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Gleise


„Stiles", fragte ich und ging einen Schritt auf ihn zu.

„Stiles, nicht stehen bleiben. Ich kann dich sehen, Stiles", rief ich ihm weiter zu.

Der Umriss wurde immerdeutlicher.

Und dann leuchtete der Spalt nochmal hell auf und schloss sich zum Schluss wieder.

Ich hoffte Stiles wieder zu sehen, aber erwar nicht da.

Niemand war da.

Der Tunnel war leer.

„Stiles?" , murmelte ich traurig.

Was war los?

Wieso war er nicht da?

„Wo ist er jetzt?", wollte ich wissen.

Schnell drehte mich zu den anderen, die mich mitfühlend ansahen.

„Es hat funktioniert. Ihr habt ihn gesehen."

„Wir haben niemanden gesehen", erklärte Malia ruhig.

„Nein, er war hier. Ich weiß es. Stiles war hier."

~~~~

Lydia und Malia legten ihre Hände auf meine Schultern und brachten mich zurück in denBunker.

„Liam?", hörte ich Scott verwundert sagen.

Liam hatte Scott davon abgehalten die Tür zu schließen und hielt jetzt die Tür auf.

„Du solltest dir etwas ansehen", richtete sich der Beta an Scott.

„Du bist noch hier?", fragte Scott jetzt verwundert.

„Die anderen wurden geholt. Alle. Sie sind alle weg. Du musst mit mirkommen", erklärte der jüngere Werwolf.

„Was ist los?", hakte der Alpha nach.

„Ich kann es nicht erklären. Ich muss es dirzeigen."

Scott drehte sich zu uns.

„Ihr drei bleibt hier. Nur für den Fall..."

„Dass Stiles zurückkommt?", erkundete sich Malia.

„Wenn es Hoffnung gibt, dann versucht es einfach weiter", meinte Scott und verließ mit Liam den Bunker.

~~~~

Vorsichtig kroch ich aus meinem Versteck.

Die Suchgruppe war vorbei gezogen undich müsste jetzt sicher sein.

Vorsichtig klopfte ich mir den Dreckvon den Klamotten.

Danach versuchte ich mich zu orientieren.

Zum Glück war ich nicht allzu weit vom Treffpunkt entfernt.

Keine Zehn Minuten später erreichte ich ihn. Scott, Malia und Lydia waren schon da.

Lydia saß an einen Baum gelehnt auf dem Boden, während die anderen beiden bei ihr standen.

Sie hatte sich am Bein direkt unterdem Knie verletzt.

„Gut, sie haben dich nicht erwischt", begrüßte mich Malia.

„Auch schön dich zu sehen", meinte ich und verdrehte die Augen.

„Was ist mit Lydia passiert?"

„Sie ist hingefallen",antwortete Scott.

Ich kniete mich neben Lydia.

Mir ging nicht aus dem Kopf, dass Seherinnen auch besondere Fähigkeiten haben können.

Also vielleicht auch ich.

Ich legte also meine Hand auf die Wunde und stellte mir vor wie sie heilte.

Und wie durch ein Wunder klappte es.

Ein kleines, blaues Rauchwölkchen steig aus der Wunde, während siesich gleichzeitig Schloss.

Nach dieser Aktion sahen mich drei Augenpaare schockiert und komplett verwirrt an.

„Können wirweitergehen", wollte ich wissen und ignorierte ihre Blicke.

Ich ging los und die anderen folgen mir zögernd.

„Und durch diesen Baumstamm kommst du Nachhause?", fragte Scott erneut nach.

Die drei hatten zu mir aufgeschlossen und wir liefen jetzt zusammen durch denWald.

„Ja, da bin ich mir sicher."

„Und wenn es nicht klappt?"

Ich blieb stehen.

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht.

„Dann..."

Ja, was dann? was wird dann passieren?

„Dann verschwinde ich von hier und werde wohl ein neues Leben anfangen müssen", antwortete ich.

„Aber es wird funktionieren. Wir müssen nur nach einem..."

„Großen, unheimlichen Baumstumpf suchen?", unterbrach mich Malia.

„Ja genau. Also haltet die Augen offen."

Sie deutete an meiner Schulter vorbei.

„Gefunden."

