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Erinnerungen


Wir machten uns auf den Weg zum Bunker der Argents.

Wir verriegelten sämtliche Türen und Schächte.

„Der Tunnel ist verschlossen. Alles ist verschlossen", meinte Lydia schließlich.

„Und wird es sie aufhalten?", fragte Malia.

„Vermutlich nicht", antwortete Scott.

„Definitiv nicht", verbesserten Lydia und ich ihn gleichzeitig.

„Ihr hofft doch wohl nicht, dass ich der Optimist sein werde", meine Malia.

Wir gingen zu der Cryokammer.

„Also wie kalt wird dieses Ding", erkundete sich Scott.

„Kalt genug für einen Höllenhund. Nicht wie das Eisbad, das du Isaac verpasst hast. Aber es kann deine Kerntemperatur senken. Wie es kein Mensch überleben würde."

„Um unsere Erinnerungen zu holen, müssen wir uns den Arsch abfrieren?", hakte Malia wenig begeistert nach.

„Es verlangsamt den Herzschlag und versetzt euch in eine Art Trance."

„Also wie Hypnose."

„Hypnotische Regression. Wenn wir wissen, wie es funktioniert."

„Hier steht Start. Vielleicht ist es gar nicht so kompliziert", meinte Malia.

Ich sah mir das Teil genauer an und bemerkte die vielen anderen Schalter.

„Es ist kompliziert", korrigierte ich sie.

„Also optimistisch gesehen, wie viel Zeit brauchen wir, um das zutun?"

„So viel wie Liam und Stilinski uns verschaffen können", antwortete Scott.

Scott erklärte sich bereit als erster reinzugehen.

Er zog sich das Shirt aus und ich drückte auf den Start Knopf.

„Okay, es macht irgendwas. Alles klar?", wollte Malia wissen.

Scott stellte sich rein uns wir schlossen die Tür.

„Und denk daran. Das wird kalt genug, um dich zu töten. Wenn es sich falsch anfühlt oder als würde es nicht funktionieren -"

„Es wird funktionieren", unterbrach Scott Lydia.

„Ich hoffe, du sagst das nicht, weil du denkst, ich wüsste was ich tue", meinte die Banshee.

„Ich sage das, weil ich weiß, dass du das hinkriegen kannst."

Lydia betätigte die anderen Schalter.

Sofort tat sich etwas.

„Okay, ja, das ist sehr kalt. wirklich kalt."

„Und was sollen wir jetzt tun? Mit ihm reden? Ihm helfen sich zu erinnern?Warten bis der Werwolf-Eis am Stiel wird?", erkundete sich Malia besorgt.

„Wir müssen ihn führen. auf ihn achten", erklärteLydia.

„Scott, konzentriere dich auf ihn. Konzentriere dich auf Stiles. Versuche ihn dir in deinem Kopf vorzustellen. Wie eraussieht. Dinge, die er gesagt hat", versuchte es Lydia.

Scott versuchte es, schien aber eher mit der Kälte zu kämpfen.

„Da stimmt was nicht."

„Warte, gebt ihm noch ein paar Sekunden", meinte ich.

„Ich werde ihn da raus zu holen", sagte Malia und wollte die Tür öffnen.

„Warte", hielt Lydia sie auf.

Dann wurdeScott ganz ruhig.

„Scott. Scott hörst du mich? Scott hörst du mich?", fragte ich, doch er reagierte nicht.

„Scott, schlaf nichtein. Du musst unbedingt deine Augen offen halten", rief Lydia jetzt lauter.

„Ich versuch es", murmelte er und versuchte wach zubleiben.

Es gefiel mir nicht.

Irgendwas stimmte nicht.

„Es ist kein Schlaf. Ich denke, dass du dein Bewusstsein verlierst. Und wenn du das tust, denke ich, werden wir dich verlieren."

„Scott, bleibe wach!"

Scott konzentrierte sich weiter und Lydia versuchte ihm zuhelfen, aber es brachte nicht sehr viel.

Denn der Werwolf sah jetzt ziemlich überfordert aus.

„Was passiert mit ihm?"

„KeineAhnung", antwortete Lydia.

„Er sieht nicht gut aus, irgendwie verloren", meinte Malia besorgt.

„Ich denke, das ist er. Ich glaube, es sind zu viele Informationen, als wäre er unter all den Erinnerungen begraben oder von ihnen überlastet", erklärte ich.

„Was können wir tun, um zu helfen?"

„Scott. Scott, hörst du mich. Versuche dich zu fokussieren", rief Lydia.

„Hört ihr das?", wollte Malia auf einmal wissen.

Sie ging daraufhin ein paar Schritte durch den Raum.

„Donner?", fragte ich und sah zu ihr.

„Wäre möglich."

„Das funktioniert nicht. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen", sagte Malia und musterte Scott besorgt.

Er hielt sich jetzt die Ohren zu, als wäre es ihm viel zulaut.

„Ich weiß, ich weiß."

„Gefriert er jetzt da drin?", hakte ich nach.

Ich hatte schon Stiles verloren ich wollte nicht auch noch meinen besten Freund verlieren.

„Wenn seine Erinnerungen ihn nicht töten."

„Es muss doch einen anderen Weg geben, oder nicht?"

