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Die Jagt verschwindet


„Peter!", schrie Malia ihn jetzt an.„

Sie versuchte schon eine ganze Weile ihn aufzuwecke.

Malia hockte vor ihm und schnipste vor seinem Gesicht herum.

„Malia?", sprach ich sie an.

„Ja", antwortete sie mürrisch.

„Der einzige Weg wie es uns möglich ist zur Jagt durch zudringen, war mit einer emotionalen Verbindung."

Malia war währenddessen aufgestanden und sah uns an.

„Echt jetzt? Ich wünschte ich könnte helfen", meinte sie.

Darauf sah ich sie ungläubig an.

Peter war ihr Vater, um Himmels willen.

Sie verstandwas ich meinte und schüttelte den Kopf.

„Ich werde es nicht sagen. Ich werde es nicht sagen."

„Okay, dann werden alle sterben", entgegnete Lydia, drehte sich weg und ich tat es ihr gleich.

Die Werkojotion knurrte uns kurz an und drehte sich wieder zu ihrem Vater.

„Dad", sprach sie ihn emotionslos an.

„Sag es, als meinst du es auch", sagte ich ihr in einem leichten Befehlston.

Malia hockte sich zu ihrem Vater.

„Dad. Bitte, du musst aufwachen. Dad", bat ihn Malia.

Peter lies die Zeitung, die er in der Hand hielt, fallen und stand auf.

„Der Zug fahrt in 12 Minuten ein", hörten wir eine Durchsage und die Leute standen auf.

„Bitte? Also, ihr wollt, dass ich sie aufhalte?", wollte Peter wissen und sah sich um.

„Wisst ihr, wie viele es sind?"

„Ja, so einige und jetzt los", meinte Malia.

„Es gibt Hunderte von diesen Warteräumen in diesen Bahnstationen und die dienen jetzt ganz offensichtlich als Highschool-bibliothek. Es ist unmöglich", sagte Peter, während wir den Leuten folgten.

„Wir versuchen es."

„Woher hast du diesen unwahrscheinlichen Optimismus?", fragte Peter ohne eine Antwort zu erwarten.

„Definitiv nicht von meinem Vater."

„Hört auf, ihr zwei", unterbrach Lydia die beiden.

„Wir brauchen jemanden, der uns hören kann."

„Ich denke denhaben wir jetzt", meinte Peter.

Vor uns tauchte plötzlich ein Geisterreiter auf. Malia wollte auf ihn losgehen, doch ich hielt siezurück.

„Bleibt hinter uns. Sie holen keine Seherinnen und Banshees."

„Bist du dir ganz sicher?", erkundete sich Peter, als er an uns vorbei ging.

Er versuchte den Geisterreiter, doch ertraf ihn nicht.

Es war, als wäre er ein wirklicher Geist. Peters Krallen gingen einfach durch ihn durch.

Malia, Lydia und ich drehten uns um und wollten in die andere Richtung rennen.

Aber vor uns tauchte jetzt ein anderer Geisterreiter auf.

Er wollte geradeausholen, doch bevor er uns treffen konnte schubste Malia Lydia undmich aus dem weg.

Deswegen wurde sie leider getroffen.

„Malia!"

Peter rannte zu seiner Tochter und schob sie zu uns.

„Er hat esgetan", murmelte Malia.

Peter versuchte die Geisterreiter abzulenken.

„Malia, lauf!" Dann rannten wir aus der Bibliothek.

Irgendwann blieb ich stehen und merkte, dass die beiden anderen nicht mehr da waren.

Ich blickte mich im Gang um, fand aber nichts.

Auf einmal wusste ich, wo sie ich hin musste und eine Vorahnung führte mich quer durch die Schule.

So schnell ich konnte rannte zu den Umkleideräumen.

„Scott, ich komm gegen den Kerl nicht an", hörte ich Stiles rufen.

Dann ertönten Schüsse.

Als ich bei den Umkleideräumen ankam, stand ein Geisterreiter direkt vor Stiles und zielte mir seiner Pistole auf ihn.

Stiles hatte die Augen geschlossen und wartete nur darauf das der Geisterreiter schoss.

Das würde ich nicht zulassen.

Ich lief auf sie zu und schubste den Geisterreiter aus dem Weg.

Dieser Zuckte bei meiner Berührung zusammen und wich von mir, als wäre ich giftig.

Scheinbar war ich das auch, zumindest für ihn.

Denn er verfiel einfach zu Staub. Daswar mir ehrlich gesagt komplett egal.

Mein Herz pochte wie Wild, als ich mich dann endlich zu Stiles drehte.

„Ich habe es nicht erwidert", meinte ich nach ein paar Sekunden stille.

„Nicht nötig."

Er trat auf mich zu und küsste mich.

Endlich hatte ich ihn wieder. In diesem Augenblick war ich einfach nur glücklich.