Ich drehtemich daraufhin um. Tatsächlich... wir hatten den Nemeton gefunden.

„Das ist er", murmelte ich.

Ehrfürchtig betrachtete ich es, während ich Schritt für Schritt näher ging.

Ich blieb direkt davorstehen, ohne meinen Blick anzuwenden.

„Und jetzt? Müssen wir einen Zauberspruch sprechen oder so etwas?", erkundigte sich Scott.

„Nein", meinte ich und sah zu ihnen.

„Wir sind nicht in einem Kinofilm oder so", erklärte ich.

„Danke nochmal für eure Hilfe."

„Keine Ursache. Wir sind auch endlich daraus, also..."

Ein letztes mal lächelte ich ihnen zu.

Dann sah ich zum Nemeton und legte meine Hand drauf.

~~~

„Was tust du da?", fragte Lydia und weckte mich damit auf.

Ich musste wohl wiedereingeschlafen sein. Malia stand gerade an der Tür und sah zu uns.

„Wir versuchen Stiles zu finden", erklärte die Werkojotin.

„Scott sagte, wir sollten hier bleiben für den Fall, dass...",erinnerte ich sie und stand auf.

„Stiles kommt nicht her. Wenn doch, wäre er es schon. Das ist er nicht, also wird er es nicht. Du denkst noch immer, dass es funktioniert hat?"

„Ja, ich habe ihn gesehen", versicherte ich ihr.

„Und du irrst dich doch eigentlich nie", entgegnete Malia.

„Sag niemals nie", murmelte ich undfuhr mir durch die Haare.

„Ok und wie ist es jetzt?"

„Im Momentirre ich mich nicht. Stiles ist da draußen. Ich kann es fühlen."

„Wieso stehen wir dann noch hier?", wollte Lydia daraufhinwissen.

Also schön.... dann mal los.

Wir verließen den Bunker und fingen nach Stiles suchen.

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Unser erster Haltwar der Schulparkplatz, wo immer noch Stiles Jeep stand oderzumindest stehen sollte.

Das einzige was wir fanden waren jedoch Reifenspuren.

Ich hockte mich hin, legte meinen Baseballschläger daneben und sah sie mir genauer an.

„Die sehen frisch aus", erklärte ich.

„Die sind von Stiles' Jeep. Der muss gerade losgefahren sein", meinte Malia.

„Ohne Schlüssel?", hakte Lydia nach.

„Er startet meistens eh mit einem Schraubenzieher", antwortete ich ihr und musste schmunzeln.

„Dann ist er hier. Wir müssen es Scott sagen", sagte die Banshee.

„Wir sollten Scott auch vermutlich hier von berichten", meinte Malia und deutete in Richtung Schule.

Ich schnappte mir wieder meinen Baseballschläger.

Wir gingen näher ran uns sahen Gleise, die aus der Schule führten.

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Wir folgten den Gleisen und landeten in der Bibliothek.

Dort es jetzt eher aus, wie in einem Bahnhof.

„Wiesoist hier Mitten in der Bibliothek ein Bahnhof?"

„Es gibt auch einen Bahnhof bei der Wilden Jagt", berichtete ich.

„'Ne Chance, dass sie verbunden sind?"

„Ich würde sagen, ja. Sagen wir 100%", antwortete Lydia.

„Wenn es einen Bahnhof, dann gibt es vermutlich auch einen Zug", überlegte Malia

„Und gibt es diesen Zug, fährt er zur Wilden Jagt", fügte ich hinzu.

„Sie werden sie alleholen."

„Sie dürfen einsteigen", meinte Lydia.

„Okay, hört mal alle kurz her, Leute. Wir müssen hier alle raus. Also gehen wir, sofort", rief Malia laut, doch keiner beachtete sie.

„Es ist wirklich ernst. Wir müssen los!"

Dann versuchen wir einzelne Personen anzusprechen, die aber auch nicht reagierten.

„Wie solldas funktionieren, wenn sie uns nicht hören können?"

„Äh..."

Lydia wollte sich was überlegen und sah dann jemanden vor sich an.

„Vielleicht ist da jemand, der es kann."

Malia und ich stelltenuns zu ihr und erkannten wen sie meinte.

Peter.  

TO BE CONTINUED...

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