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New Mexiko


Stiles hatte den Jeep auf Scott's einfahrt geparkt und versuchte ihn soweit zum laufen zu bringen, damit wir Kira aus New Mexiko zurück bringen konnten.

„Weißt du überhaupt was du da tust?", wollte ich wissen, als er einfach zwei Teile vom Motor nahm und weglegte.

„Nicht wirklich, aber das wird schon funktionieren."

„Hey, Leute", hörten wir plötzlich eine Stimme.

Ich ging um Auto herum uns sah Liam.

„Liam, was machst du denn hier?", wollte ich verwirrt wissen.

„Ich muss mit Scott sprechen. Es ist wichtig."

Skeptischsah ich ihn an.

„Bitte."

„Er ist im Haus. Viel Glück."

„Danke."

Liam ging ins Haus und nicht lange später trat Scott mir seiner Reisetasche zu uns.

„Und was wollte er?", erkundigteich mich.

Scott stellte sich neben mich und nahm mir die kleine Lampe ab, die ich an den Motor gehalten hatte.

„Uns helfen", antwortete Scott.

„Und soll er helfen", hakte Stiles nach.

„Ich schätze schon, ja."

„Ok, aber sollte er jetzt nicht etwas höher auf deiner Prioritätenliste stehen? Ich meine, er ist der einzige tatsächliche Werwolf, ein einziger tatsächlicher Beta."

„Ihr habt nicht gesehen wie er auf mich losgegangen ist, den Ausdruck in seinen Augen."

„Wir waren mit dir bei Vollmond zusammen, also... wir kennen diesen Blick", erinnerte ich ihn.

„Wenn du die Band wieder zusammen trommeln wisst, darfst du den Drummer nicht außen vor lassen", sagte Stiles.

Er versuchte anscheinend den Motor zustarten, was sofort klappte.

Was uns drei mehr als verwunderte.

Wir setzen uns ins Auto, wo Scott und ich uns über die vielen Kanister mit Kühlflüssigkeit oder so wunderten.

„Ist nur ein kleines Leck", versicherte uns Stiles.

„Ganz winzig."

„Wiesofahren wir mit deinem Liv?"

