Die Maid von Gévaudan
1760 - Nord Amerika französischer Bereich
Die Landschaft war malerisch schön.
Das einzige was das Bild störte, war die Burg, welche im Hintergrund lichterloh brannte.
Als es dunkel wurde leuchtete der Vollmondzwischen den Wolken hervor.
Zwei Soldaten rannten durch den Wald.
Sie.kämpften sich durch den Schlamm.
Einer der Männer hieß Sebastien Valét und während er auf der Flucht war schrieb er seiner Schwester einen Brief.
Sie erreichten eine Hütte und versteckten sich dort vor den Feinden.
In der besagten Hütte lebte eine Frau, welche ihnen die Geschichte über eine Kreatur erzählte.
Diese soll angeblich die Gegend unsicher machen.
Die Kreatur soll ein Dämonenwolf gewesen sein.
Als britische Soldaten die Hütte stürmen wollten tauchte diese Kreatur auf und tötete sie.
Die Schwester eines der beiden geflohenen Soldaten war Marie-Jeanne Valét und der Brief gelangte tatsächlich zu ihr.
~~~~
Stiles und Hayden brachten den ziemlich schwer verletzten Liam in die Schule.
Ich stützte währenddessen meinen Bruder.
Er hatte zwar nicht so viel abgekriegt wie Liam, war aber auch verletzt.
Auf den Weg durch die Schulflure liefen an uns panische Besucher des Lacrossespiels vorbei.
Wir brachten die zwei in einen der Klassenräume.
Stiles räumte denPult frei und sie legten Liam auf den Tisch.
Ich half meinem Bruder sich auf einen der Stühle zu setzten.
Dann lehnte er sich an einen der Tische in der ersten Reihe.
„Wie schlimm ist es?"
„Nicht schlimm. Hilf lieber Liam."
„Liam?", fragte Hayden besorgt.
„Es geht schon. Mir geht's gut", antwortete er unter schmerzen.
Ich stellte mich zu ihnen.
Liams Bauch war fast komplett offen.
Wir entfernten die Fetzen vom Trikot, wobei Stiles und ich würgen mussten.
„Was? Ist es schlimm."
„Nein", meinte Hayden.
Während Stiles gleichzeitig sagte:
„Ziemlich."
„Ok... ok ok. Was ihr Leute für gewöhnlich, wenn das passiert?", wollte Hayden anschließend wissen.
„Für gewöhnlich werde ich ohnmächtig. Werde ich vielleicht immer noch."
Wir versuchten weiter das Trikot zu entfernen, als Stiles fast umkippte. „
Stiles!"
„Ok. Ok. Also gut. Scott macht das mit Schmerz, er kann es auslösen. Schmerz macht einen menschlich."
„Er hat bereitsschmerzen", erinnerte ich ihn.
„Richtig. aber ein wenig mehr hinzuzufügen, kann vielleicht helfen den Schmerz zu nehmen."
„Seinen Schmerz nehmen", murmelte Hayden.
Sie half Liam sich etwas auf zurichten und küsste ihn.
An den dunklen andern an ihren Wangen erkannten wir, dass es klappte.
Die beiden lösten sich und Liam lehnte sich wieder zurück.
„Oh man", murmelte der junge Werwolf.
„Nächstes mal übernehme ich das", meinte Stiles.
Daraufhin schlug ich ihm leicht auf den Hinterkopf.
„Schon gut. Schon gut."
~~~~
Der kleine Gasthof in Gévaudan war gut gefüllt und es wurde sich unterhalten.
Einer des Gäste war dabei ein kleines Flugblatt über die Bestie aufhängen.
Er griff nach einem Nagel, als ein kleiner Pfeil die obere Mitte des Blattes traf.
Der Mann drehte sich um, während Marie-Jeanne ihre Armbrust weglegte.
Marie-Jeanne las den Brief ihres Bruders, als zur gleichen Zeit einen Zisch weiter, sich drei Männer über ein Mädchen sprachen.
Es wurde auch von der Bestie getötet.
Das Gespräch gingweiter über das Aussehen und Jagdverhalten.
