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Das Ende Teil 1


Ich werde dir eine Geschichte erzählen.

Vielleicht klingt sie ja bekannt.

Da war dieser junge, 16, allein.

Und er rannte um sein Leben.

Er konnte sie nicht sehen, aber er konnte hören, wie sie näherkamen.

Sie hatten Pistolen und Armbrüste. Sie jagten ihn.

Es begann in einer Vollmondnacht.

Etwas viel ihn an.

Es biss ihn und es veränderte ihn.

Es veränderte einfach alles.

~~~~

Wir –Derek, Spencer, Stiles und ich- waren gerade noch rechtzeitig. Unsere Freunde standen unter Beschuss.

Einer der Jäger wollte gerade Scott erschießen, doch Stiles erwischte ihn mit dem Jeep.

Der Kerl flog ein paar Meter durch die Luft und der Jeep hielt.

Die anderen blickten verwirrt in unsere Richtung.

"Dachtet ihr, dass ihr das ohne mich durchzieht?", fragte Stiles die anderen.

"Ohne uns?", korrigierte Derek und ging auf die Jäger los.

Mit der Hilfe von Derek und Spencer schafften die anderen es, den Jägern gehörig in den Arsch zu treten.

Monroe nutzte die Gelegenheit und verschwand.

"Krass ihr hab mir nichts davon gesagt", beschwerte sich Stiles.

"Kein Wort. Kein einziges."

"Wir hatten Gründe. Wirklich gute Gründe", versicherte Lydia.

Ich nickte und wir stellten uns zu Deucalion.

Die Kugeln hatten ihn getroffen und jetzt hatte mehrere tödliche Schusswunden.

Er hatte sich an eine Wand gelehnt.

Ich hockte mich zu ihn.

"Sieht übel aus", murmelte ich. "ach nein", entgegnete Deucalion.

"Hey, ich versuche nur ihnen zu helfen."

Ich legte meine Hand auf die Wunden und versuchte sie zu schließen. Wundersamer weise klappte es auch.

Die Schusswunden schlossen sich, während etwas blauer Rauch aus der Wunde trat.

Als es fast verheilt war zog ich meine Hand zurück und stellte mich wieder hin.

Ich sah wieder zu den anderen, welche mich alle schockiert und ziemlich verwirrt ansahen.

"Was, kann ein Mädchen keine supercoolen Heilkräfte haben?", erkundete ich mich und sah sie amüsiert an.

"Gerard", sprach Deucalion.

"Was er wirklich fürchtet. Er kann dich nicht besiegen und er weiß es", meinte er zu Scott.

"Es hat wirklich angefangen, oder?", fragte Malia.

"Und das heißt?", hakte Stiles nach.

"Es ist ein Krieg aufs Ganze", antwortete Scott.

Er sah zu uns in die Runde. Dann begrüßte er Derek und Spencer und umarmte ihn.

"So sehr ich diese spontane Familien Zusammenführung auch genieße... was sucht ihr denn hier", wollte Peter von seinem Neffen wissen.

"Ich fand ein ermordetes Rudel in Brasilien", erklärte Derek daraufhin.

"Dort wurden zwei Wörter mit Blut an die Tafel geschrieben 'Beacon Hills'."

Scott der sich gerade umgesehen hatte drehte sich wieder zu Derek.

"Du bist für Beacon Hills zurückgekehrt?"

"Nein. Ich kehrte für euch zurück."

Das brachte mich zum Lächeln.

Derek mochte zwar ein Griesgram sein, aber er hatte ein gutes Herz.

Harte Schale weicher Kern eben.

Es vergingen ein paar Sekunden, bis das Funkgerät im Jeep anging.

"Mord, so gemein, das furchtbarste. Fertigkeiten greulen, wirkt das Mitleid. Cesars geist nach Rache jagend, wird zur seid ihm arte, heiß der Höll entstiegen. In diesen Grenzen des Herrschers Ton, Mord rufen.... kennst du den Rest Scott? Kennst du deinen Shakespeare?", während Gerard sprach, gingen wir alle zum Jeep.

Scott nahm das Funkgerät in die Hand. Derek nickte ihm zu, wodurch Scott ihn das Teil hinhielt.

"Mord rufen und des Krieges Hund entfesseln."

"Krieg in der Tat. Willkommen zurück, Derek. Ihr müsst euch alle ziemlich nostalgisch fühlen. Bist du mit der kleinen Familienzusammenführung zufrieden, die ich um dich herum versammelt habe, Scott?"

"Ja. Wieso kommen sie nicht her und ich bedanke mich persönlich."

"Ich habe sogar ein paar Besucher für dich aus London. Und selbst jemand wie Jackson Whittmore, konnte mich widerstehen nach Beacon Hills zurückzukehren. Sag hallo Jackson."

Wir hörten wie Gerard Jackson mit einem Eletroschocker quälte.

"Hör zu alter Mann, komm ruhig her, dann schieb ich dir das verdammte Ding in den Arsch."

Jup... das war definitiv Jackson.

"Er hat nichts von seinem Charme verloren, nicht wahr? Du kannst ihn hier bei uns im Waffenarsenal finden, Scott. Eigentlich kann ich dir auch gleich sagen, wo du sie alle finden kannst. Euer Deputy Höllenhund traf ein paar seiner Freunde, während er einem Notruf aus dem Eichenhaus folge. Din Vater war auf dem Weg zurück von San Fransico, mit dem Ziel dem Kampf beizutreten, aber allzu weit kam er nicht. Du willst deiner Mutter vielleicht sagen, sie solle ihre Abendschicht im Krankenhaus ausfallen lassen. Liam und seine Freunde sind jetzt dort. Optimistisch von ihnen, aber bedauerlicher weise unvernümftig. So führt man krieg, Scott. Die strategische Positionierung deiner Armee gegen ihre. Weswegen du auch zu mir kommen wirst. Du wirst versuchen so viele wie du kannst zu retten und wohlmöglich rettest du sogar ein paar von ihnen. Aber deine Beschränken Ressourcen werden dünn gesäht sein. Und letztendlich wirst du versagen. Die Hunde des Krieges, Scott. Sie kommen dich holen."

