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Kapitel 8 oder Die Schreckensärtze

Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert wurde.

George Bernard Shaw

Donovan hielt Stiles fest, während dieser versuchte nach dem großen Schraubenschlüssel zu greifen, derauf dem Auto lag. Stiles schnappte ihn sich den Schraubenschlüssel und schlug Donovan ins Gesicht.

Dovoan taumelte zu Boden und Stiles rannte in die Schule.

Er versteckte sich zwischen den Regalen in der Bibliothek.

„Du weißt nicht wirklich wer ich bin, oder Stiles? Vielleicht hast du von meinem Vater gehört. Hat dir dein Dad von ihm erzählt? Hat dir Sheriff Stilinski von der Zeit erzählt, als er noch Deputy war und sein Partner in einer Schießerei getroffen wurde? Hat er dir erzählt, dass eine Kugel seine Wirbelsäule zertrümmert hat? Die durchdrang sein Rückenmark und weißt du was? Das bedeutet das alles, wirklich alles unterhalb seiner Talie nutzlos ist und nicht nur seine Beine. Ich denke, dass hat er erwähnt. Aber ich wette, dass er den Teil wegließ, wie er in aller Seelenruhe im Wagen saß und nach Verstärkung gerufen hat, während mein Dad alleine da rein gegangen ist. Hat er dir erzählt, dass er zufällig Angst hatte, ein zu großes verängstigtes Miststück war, um ihm zufolgen. Oder erzählt ein verängstigtes kleines Miststück ihren kleinen Miststück Söhnen nicht von ihren Fehlschlägen? Darüber wie sie ihren Partner für den Rest seines Lebens in den Rollstuhl gebracht haben?"

Dann wurde es still. Donovan lief in der Bibliothek rum und Stiles versteckte sich weiter.

Es waren keine Schritte mehr zu hören, als Stiles plötzlich gepackt und durch eines der Bücherregale gezogen wurde.

Die beiden Kämpften wieder und Stiles schaffte es Donovan abzuschütteln.

Schnell kletterte er auf eines der kleinen Baugerüste, die in der Bibliothek standen.

Donovan packte jedoch seine Beine und versuchte ihn wieder runter zu ziehen. Woraufhin Stiles versuchte eine der Halterungen zu lösen.

Einige Metallteile fielen runter und eines durchbohrte direkt Donovan's Brustkorb.

Ruckartig wachte ich auf.

„Nicht schon wieder", murmelte ich.

Schnell wollte ich nach meinem Handy greifen, doch es war nicht auf meinem Nachttisch.

Ich schaltete das große Licht in meinem Zimmer an.

„Handy... Handy... Wo bist du? Aha!"

Ich schnappte mir mein Handy vom Schreibtisch und wählte Stiles Nummer.

„Geh ran... Geh ran... Geh an dein Handy Stiles."

Es klingelte ein paar mal und dann drückte er mich weg.

„Was zum..."

Ich schrieb ihn eine Nachricht, doch auch auf die reagierte er nicht.

Also beschloss ich einfach zu ihm zu fahren.

Leise schlich ich mich aus dem Haus und fuhr los.

Der Sheriff war scheinbar arbeiten, da sein Auto nicht zu sehen war.

Da Stiles mir mal einen Schlüssel zu seinem Haus gegeben hatte, konnte ich einfach ins Haus.

„Stiles?"

Aus dem Zimmer meines Freundes schien noch Licht.

Ich trat in die Tür.

Stiles stand an seinem am Whiteboard und versuchte etwas weg zu wischen.

„Stiles?"

Erst jetzt bemerkte er mich und sah zu mir.

„Livy? Was machst du denn hier?"

Stiles versuchte ruhig zu wirken, doch es funktionierte bei mir nicht.

„Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt", erklärte ich und trat nun ganz ins Zimmer.

„W... Was? Wie meinst du das?"

Ich antwortete ihn nicht, noch nicht, sondern umarmte ihn einfach.

„Donovan", meinte ich dann.

Stiles klammerte sich weiter an mich als wäre er am ertrinken und ich wäre das einzige, was ihn über Wasser hält. 