Man überlegte zudem eine Jagdgesellschaft zusammen zustellen als Sebastien und Marcel in den Gasthof traten.
Es wurde schlagartig still, als ein Bewohnern des Dorfes mit einem toten Kind im Arm ins Gasthaus kam.
Der Mann erklärte er hat den Jungen im Wald gefunden und seine letzte Worte waren 'die Bestie'.
Damit stand es fest.
Die Jagdgesellschaft wollte stattfinden mit Marie-Jeanne als Anführerin.
~~
Sie suchten sehr lange in den Wäldern und es war schon Nacht, als sie angegriffen wurden.
Sie versuchten sich gegen die Bestie zu wehren, doch wie Sebastien sagte, gewöhnlicher Stahl wirkte nicht.
Marie-Jeanne war das nächste Zieldes Wolfes, doch der Mann der das Kind ins Gasthaus getragen -Aurie.war sein Name- hatte rette sie mit der Hilfe von Eberesche.
~~
Aurie brachte sie zu sich nach Hause. er erklärte ihr, dass er schon lange Informationen über Werwölfe suchte.
Marie- Jeanne wollte nur eins wissen, wie man einen tötet.
~~
Später im Gasthaus wurde auf die Toten getrunken.
Marcel verletzte sich und Marie- Jeanne ging mit ihmzum Brunnen.
Dort gab er ihr den Schlüssel zu seinen Vorratskeller.
Marie-Jeanne ging nachsehen und fand dort etwas grauenhaftes.
Einen Berg voller Leichen.
Sie zielte mit der Armbrust auf ihn und er wollte das sie es beendete, doch sie wusste, dass er es nicht war.
Marcel deckte den Mörder.
Dieser war kein anderer als Sebastien.
Sie stellte ihren Bruder zur rede und er erzählte ihr, wie er sogeworden.
Er hatte ausversehen Regenwasser auf der Fährte eines Wolfes getrunken.
Er hat nicht nur die Soldaten, sondern auch die Besitzerin der Hütte getötet.
Noch konnte sie es jedoch keinemsagen, da er alle Menschen im Dorf zerfleischen würde.
Sie fragte Aurie um Hilfe.
Die beiden entschieden sich die Bestie mit einer Lanze miteiner Spitze aus Silber.
~~
Nach drei Jahren 1767 schaffte es Marie-Jeanne ihren Bruder zu erwischen.
Mir Hilfe der Lanze schaffte es die junge Jägerin ihren Bruder und damit die Bestie zu töten.
Doch zuvor erklärte die ihm, was seine Strafe sein würde.
Damnatio Memoriae.
Aurie und Marie-Jeanne kamen sichnäher und aus Valét wurde Argent.
Marie-Jeanne war die erste Jägerin.
~~~~
Liam war gegangen um Scott zu helfen und nach ein paar Minuten sie suchen.
„Scott warte. Du bist verletzt", hörte ich Liam einen Gang weiter.
Scott humpelte geradeaus einer Tür nach draußen.
„Scotty, warte. Mach mal halblang."
Doch er hörte nicht auf uns.
Wir folgten ihn auf den Parkplatz.
Anschließend blieben wir vor einem schwarzen Auto stehen.
Scott öffnete mit Gewalt den Kofferraum.
Dort fanden wir ein paar Schuhe mit Blut an der Sohle.
Der Werwolf schloss den Kofferraum wieder.
„Scott", hörten wir eine bekannte Stimme.
Mason stand zwischen zwei Autos und sah uns verwirrt an.
„Was sucht ihr an meinem Auto?"
Oh nein.. das beutete...
„Du also", meinte Scott.
„Was?", fragte Mason verwirrt weiter.
„Liam, wovon spricht er da?"
Liam wusste nicht, was er sagen soll und musste das erst noch verarbeiten.
Auch ich wusste nicht, wie ich ihm das erklären könnte.
Mir hatte es nämlich auch die Sprache verschlagen.
Plötzlich machte sich Corey sichtbar packte Mason und machte sich mit ihn dann wieder unsichtbar.
„Corey, warte."
„Corey, warte!"
TO BE CONTINUED...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro