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Kapitel 16 oder Verletzt


Still saßen Stiles und ich im Jeep und fuhren die leere Straße entlang.

Es war schwer zu glauben, dass das gerade passiert war.

Den Schraubenschlüssel hatte Stiles auf den Rücksitz geschmissen.

Ich hatte das Gefühl, dass dieser Schraubenschlüssel ein großes Gewicht auf meine Seele gelegt.

Obwohl ich nichts getan hatte, zog es unaufhörlich an mir.

Mitten auf der Straße fing dann auch noch der Motor an zu rauchen.

„Oh nein", murmelte Stiles.

Als könnte esnicht noch schlimmer kommen, gelangte der Rauch auch ins innere des Fahrzeugs.

Stiles stoppte den Wagen und wir stiegen aus.

Während ich mich noch aus hustete, hatte Stiles den Koffer mit den anderen Schraubenschlüsseln aus dem Kofferraum genommen.

Er öffnete die Motorhaube und den kleinen Koffer, ehe er innehielt und den Koffer einfach wegschmiss.

„Stiles?"

Ohne auf mich zu achten schloss er die Motorhaube wieder und schnappte sich den Schraubenschlüssel von der Rückbank.

„Stiles!"

Auch den Schraubenschlüssel wollte ereinfach auf die Straße weg werfen, schmiss das Teil dann doch lieber gegen die Frontscheibe seines Jeeps.

Dieses ging deshalb natürlich kaputt.

Demnach setzte er sich an die Seite des Autos und lehnte sich dagegen.

In diesem Moment wusste ich nicht, was ich tun sollte.

Ich hatte keine Ahnung was ich sagen könnte, um zu helfen.

Also beschloss ich mich einfach neben ihm zu setzen.

Vorsichtig griff ich nach seiner Hand.

Unsicher, ob er sie nicht weg nehmen würde.

Wir sahen beide auf die Straße, als Stiles unsere Hände verschränkte.

~~~~

Am nächsten Morgen wurde der Jeep abgeschleppt.

Zuvor war ich noch kurz Zuhause gewesen und hatte mein Auto abgeholt.

Der rote Abschleppwagen bog gerade in die nächste Straße ab, als ich mein Auto neben Stiles parkte.

Als der Abschleppwagen verschwunden war setze sich auf den Beifahrersitz.

„Kriegen die den Jeep wieder hin?", erkundigte ich mich.

„So viel Klebeband gibt's nicht, um das zu reparieren", murmelte er und sah nachdenklich aus dem Fenster.

„Schatz, ich weiß nicht... aber vielleicht solltest du etwas anderes als Klebeband benutzen."

„Die Lichtmaschine ist hin, die Sicherheitsgurte und das Getriebe sind auch so gut wie durch. Die Bremsbeläge sind quasi nur noch Metall auf Metall", erklärte er.

„Das klingt ziemlich übel", murmelte ich.

„Ist es auch."

Kurz war es wieder still.

Da fiel mir auch, dass ich gar nicht wusste, wohin ich fahren sollte.

„Soll ich dich Nachhause fahren?"

„Nein, zur Polizeiwache."

Es dauerte nicht lange und ich parkte das Auto vor der Polizeiwache.

„Soll ich mitkommen?", erkundete ich mich.

„Nein, schon ok. Das wird etwas dauern."

„Tja Pech."

Er sah mich daraufhin verwirrt an.

„Ich warte von mir aus im Wartebereich, aber ich werde dich nicht alleine lassen."

Stiles wollte schon widersprechen, sah mich dann jedoch dankbar an.

~~~~

Stiles' Dad schien nicht in seinen Büro zu sein, also beschlossen wir am Empfang nach zu fragen.

Der Polizist dort wusste auch nichts genaueres und fing etwas rum zu telefonieren.

„Der Sheriff ist gerade losgefahren. Er müsste gleich hier sein", erklärte er und legte den Hörer weg.

„Ok. Wir warten einfach in seinem Büro", meinte Stiles und wir setzten ins Büro.

Plötzlich ging das Licht aus und der Feueralarm ging an.

„Was zum..."

Ich trat aus dem Büro und sah, dass Parrish seelenruhig durch das Revier lief.

Er würde eine weitere Leiche holen.

Seine Kollegen hatten alarmierend die Waffen gezogen und einige zielten sogar auf ihn.

„Wartet! Wartet! Wartet!"

„Nicht schießen!"

„Gehen Sie ihm aus dem Weg!"

Parrish verließ die Wache, woraufhin Stiles und ich ihm folgen.

Wir folgen ihm auf einen Parkplatz, wo Parrish sich einen kleineren Laster oder so schnappte, indem scheinbar Coreys Leiche war.

Sofort versuchten wir jemanden von den anderen zu erreichen.

Der einzige der ans Telefon war jedoch Theo.

Kurze Zeit später fuhr Theo mit seinem Truck auf den Parkplatz.

„Sorry, ich konnte nicht früher hier sein", begrüßte er uns, als er ausstieg.

„Wir müssen sofort los. Parrish ist da draußen und hat die Leichen. Wir müssen Scott finden und es ihm sagen", ratterte Stiles runter.

„Stiles! Er wird jetzt sicher nicht mit dir und Olivia reden wollen."

„Ja, danke. Das weiß ich. Ist mir egal. Aber er muss es wissen."

„Stiles, Scott will nicht mit dir reden", meine Theo ruhig.

Zu ruhig.

„Aber ich denke dein Dad schon."

Theo hielt Stiles' Bibliotheksausweis in die Luft.

Was passierte hier gerade?

„Dein Dad hat nach dir gesucht, Stiles. Er fand mich stattdessen", fing Theo an zu erzählen.

„Wo ist er?"

„Ich hab dich gedeckt. Ich hab mich darum gekümmert. Hätte Melissa die nicht im Krankenhaus gefunden gefunden.... selbst der Sohn eines Polizisten kann mal einen Fehler machen."

„Hast du ihn wehgetan?"

„Weshalb ich nach Beacon Hills habe ich nie verschwiegen. Ich kam wegen eines Rudels. Ich kam wegen der Werkojotin, deren erster Instinkt es ist zu töten. Ich kam wegen der Banhsee, dem Mädchen das von tot umgeben ist. Ich kam wegen der Seherin, dem Mädchen, die in die Zukunft sehen kann. Ich kam wegen der dunkeln Kisune, dem Beta mit dem Wutproblem und ich kam wegen des bösen Stiles. Das ist das Rudel das ich will", erklärte Theo während er um uns herum ging und uns umkreiste.

Am Ende stand er direkt vor uns und sah uns an.

„Doch das beinhaltet leider nicht Scott oder deinen Bruder."

Da brannten bei mir alle Sicherungen durch.

Keiner redete so über meine Familie und für mich waren meine Freunde auch meine Familie.

Dieser Mistkerl wusste die ganze Zeit, was los war.

Ohne groß nach zudenken ging ich auf ihn los.

Am liebsten hätte ich ihn den Hals umgedreht, aber leider hatte ich keine Chance.

Er schleuderte mich weg, woraufhin ich unsanft auf dem Boden landete.

Es dauerte ein paar Momente, um michzu sammeln.

Stiles half mir auf die Beine und dann hauten wir ab.

Schnell fuhren wir zu dem Haus mit dem Keller, welches mit dem Schreckensärzten in Zusammenhang stand.

Es hieß entweder Stiles' Vater oder Scott.

Scott konnte schon auf sich aufpassen.

Wir fandenden Sheriff in besagten Keller.

Er war schwer verletzt und musste schnell ins Krankenhaus.

TO BE CONTINUED...

Lesenacht 5/6

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