Wir lösten uns und Stiles schloss mich in seine Arme.

Auch ich schloss meine Arme um ihn und wollte gar nicht mehr loslassen.

„Du bist wieder da. Du bist tatsächlich wieder da", murmelte ich immer wieder.

Er lies mich los und legte seine Hände auf meine Schultern.

„Das bin ich und ich werde auch nicht wieder gehen", sagte er und sah mir dabei in die Augen.

„Das hoffe ich für dich. Du schuldest mir noch ein Date. Wenn ich mich richtig erinnere sogar 'das besteDate aller Zeiten'."

Er musste lachen und umarmte mich wieder kurz.

Anschließen machten wir uns auf den weg, um unseren Freunden zuhelfen.

~~~~

Wir wollten gerade aus der Schule gehen, als wir eine weibliche Stimme am anderen Ende des Ganges hörten.

„Stiles."

Stiles hielt inne und sah den Gang entlang, von dem die Stimme ausging.

„Stiles, bist du das?"

„Mum?", fragte er leise.

Er lies die Tür los und ging in die Richtung.

„Stiles,das ist nicht deine Mum", erklärte ich und folgte ihm.

„Doch, ich kenne ihre Stimme."

„Nein, das ist die Wilde Jagt. Sietricksen dich aus. Stiles, bitte glaub mir. Die Wilde Jagt brachte sie zurück, aber sie ist nicht real."

Stiles blieb stehen und sah mich an.

„Was heißt denn zurück gebracht?", wollte er wissen.

„Stiles? Ich weiß, was du durchgemacht hast."

Claudia stand plötzlich in der Tür an Ende des Flurs.

„Ich weiß, wie sehr du ihn liebst", meinte sie und ging auf uns zu.

Sie trat ganz kurz in den Schatten und als sie wieder ins Licht trat war ihr Gesicht jetzt denen der Geisterreiter ähnlich.

„Aber ich liebe ihn mehr."

„Selbst aus der Wilden Jagt hast du dir irgendwie deinen Weg zurück in seine Erinnerungen gewühlt."

„Nun ja, ich wühle sehr gern", entgegnete er.

Ich stellte mich neben ihn.

„Sie wurdeauch dem Schmerz deines Dads heraufbeschworen. Wenn er sich an sieerinnert, kann er nicht an sie glauben", erklärte ich.

„Weswegen du auch verschwinden musst."

'Claudia' trat auf uns zu und packtemich am Hals.

Abschließend schleuderte sie mich gegen die nächste Wand.

Dann ging Stiles auf sie los und auch ihn packte sie am Hals.

„Du solltest deine Mutter nicht so behandeln."

„Du bist nicht meine Mutter", entgegnete er.

Daraufhin drückte 'Claudia' ihn gegen eine Wand. Ich rappelte mich auf.

„Er glaubte an mich. Träume, so schwer zu töten."

„Aber nicht unmöglich", sagte er Sheriff.

Er war plötzlich mit Lydia in den Flur getreten und zielte mit seiner Waffe auf 'Claudia'.

Er schoss einmal, doch die Kugel ging einfach durch sie hindurch, wie bei dem Geisterreiter in der Bibliothek vorhin.

„Noah, deine Kugeln können mich nicht verletzen", erklärte sie. Lydia stellte sich jetzt neben den Sheriff.

„Schießen sie, Sheriff", sagte sie.

Er schloss und gleichzeitig schrie Lydia.

Die kugel traf 'Claudia' und sie löste sich in Rauch auf.

Daraufhin fing es an zu beben und wir hörten ein Brüllen.

Es war Scott, wir hatten es endlich geschafft.

Es war vorbei.

~~~~

„Stiles, wohin gehen wir?"

„Das ist eine Überraschung", antwortete er mir.

Wir wollten auf ein Date gehen und er hatte den Jeep Mitten im Wald geparkt.

Er hielt mir die Augen zu und führte mich irgendwo hin.

„Mitten im Nirgendwo?", hakte ich nach.

„Jap. Das beste Date aller Zeiten, schon vergessen?"

Ein paar Minuten später blieb erstehen.

„Da sind wir schon", erklärte er.

Er nahm seine Händevon meinen Augen.

Vorsichtig öffnete ich sie wieder.

Ich erkannte sofort, wo wir waren.

An der Aussichtsplattform im Wald.

Die Lichter Stadt leuchteten in der Entfernung. Ich liebte diesen Ausblick.

Das war jedoch nicht alles. Auf dem Boden lag eine ausgebreitete Picknickdecke und ein kleiner Korb.

„Wow... das ist...", stammelte ich und suchte nach den richtigen Worten.

„Das beste Date aller Zeiten?", fragte Stiles grinsend.

Ich drehte mich um und sah ihm direkt in die Augen.

„Es ist hundert Mal besser als das", erklärte ich ihm.

TO BE CONTINUED....

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