„Weil es in die Werkstatt zurÜberprüfung musste."

~~~~

„Ich glaube der Jeep läuft heiß", meinte Scott und riss mich aus den Gedanken.

„Vermutlich" entgegnete Stiles.

„Sollen wir mehr Kühler Flüssigkeit nachfüllen?", fragte ich.

„Nein, wir schalten einfach die Heizung an."

Wie das helfen sollte wusste ich beim besten willen nicht.

Scott kurbelte sein Fenster runter und las dann weiter in seinem Buch.

„Was gefunden", erkundigte ich ihn.

„Größtenteils das, was wir bereits wissen."

„Damnatio Memoriae war ein römisches verfahren. Ein Erlass der Regierung, dass das Ansehen alles v
Verdammten zerstören sollte. Dabei kratzen siederen Namen von den Inschriften und meißelten ihre Gesichter von den Staturen. Die Römer glaubten, diese Bestrafung sei schlimmer als der Tod."

„Vergessen zu werden", murmelte Stiles.

„Darf ich mal?"

Ich lehnte mich nach vorne.

„Klar."

Scott reichte mir das Buchnach hinten.

„Angewandt wurde sie auch 1598 bei einem Serienkiller. Er war dort auch bekannt als der Dämonenschneider. Er lockte Kinderin seinen Laden in Paris. Dort töte er sie und kochte ihnen das Fleisch von den Knochen, um es zu essen. Das Gericht glaubte dieVerbrechen währen so grauenhaft, dass jegliche Dokumente vernichten ließen. Sein Name ist bis Heute nicht bekannt", las ich weitervor.

„Dann haben die Schreckensärzte einen Killer wieder erweckt,der so schlimm war das er buchstäblich aus der Geschichte gestrichenwerden musste."

„Ein Killer der zum Werwolf wurde."

„Und somit zu einem besseren Killer." Es war wieder etwas zeit vergangen und unser Gespräch wechselte das Thema zu Malia.

Wir machten uns Sorgen um sie und Scott hatte sogar die Vermutung, dass sie ihre Mutter töten wollte.

Plötzlich fing der Jeep an zu rütteln.

„Was ist das denn?"

„Wir haben kein Benzin mehr", erklärte Stiles.

„Der Tank ist leer."

„Aber die Nadel zeigt doch..."

„Ja...das hat nichts zu sagen", murmelte Stiles.

„Du hast dieTankanzeige nicht repariert?", fragte ich ungläubig.

„Anscheinend nicht."

Scott, welcher gerade fuhr hielt den Wagen am Straßenrand.

Schließlich machten wir uns auf dem weg zu einer Tankstelle.

Es dauerte auch nicht lange, bis wir eine fanden.

Nur war keineMenschenseele hier. Die Tankstelle war komplett verlassen.

„Verschlossen", meinte Stiles.

Scott und ich standen an den Tankseulen, welche mit Ketten befestigt waren.

Er riss sie ab.

„Hast du einen zwanziger?", rief er zu Stiles rüber.

„Nein, gerade nicht."

„Sekunde ich hab einen."

Ich zog den Geldschein aus meiner Jackentasche, faltete ihn zusammen und steckte ihn in die Tür von der kleinen Tankstelle.

Danach füllten wir etwas Benzin in einen Kanister.

Wir sagten nichts und wir konnten das zwirpen von Heuschrecken oder ähnlichem hören, während langsam die Sonneunterging.

„Da war ein Bolzen", sagte Stiles plötzlich.

„Da war ein kleiner Metallbolzen an diesem Baugerüst. Er... er hat versucht mich runter zu ziehen", fing Stiles an zu erzählen.

„Er hat versucht dich zu töten", erwiderte Scott.

„Ja, ich zog denBolzen raus und dann fielen all diese Metallstreben runter... und eine von ihnen ist einfach durch ihn durch."

„Wieso hast du es mir nicht erzählt."

„Es lag an der Art wie du mich angesehen hast.

Du hast da gestanden mit dem Schraubenschlüssel in der Hand und hast mich angesehen, als hätte ich dir damit den Schädel eingeschlagen.

Als hätte ich deine heilige Regel gebrochen.

Und danngab es kein zurück."

„Ich kenne das Gefühl."

„Was?"

„Ichweiß was Notwehr ist", erklärte Scott und wir gingen zurück zum Jeep.

Die Sonne war mittlerweile untergegangen und wir waren immer noch unterwegs.

„Hey Leute seht mal."

Stiles deutete direkt voruns. Dort lag ein Berg.

Die Spitze war von Wolken behangen und vereinzelnd zogen Blitze durch den Himmel.

„Was denkt ihr was mitihr da draußen passiert?"

„Keine Ahnung, aber wir sollten uns beeilen."

Wir waren nun näher am Fuß des Berges und waren ausgestiegen, um uns den Berg besser ansehen zu können.

„Keine Ahnung, wieso ich ihn glaubte", meinte Scott plötzlich.

„Wieso wir an jenem Abend nicht einfach weiter geredet haben. Nur fünf Minuten und wir hätten zwei verschiedene Geschichten erfahren und all die Lücken ausfüllen können. Wir hätten weiter reden sollen."

„Theo wusste das wir das nicht tun würden", murmelte ich.

„Ich wollte nicht das es so passiert."

„Was denn?"

„Ich wusste, früher oder später hätte einer von uns ein wenig zu viel Blut anden Händen. Ich dachte es würde Malia sein."

„Sie schien definitiv daran zu arbeiten."

„Ich habe immer gedacht wenn es passieren würde, dann bin ich es. Ich bin es der euch immer wieder diesen gefahren aussetzt, euer Leben riskiert für Menschen die ihr nicht mal kennt. Ich hätte es sein sollen."

„Kommt nur noch ein paar Stunden bis Sonnenaufgang. Wir sollten gehen."

Stiles und ich gingen zurück zum Auto.

„Hey Leute, seht ihr das?"

„Nein, was?"

Da sah ich es. Am Fuß des Berges blitzte etwas auf.

„Das ist Kira."

~~~~

Wir waren gerade noch rechtzeitig.

Kira und ihre Mutter standen den Skinwalkern gegenüber und wollten kämpfen.

Scott sprang auf de wagen und wollte ihnen helfen.

„Steigt ein!"

„Macht schon!"

Scott und Kira kletterten ins Auto.

Eine der Skinwalker warf ihren Speer auf Kira's Mutter, doch den schnitt sie mit ihren Katana in der Mitte durch.

Dann kletterte auch sie ins Auto und wir fuhren nach Hause.

TO BE CONTINUED...

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