~~~~

Wir alle außer Peter versammelten uns in der Tierklinik, um uns einen Plan zu überlegen.

"Buchstäblich der erste Tag meines Praktikums", fing Stiles an zu erzählen.

"Und schon ist da dieses Dia über diesen Kerl, den sie in den Wäldern von North Carolina jagten."

Verwirrt sahen wir zu Derek

"Warst du nicht in Südamerika?", erkundigte sich Malia.

"War ich auch. Ich hatte euch von den Leichen der Werwölfe erzählt, sie beschuldigten mich."

"Ich fand heraus, dass das FBI diesen wilden, massenmordenden, grobschlägigen..."

"Ich fand die Jäger, die sich bei den Treffpunkt versammelten", unterbrach Derek Stiles.

Dieser ihn genervt ansah.

"Ich versuchte Informationen zu kriegen"

"Nun, das FBI fand es auch heraus und sie planten einen SWAT angriff, um ihn niederzustecken. Tot oder lebend", berichtete Stiles weiter.

"Und wie wir alle wissen bei Derek wäre vorzugsweise tot", füge er dann noch hinzu.

"Vorzugsweise" stimmte Derek ihm zu.

"Ich überzeugte sie mich zu dem Einsatz mitzunehmen."

"Du hast das FBI davon überzeugt dich zu so einem Einsatz mitzunehmen", erkundigte sich Lydia und klang ziemlich überrascht.

"Ein wunder, dass er sie nicht anführen wollte", kommentierte Derek.

"Hab's versucht. Ging nicht", meinte Stiles daraufhin.

"Wieso wundert mich das nicht", murmelte ich und schüttelte den Kopf.

"Das ist einer der Gründe, wieso du mich liebst", erwiderte mein Freund.

"Naja, lange rede kurzer Sinn. Im Grunde musste ich sein Leben retten", berichtete Stiles weiter.

Wieder musste ich den Kopf schütteln.

"So ist es nicht gewesen", widersprach Derek.

"Ja, ich habe vielleicht ein Detail ausgelassen, aber essenzielle Essenz dessen."

"Du konntest nicht laufen", erinnerte Derek ihn.

"Ich bin gehumpelt."

"Nein, ich weiß das, weil ich dich getragen habe", sagte Derek.

Ich musste mich echt zusammenreisen, um nicht zu lachen.

"Sie schossen auf meinen Zeh", versuchte Stiles sich zu rechtfertigen.

