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Das Geisterhaus

Am nächsten Tag wurden die Jahrbuchfotos gemacht.

Ich saß mit den anderen auf der Bank und sah wie Malia ihr Foto machten wollte, doch Stiles ständig ins Bild lief.

Irgendwann gab sie es auf.

„Du hast es ruiniert", meinte Malia uns setzte sich zu uns.

„Wieso sollte ich dein Jahrbuchfoto ruinieren wollen?"

„Weil du dich noch nicht für dein eigenes Foto eingetragen hast", mutmaßte Lydia.

Natürlich hatte er es nicht mit Absicht gemacht.

„Doch sieht her."

Er kramte den Anmeldezettel aus seiner Hosentasche uns zeigte ihn uns.

Nur war er nicht ausgefüllt.

„Nicht übel", kommentierte Malia.

Stiles sah sich den Zettel an und wirkte auf einmal ziemlich verwirrt.

Auch ich sah nochmal verwundert auf den Zettel.

Ich hatte doch gesehen, wie er ihn ausgefüllt hatte.

„Vielleicht sublimierst du den Stress des Abschlusses, indem du wichtige Meilensteine vermeidest", meldete sich mein Bruder zu Wort ohne von seinem Buch 'Profiling für Dummies' aufzusehen.

Ich hatte es ihm letztes Weihnachten geschenkt und seitdem hatte er es kaum aus der Hand genommen.

Die anderen sahen ihn verwirrt an.

Er bemerkte es sah kurz zu uns hoch.

„Psychologie", erklärte er schlicht und las weiter.

Die anderen nickten.beeindruckt.

„Hey, der Deputy hat das Auto untersucht. Kein Durchschuss, kein Austrittsloch. Die Adresse, die Alex angab, ist ein verlassenes Haus. Kommt schon, vermisste Eltern, verdächtiger Kerl auf einem Pferd, Wunderwaffen. Wer kommt mit?"

„Ich muss die Fotos neu machen lassen", antwortete Malia.

„Und ich bin nicht interessiert", lehnte Lydia ab.

„Ich habe eine Abneigung gegen Pferde und verdächtige Typen kennen wir genug. Keinen Grund einen weiteren zu treffen", meinte Spencer.

Stiles sah zu Scott.

„Ich darf jetzt keine weiteren Fächer verpassen."

„Scott", versuchte Stiles ihn zu unterbrechen.

„Ich habe jetzt schon 38 Fehlstunden und Lydias Mum ist der einzige Grund, wieso ich noch hierher gehe. Ich kann nach der Schule."

„Alles klar. Livy, du.bist doch dabei, oder?"

„Nach der Schule sehr gerne, aber..."

„Hört zu. Vergesst es. Ich frag Liam."

Wir sahen zu Liam, der etwas weiter auf dem Schulhof auf der Bank saß und mit Hayden knutschte.

„Hat sich schon erledigt", meinte Stiles und sah etwas angewidert in deren Richtung.

„Hey, bekomme ich ein Foto von euch?", erkundigte sich das Mädchen, welches die Fotos schoss.

„Ja, sicher", meinte Scott.

Er zog Stiles zu uns und setzte ihn zwischen ihn und mich.

„Ok schön, wenn du mir erklären kannst wieso das hier Blau ist, lasse ich es sein."

Stiles gab ihm eine der Scheiben vom Auto und sie war tatsächlich blau.

Für das Foto legte Stiles seinen Arm um mich und ich lehnte mich etwas an ihn.