„Da das mein erster Versuch ist einen dimensionalen Spalt im Raum-Zeit-Kontinuum zu öffnen, taste ich irgendwie im dunkeln herum, ok?"

„Ich hol ihn da raus", erklärte Malia.

„Warte. Ich bin nicht die einzige."

„Was?"

„Naja, die im dunkeln herumtastet"

„Was meinst du denn?", hakte die Werkojotin nach.

„Wir sollten wie bei einer tatsächlichen Hypnose vorgehen. Sie benutzen Bilder, um dich durch Erinnerungen zu führen. Wie eine Treppe. Die Stufen führen dich runter, durch ein Jahr zum nächsten. Und so führen sie dich wieder zurück."

„Alles klar, also muss er sich was vorstellen. Und was sagen wir?"

„Scott, kannst du mich hören", versuchte es Lydia.

„Scott, hör zu. Stell dir folgendes vor. Zum Beispiel, dass du in der Highschool wärst. Visualisiere dich selbst in der Highschool. In den Flur, indem alldie Schließfächer sind. Versuche einfach dir vorzustellen dort zustehen. Denn dort sind deine Erinnerungen. Dort sind alle Erinnerungen, Scott. Sie sind hinter jedem einzelnen Schließfach. Und jede Erinnerung an Stiles ist in einem separaten Schließfach. Scott du bist dort. In der Highschool. Du stehst jetzt dort."

„Lydia, ich brauche deine Hilfe. Ich krieg das nicht hin."

„Such weiter."

„Das sind Erinnerungen, aber ich weiß nicht welche die richtige ist. Und... was soll ich jetzt tun?", sagte Scott plötzlich.

„Es klappt", murmelte ich und musste lächeln.

Es funktionierte.

„Finde eine andere Erinnerung. Finde einfach eine andere Erinnerung", riet sie ihm.

Weitere Sekunden vergingen und mein Blick fiel auf das Thermometer.

„Es wird zu kalt", sagte ich besorgt und schaute zu den anderen.

„Was wenn es nicht genügt sichan ihn zu erinnern? Was wenn es eine Art Beziehung ist, die man. Aufgrund einer Erinnerung herstellen muss", gab Malia zu bedenken.

„Wie eine emotionale Verbindung."

„So hat es auch bei Stilinski funktioniert", überlegte ich laut.

„Er hat sich nicht anirgendwen erinnert, sondern an seinen Sohn", erinnerte Lydia uns.

„Das ist es", meinte ich und trat wieder näher an diese Cryokammer.

„Scott. Scott? Kannst du mich hören?", fragte ich ihn.

„Hör zu, ich erinnere mich an etwas. Anfang des Jahres versuchte Stiles etwas zu finden, wo ihr beide nach dem Abschluss zusammen wohnen könntet."

Unsicher sah ich zu den anderen, diemich aufmunternd ansahen.

„Ihr zwei wolltet in ein Apartmentziehen. Und ich erinnere mich etwas zu Stiles gesagt zu haben. Irgendetwas, dass es nicht gerade eine gute Idee wäre mit Freunden zusammen zuziehen. Selbst mit deinem besten Freund. Aber Stiles sagte auch, das wäre egal, weil ihr nicht nur Freunde wärt. Ihr Jungs wärt mehr wie Brüder."

Kaum hatte ich ausgesprochen, fing die Anzeige an verrückt zu spielen.

„Leute, sein Puls sinkt immer mehr."

Malia sah uns alarmiert an.

„Wir müssen ihn rausholen", erklärte sie.

Sie hatte recht.

Schnell öffneten wir die Tür und Scott fiel quasi raus.

„Was ist los? Wieso habt ihr mich rausgeholt?", wollte er verwirrt wissen.

„Dein Puls ist gesunken. Du warst fast tot", erklärte ich.

„Wir hatten keine andere Wahl."

„Aber dann ist nicht passiert, oder?", erkundigte er sich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Es hat nicht funktioniert."

Dann rappelte er sich wieder auf.

„Ich geh wieder rein", meinte er und wollte nochmal in dieses Teil rein.

Malia, Lydia und ich versuchten ihn davon abzuhalten.

„Wirst du nicht."

„Es hat funktioniert. Irgendwasist passiert. Ich konnte es fühlen", berichtete er und sah mich an.

„Aber hier draußen ist nichts passiert. Gar nichts, Scott. Außer, dass du fast erfroren wärst", entgegnete ich.

„Scott, du bist unterkühlt", fügte Malia hinzu.

„Wir können jetzt nichtaufhören."

„Werden wir auch nicht. Deswegen denke ich, dass es Olivia ist", meinte Malia.

„Was ich? Wieso ich?"

„Du hast immer daran geglaubt, dass es ihn gibt und nicht aufgegeben."

„Ja,aber ich halte keine zwei Minuten aus."

„Dann denken wir uns etwas anderes aus. Malia hat recht, es geht um die Verbindung. Als ich mich erinnerte, erinnerte ich mich auch an euch beide. Niemand hatte so einen Draht zueinander, wie ihr zwei."

„Aber nur auf die altmodische Weise", sagte Lydia.

„Wir werden dich tatsächlich hypnotisieren."

Das könnte funktionieren, dachte ich.

TO BE CONTINUED...

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