„Ich... es... es war Notwehr. Ich..."

„Ich weiß, ich weiß. Ich mache dir ja auch keine Vorwürfe. Ich bin bei dir, ok? Egal was passiert."

~~~~

Am nächsten Morgen betrat ich mit Lydia und Malia die Schule.

„Die Schreckensärztevon T.R. McCammon", meinte Lydia und hielt das Buch in der Hand.

Malia hatte es letztens bei Tracy gefunden.

Lydia blieb kurz stehen.

„Lyds, was ist los?"

„Irgendwas stimmt da nicht."

„Hat das schon mal jemand gelesen", fragte ich.

„Nur ich und verstanden habe ich davon gar nichts", antwortete Malia.

„Dann sollten wir es alle lesen", schlug ich vor.

„Kira arbeitet schon daran."

Wir erreichten die Spinde.

„Stiles kann über den Autor nichts finden. Er denkt, es ist ein Pseudonym", berichtete ich, als ich mein Handy in meine Jacke steckte.

Stiles war Heute, wegen dem Donovan Vorfall nicht in der Schule.

„Eine kleine Stadt in neu England, Teenager werden mitten in der Nacht entführt und lebendig begraben. Nach Tagen tauchen sie verändert wieder auf, verursachen Chaos und verbreiten schrecken, kommandiert von einem Orden Parawissenschaftler nur bekannt als die Schreckensärzte", las Lydia die Rückseite vor.

„Irgendwie klingt das sehr vertraut."

„Wie geht es aus?"

„Ähm gar nicht. Das scheint der erste Band zu sein."

„Oh, lass mich raten, es gibt gar keinen Zweiten?", erkundigte ich mich.

„Ich denke wir leben den Zweiten Band."

„Dann ist vielleicht die wirkliche Frage: Ist das ein Roman oder jemandes Voraussage."

In der nächsten Stunde hatten wir Mathe.

Ich saß neben Lydia und Malia saß eine Reihe vor uns.

Unsere Lehrerin schrieb gerade was an die Tafel.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Lydia weiter im Buch 'Die Schreckensärzte' blätterte.

„Wieso schlägt dein Herz so schnell?"

„Seht euch das an, die Danksagungen."

Lydia reichte mir das Buch und ich sah sie mir an.

„Für das bereitstellen Wissenschaftlicher Perspektiven und große Einsicht, widme ich dieses Werk Dr. Gabriell Valack."

~~~~

Zum Glück wussten wir wo wir ihn finden konnten.

Nämlich im Eichenhaus.

Nach der Schule fuhren Lydia und ich zu Stiles, um ihn zu informieren.

„Ich dachte, du wärst Krank?", fragte Lydia, als Stiles unbedingt mitgehen wollte.

„Nur leicht unpässlich."

„Schatz, du musst nicht mitkommen", versuchte ich nochmal Stiles zu überzeugen.

Ich wollte nicht, dass er mit ging.

Immerhin war er verletzt.

„Ich weiß. Na los gehen wir", meinte Stiles und zog sich die Jacke an.

Wobei er einmal kurz vor Schmerz zusammen zuckte.

„Was war das grade?", wollte Lydia wissen.

„Was war was?"

„Du hast gezuckt."

„Mein Ellenbogen tut weh."

„Es war deine Schulter", korrigierte ihn lydia.

„Schmerz wandert, das tut er."

Stiles wollte zur Tür gehen, doch ich stellte mich ihm in den Weg.

„Stiles..."

„Du wirst nicht ohne mich gehen. Was geschah mit Deaton, als er mit Vallec sprach?"

„Scott, Kira und Spencer werden auch bald dort sein", erklärte ich ihm, doch es schien ihn nicht zu überzeugen. 

„Ok.. du gehst nicht an einen Ort, an dem man dich fast getötet hätte."

„Und dich hätte man auch beinahe getötet."

„Und wir leben noch, siehst du Teamwork."

Stiles gab mir einen Kuss auf die Wange und ging an uns vorbei.

TO BE CONTINUED...

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