"Wollt ihr ihn sehen? Mein Zeh wurde im Kreuzfeuer erwischt. Er wurde verwundet."

"Ok, vergiss deinen Zeh", richtete ich mich an ihn und legte eine Hand auf seine Schulter.

"Fast verblutet", murmelte er dann noch.

"Leute es sind nicht nur die Jäger. Wir haben noch ein Problem", wechselte Scott das Thema.

"Es nennt sich Anuk-ite."

"Es dringt in deinen Kopf ein und lässt dich Dinge sehen", versuchte Scott zu erklären.

"Und wie sieht es aus", wollte Stiles wissen. "Es sah wie zwei gewöhnliche Menschen aus, aber irgendwie sind sie verschmolzen. und es besteht aus zwei Gesichtern, ein menschliches und ein übernatürliches", antwortete Lydia.

"Ein Gestallt Wandler, wie wir", fasste Scott zusammen.

"Doch es kennt unsere Ängste. Was du am meisten fürchtest."

"Und es tötet einen, indem man es nur ansieht", fügte Malia hinzu.

"Ok, das heißt wir müssen uns diesem ding blind gegenüberstellen? Und uns unserer größten Angst stellen?"

"Ja", antwortete Scott schlich.

"Was fürchtest du am meisten?"

"Blindheit."

"Du meinst blind zu werden", hakte Derek nach.

"Ja, ich hab Todesangst davor. Scheinbar eine Situation unglücklicher Überlappungen."

"Liv, wovor hast du am meisten Angst?", erkundigte sich Scott nun bei mir.

"Vergessen zu werden", murmelte ich und versuchte niemanden direkt anzusehen.

"Das ist echt kein schönes Gefühl."

"Lydia, du, Stiles, Spencer und Olivia müsst Argent finden, zum Waffenarsenal gehen, Jackson retten."

"Wir können nicht auf ihn warten", meinte ich zu Scott.

"Stimmt", gab Lydia mir recht.

"Ich kam schonmal durch diese Türen, ich tue es wieder."

"Langsam Leute", unterbrach uns Stiles.

"Ich will nur sicherstellen, dass ich das auch richtig verstehe. Also wir reden tatsächlich darüber, dass zu tun. Wir tun genau das, was Gerard uns tun lassen will? Echt jetzt?"

"Ich denke, wenn wir den Anuk-ite aufhalten, stoppten wir das alles", erklärte Scott.

"Dieses Ding zu stoppen könnte Gerard und die Jäger aufhalten."

"Nicht alle von ihnen sind Jäger", erinnerte Scott uns.

"Die meisten sind gewöhnliche Menschen, die aus Furcht handeln."

"Monroe wird sich nicht ändern, aber wir könnten die anderen erreichen. Die meisten von ihnen."

"Der Anuk-ite lässt sie alle aus Furcht heraus handeln."

"Furcht ist ziemlich motivierend. Erst recht, wenn sie zu Wut führt", meinte Derek.

"Ich denke, wenn wir einfach ihre Furcht ausschalten, könne wir Kampf in ihnen ausschalten. Sie fürchten sich vor uns, aber da müssen sie nicht. Sie müssen nur ihre Meinung ändern."

"Wir müssen ihre Meinung ändern", korrigierte Derek Scott.

"Ok, wir stellen uns dem Anuk-ite. Wir bekämpfen ihn einfach blind, versuchen uns unseren Ängsten zu stellen, aber keine Ahnung wie man er fängt", sagte Malia.

"Das werden wir schon herausfinden", versuchte Scott sie zu beruhigen.

"Schön, dass jemand seinen Optimismus nicht verloren hat", bemerkte Derek.

"Noch nicht", erwiderte Scott.

"Ich schon", sagte Stiles.

"Wir verschaffen dir Zeit, Scott", versicherte Lydia ihm.

"Wer weiß, vielleicht hat Jackson eine Antwort."

"Vielleicht kommt Argent mit einer zurück."

Scott sah zu Malia und Derek.

"Ihr zwei, ihr kommt mit mir und wir brauchen Peter. Jeden der uns helfen kann dieses Ding aufzuhalten."

"Wo fangen wir an", erkundigte sich Malia.

"In der High-School."

"Und dort finden wir das Ding", hakte Derek misstrauisch nach.

"Nein. Es findet uns."   

TO BE CONTINUED...

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