Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 12 oder Gemeinsamkeiten


Mit zittrigen Händen stellte ich meine Tasse wieder auf den Tisch.

Lydia hatte mich eben nach Hause gefahren, während die Jungs sich um die andere Chimärenleiche kümmerten.

Der Junge hatte im Krankenhaus für Ablenkung gesorgt und den Strom lahmgelegt.

Sein Name war glaube ich Josh Dias.

Meine Eltern saßen bei uns.

Es war still, nur das gleichmäßige ticken der Uhr war zu hören und brachte einen immer wieder in die Realität zurück.

„Du musst nicht hier bleiben, Lyds", murmelte ich.

„Sicher? Es ist kein Problem, wenn..."

„Nein, nein alles bestens. Du solltest zumindest etwas schlaf kriegen heute."

Lydia schien nicht überzeugt zu sein, nickte jedoch und wollte schon aufstehen, ehe sie nochmals innehielt und mich umarmte.

„Wir werden ihn finden. Das weißt du, oder?", flüsterte sie und ich nickte.

Ich wusste, dass wir ihnfinden würden.

Die Frage war nur, ob wir ihn rechtzeitig findenwürden.

Lydia verabschiedete sich und fuhr nach Hause.

Den Rest des Tages verkroch ich mich in mein Zimmer.

Ich wusste nicht,wie spät es war und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht wissen.

Ich wollte mit niemandem sprechen oder sehen.

Ich wollte einfach allein sein, weswegen ich auch alle Nachrichten und Anrufe ignorierte.

Meine 'Ich-Zeit' wurde unterbrochen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte.

Ich machte mir nicht die Mühe zu antworten und ein paar Sekunden später betrat Stiles mein Zimmer.

„Hey", begrüßte er mich.

„Hey."

Wortlos setzte er sich zumir umarmte mich.

Eine Weile bleiben wir stumm sitzen. „Was habt ihr jetzt vor?", erkundigte ich mich.

Stiles erklärte mir, dass Scott, Malia, Lydia, Liam und Parrish versuchen würden Hayden, eine neue Chimäre, zu beschützen.

Er würde mit Theo auf die Leiche des Jungen aufpassen.

Nachdem er mir alles erzählt hatte, sah er auf sein Handy.

„Verdammt ich muss los... Livy, ich..."

„Schon ok",unterbrach ich ihn.

„Geh schon. Ich sollte mich auch mal bei denanderen Melden."

Er lächelte mich an, während ich hinzufügte.

„Außerdem hab ich Hunger und sollte was Essen." „Das ist mein Mädchen", meinte Stiles.

Er küsste mich nochmal und machte sich dann auf den Weg.

Nachdem Stiles weg war schrieb ich den anderen, dass soweit alles in Ordnung war und wünschte ihnen für Heute viel Glück.

Anschließend führte mich mein Hunger in die Küche.

Ich schnappte mir etwas Brot und etwas zum daraufhin, setzte mich anden Küchentisch und fing an zu Essen.

Während dem Essen fiel mirdie Dose auf dem Tisch auf.

Paps hatte wohl schon wieder sein Essenzuhause vergessen.

Da ich ja sowieso nichts zu tun hatte, beschlossich es ihn in Krankenhaus zu bringen.

~~~~

Kaum war ich durch den Eingang des Krankenhauses getreten, da trat Paps schon auf mich zu.

„Olivia, was machst du hier?"

Ich hielt ihm die Dose entgegen.

„Du hast schon wieder dein Essen vergessen", erklärte ich.

„Oh, danke. Ich war wohl in Gedanken."

„Ich weiß", murmelte ich.

„Ich hätte auch fast mein Pullover falsch herum angezogen", scherzte ich und versuchte die Situation aufzulockern.

Während wir uns unterhielten waren wir zur Informationgegangen, wo sich der Sheriff mit Melissa unterhielt.

Der Sheriff hatte wieder das Buch in der Hand.

„..darauf zurück."

„Abernoch keine Hinweise?", erkundigte sich Melissa.

„Nichts. Ichvermute, dass ich es von der falschen Seite aus angegangen bin."

„Was meinen Sie", mischte sich Dad ins Gespräch ein.

„Die ganze Zeit habe ich es angesehen und dachte 'Sience fiction'. Aber es sind keine Schreckenswissenschaftler, sondern Schreckensärzte."

Die meinem Bruder entführt haben, fügte ich in Gedanken hinzu.

„Und jetzt suchen Sie nach einer medizinischen Verbindung?", wollte ich wissen.

„Eher nach einem Zustand. Etwas das Tracy, Lucas und Donovan alle gemeinsam haben."

„Ich soll Ihnen nicht zufällig Krankenakten ohne Gerichtsbeschluss aushändigen?", meinte Melissa.

„Ich würde Sie niemals in Verlegenheit bringen wollen", antwortete der Sheriff.

„Gut, weil ich sonst nämlich diese Karte verliere. Welche mir den Zugang zu den Krankenakten ermöglicht."

Sie hielt eine schwarze Karte in die Luft.

„Soll ich Ihnen Zugang zu den Akten ermöglichen?"

Das würde interessant werden.

„Ich würde gerne sehen, wie diese Karte funktioniert", antwortete der Sheriff.

„Ich auch. Ich wollte schon immer mal sehen, wie so eine Karte benutzt wird. So etwas bringt man uns in der Schule ja nicht bei."

„Ich könnte rein zufällig dafür sorgen, dass keiner zu dem Aktenraum geht", meinte Dad beiläufig, während er so tat als würde er eine Akte lesen.

„Dann folgt mir", sagte Melissa.

Sie, der Sheriff und ich schlichen uns in den Aktenraum.

„Wie geht es dir?", erkundigte sich Melissa.

Wir waren gerade dabei die Akten zusuchen.

„Gut, denke ich. Ich bin mir da aber auch nicht sicher."

Sie sah mich kurz an und umarmte mich.

Dafür war ich ihr dankbar.

„Es wird schon werden. Dein Bruder ist einer der schlausten Jungs die ich kenne. Wenn es einer schafft, dann er."

„Sie hat recht", pflichtete der Sheriff ihr bei.

„Außerdem Suchen wir alle nach ihm. Wir werden ihn finden."

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

„Sie haben Recht und danke."

„Kein Problem."

„Also los. Die Akten finden sich nicht von allein", meinte ich und suchte weiter.