„Alle mal lächeln", sagte das Mädchen uns schoss das Foto.

~~~~

Später fragten Scott und ich unsere Chemielehrerin über die Färbung des Glases aus.

„Eine chemische Reaktion könnte auch eine Tönung verursachen."

"Was wäre mit den Mündungsfeuer eines Revolvers? Könnte das Blau oder Grün sein?", hakte ich gezielt nach.

„Ein Mündungsfeuer wirdvon überhitzen Gas, welches den Revolver verlässt verursacht. Äh...schon möglich, dass Gas Anteile von Kupfer, Barium oder Celsiumenthält. Diese können Blau oder Grün brennen."

„Also daher die Tönung", erkundete sich Scott.

„Ein Revolver sagen Sie?", fragte unsere Lehrerin misstrauisch nach.

„Schon möglich."

„Es war ja nur ein Gedanke. Vielen Dank für Ihre Hilfe, aber wir müssen auch jetzt in den Unterricht."

Auf dem Flur trafen wir auf Stiles.

Gemeinsam gingen wir zum Ausgang.

„39?"

„39", bestätigte Scott und wir verließen das Gebäude.

Kaum hatten wir die Schule verlassen, wurden wir auch schon von Miss Martin in die Schule zurückgeschoben.

„Keiner von euch dreien geht auch nur irgendwo hin. 38 Stunden, Scott. Ich musste die Leitung anflehen."

„Miss Martin, Scott ist der Beschützer von Beacon Hills."

„Das mag sein, aber erst um 15:30."

Wir gingen widerwillig zu unserer Klasse.

„Solange warten wir nicht", meinte Stiles leise.

Scott schüttelte nur leicht den Kopf.

Im Unterricht schauten wir uns einen Film an, wobei ich mich nur zu 50% darauf konzentrierte.

Die anderen 50% meiner Konzentration nutze ich dafür zu überlegen, was ichspäter essen sollte.

Stiles wiederum sah die ganze Zeit auf die Uhr und versuchte die Zeit scheinbar mit der Kraft seiner Gedanken schneller vergehen zu lassen.

Als es dann endlich klingelte stürmten wir los.

~~~~

Wir fuhren zu dem alten Haus.

Es war scheinbar ein Backsteinhaus.

„Überhaupt nicht gruselig", kommentierte Stiles und gab Scott und mir Taschenlampen.

Wieso hatte ich hierzu nochmal zugesagt?

Wir sahen uns im Eingangsbereich um.

Schon da wäre ich am liebsten schreiend aus dem Haus gelaufen.

„Teilen wir uns auf", fragte Scott.

„Ähm... ich glaube eher nicht", antworteten Stiles und ich gleichzeitig.

Langsam gingen wir die Treppe nach oben.

Das Haus war, wie zu erwarten, voller Spinnen weben und war ansonsten leer.

Im ersten Stock liefen wir den Gang entlang uns schauten in die Zimmer.

„Vielleicht hat Alex die Adresse falsch genannt", vermutete Scott.

„Oder er hat gelogen."

„Wieso sollte er das?"

Wir gelangten an das Ende des Korridors und standen vor einer geschlossenen Tür.

Vorsichtig öffnete ich sie und zum Vorschein kamein ganz normales jungen Kinderzimmer.

„Er hat nicht gelogen."

„Wieso haben die Cops nichts darüber gesagt?", stellte Scott die.Frage in den Raum.

„Sie kennen das hier nicht. Sie können ohne richterliche Anordnung hier nicht rein und wenn, wem sollten sie sie vorlegen. Und sofern keine Gefahr im Vollzug ist, werden sie nicht kommen."

Ich sah mich genauer im Zimmer um.

„Was ist?", fragte Stiles seinen besten Freund.

„Hier ist irgendwas."

Scott und ich verließen das Zimmer um nachzusehen, während Stiles zurück blieb.

Wir sahen uns in Erdgeschoss weiter um und fanden einen Tisch mit zwei Tellern, Gläsern und Besteck drauf.

Mein Blick flog weiter in den Raum und als ich wieder zum Tisch sah waren dort nur noch Abdrücke auf der dicken Staubschicht.

Wir sahen uns weiter um, als wir plötzlich Schritte hörten.

Scott und ich gingen auf sie zu und trafen auf Liam und Mason.

„Hey was... was macht ihr hier", erkundete sich Liam und versuchte locker zu klingen.

„Das ist das Haus von Alex. Was hat euch her geführt?"

„Naja der Kompass hier", antwortete Liam.

„Welcher Kompass?"

Mason zeigte uns den Kompass, dessen Nadel gerade verrückt spielte.

„Wieso macht er das?"

„Ich habe keine Ahnung."

Liam holte sein Handy hervor und öffnete den Kompass.

„Das tun sie alle."

Plötzlich zersprang das Glas vom Kompass uns Schüsse waren von oben zu hören.

„Was ist passiert?", fragte ich sofort, als wir bei Stiles waren.

„Er war hier. Er schoss auf mich. Einer der Kerle, die du in Alex Erinnerungen gesehen hast."

„Der seine Eltern mitgekommen hat", hakte Mason nach.

„Nein, nein, nein. Sie wurden nicht nur mitgenommen. Man hat sie verschwinden lassen und deswegen gibt es auch keine Möbel. Sie sind auf keinem der Fotos", plapperte Stiles.

„Sie wurden ausgelöscht", meine ich daraufhin.

Stiles öffnete wieder die Zimmertür.

Nur dieses mal war es leer.

TO BE CONTINUED...

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