~~~~

Nachdem mein Dad und Melissa ihre Schicht beendet hatten fuhren wir zum Polizeirevier und versammelten uns im Büro von Stiles' Vater.

„Der Vollmond steht bevor", meinte Melissa nach einer Weile.

Ich blickte auf und sah,dass ein kleines Poster mit den Mondphasen an der Pinnwand anschaute.

„Ich weiß. Ich hab das angebracht, als mir klar wurde, wie viel größer der Job werden würde."

„Ich glaube selbst dieSchreckensärzte sind erst der Anfang", erklärte Dad.

„Da könnten Sie recht haben."

„Sie glauben nicht, dass er noch am Leben ist, oder?", erkundigte sich Melissa und deutete auf das Bild von Donovan.

„Ich wünschte ich könnte ja sagen."

Oh man...

„Sie wünschten", hakte Dad nach.

„Das ist der Junge, der drohte Sie abzustechen."

„Ja, aber er war nur ein Junge. Mehr als alles andere, ein Opfer der Umstände."

Ich fühlte mich noch mieser als zuvor.

Ich wusste leider was passiert was, aber noch konnte ich es keinem erzählen.

„An dem Tag, als ein Vater angeschossen wurde stieg Donovan auf sein Motorrad, um zu ihn zu fahren. Dann wurde erz wei Blocks vor dem Krankenhaus von einem Auto angefahren. Als sein Vater also herausfand, dass die Kugel seine Wirbel durchtrennt hat, wurde Donovan mit inneren Blutungen in den Operationssaal geschoben", erzählte der Sheriff.

„Moment mal", unterbrach Melissa ihn.

„Sagten Sie nicht etwas von einem Hauttransplantat?"

„Ja, daswar bei Tracy. Deaton sagte es gäbe ein Transplantat an ihrer Schulter", antwortete Stiles' Vater.

Melissa legte eine Akte auf den Schreibtisch.

„Donovan hatte auch eins."

Wir durchsuchtenauch die anderen Akten.

„In Lucas Akte steht gar nichts. KeineHauttransplantation."

„Das kann wirklich ein Zufall sein. Was ist da noch?"

„Nur, dass er mit einem Angeborenem Glaukom zur Weltkam, aber das hat nichts mit einem Hauttransplantat zu tun."

„Was haben sie gegen dieses Glaukom unternommen? Hat man ihm Medikamente gegeben?"

„Sekunde, was ist ein Glaukom?", erkundigte ich mich.

„Ein anderer Begriff für Grauer Star", antwortete Dad.

„Hier steht er hätte vor ein paar Jahren ein Hornhaut -implantatbekommen."

„Ein Ambulanter Routineeingriff."

„Es war einallogenes Implantat von einem kürzlich verstorbenen Spender."

Melissa und Dad hielten kurz inne und schienen das gleiche zu denken.

Der Sheriff und ich sahen uns fragend an.

„Was?"

„Haben wir was verpasst?"

„Tracys Implantat war ebenfalls allogen. Das bedeutet,von Personen der gleichen Spezies."

Der Sheriff wühlte kurz in den Akten.

„So auch bei Donovan."

„Das ist es... Dad was ist mit Spencer?"

„Es ist allogen", mutmaßte Melissa.

Stumm nickte er.

„Alle Transplantate stammten demnach von außenstehendem Spendern. Donovan, Tracy, Lucas und Spencer hatten zwei DNA setzte."

„Die Chimären..."

„Waren also von Anfang an genetische Chimären."

TO BE CONTINUED...

Lesenacht 1/6

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro