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Das Charityspiel


Keine zwei Stunden später betraten Scott, Stiles und ich die Entzugsklinik.

Wir fanden den Coach auf derCouch sitzend und ich die leere starrend.

„Oh Gott", murmelte ich.

Er sah schlimmer aus, als ich gedacht hätte und ich fing an mich wirklich um ihn zu sorgen.

„Was tut er da?"

Wir gingen zu ihm, doch er schien uns nicht zu bemerken.

„Hey Coach, hier sind Scott, Stiles und Olivia", sprach Scott ihn an.

Doch weder da noch, als Stiles mit der Hand vorden Gesicht unseres Lehrers herum wedelte bewegte er sich.

„Coach, Sie sind im Entzug. Sie hatten keine Lobotomie", meinte Stiles daraufhin. 

„Coach?", versuchte ich es nun.

Er rührte sich erst, als Stiles nach dem Damebrett auf dem Tischgreifen wollte.

Der Coach packte blitzschnell sein Handgelenk, was überraschend war, da der Coach in eine ganz andere Richtung gesehen hatte.

„Lass ja die Finger davon. Ich habe Schwerster Gonzales anden Eiern. Nur noch drei weitere Züge und die weiß es auch", sagte der Coach und setzte sich richtig hin.

Erleichtert atmete ich auf.

Ihm ging es zum Glück gut.

„Alles gut Sie checken jetzt aus, ok?"

„Psssht pssht. Nein keine Chance."

„Coach wir wissen, dass es Ihnen gut geht", fing ich an.

„Psssht. Ich habe eine kräftezehrende Krankheit."

„Ok..."

„Die nennt sich 'ich werde auf keinen Fall mehr einen weiteren Pfeil in meinen Bauch bekommen'- Phobie. Das könnt ihr überprüfen."

„Niemand wird Pfeile auf irgendwen schießen, ok?", meinte Scott.

„Sie müssen nur für uns das Charityspiel coachen."

„Charity? Nein keine Chance", entgegnete er schlicht.

Stiles und ich sahen uns an und überlegten, wie wir ihn davon überzeugen konnten, wieder zu unterrichten.

„Wie genau haben Sie die Leute überlistet, dass man Sie hier lässt?", wollte Stiles wissen.

„Ich äh... ich habe Rückfälle. Es.. es ist sehr ernst und ich hatte schon Sieben."

„Einen jeden Monat?"

Wir drei sahen ihn an und wussten natürlich, dass er log. 

„Ja wisst ihr, immer wenn sie kurz davor standen mich zu entlassen, gab es ein Rückfall."

„Niemand hat das Muster erkannt?", hakte Stiles nach.

Auch ich schüttelte ungläubig den Kopf.

Es konnte doch nicht sein, dass es keiner bemerkt hatte.

„Ich habe eine phänomenale Krankenversicherung."

„Verstehe."

„Also, wieso verschwindet ihr nicht verdammt nochmal von hier, denn ich hasse Charityspiele. Die sind bedeutungslos."

„Die Wohlfahrtsorganisationen würden dem wohl nicht zustimmen", kommentierte ich.

„Wofür ist es dieses Jahr?"

„Krebskrankheiten."

„Für oder Gegen?"

Ich verdrehte die Augen, musste aber leicht schmunzeln.

Das war mal wieder typisch Finstock.

„Gegen Coach. Absolut dagegen."

„Ja, aber ich bin absolut nicht interessiert", erklärte er und deutete uns zu gehen.

„Coach, wir brauchen Sie."

„Ich werde dort nie wieder coachen. Nie wieder, in Ordnung?"

„Das ist ok, denn das Spiel sollen sie nämlich nicht coachen", fing Stiles an.

„Sie sollen es absagen", beendete ich seinen Satz.

~~~~

Am Abend fuhr ich mit meinem Bruder zur Schule.

Wir trafen uns mit denanderen -minus Lydia- ein einem Klassenzimmer und besprachen den Plan.

„Mason, du kennst deinen Part?"

„Corey und ich brechen in den Devenport-Bus ein und suchen die Schuhe", wiederholte Mason den Plan.

„Kurz vor dem Anpfiff bläßt der Coach das Spiel ab", erklärte Stiles weiter.

„Der Rest such nach einer Größe 43 mit blutiger Sohle."

„Nur mal so aus Neugier, was wenn es nicht funktioniert", wollte Malia wissen.

„Müssen wir uns mit diesem Ding anlegen? Ich wecke nur ungern schlechte Erinnerungen, aber Scott heilt noch immer wegen Theos Attacke."

„Nein, tut er nicht", verbesserte Kira Malia.

„Sie hat Recht."

Er zog ein Trikot etwas hoch.

Seine Wunde war verheilt.

„Es geschah in der Nacht, als wir Lydia aus den Eichenhaus holten. Ich heilte, als wir alle wieder zusammen waren, als ein Rudel."

„Die Bestie hat kein Rudel", meinte Spencer.

„Nicht wie wir. Wie können das schaffen, Leute. Heute stirbt niemand."

Damit war die Besprechung beendet und wir teilten uns wieder auf.

Mein Bruder und ich setzten uns auf die Tribüne und wollten dort warten, bis das Spiel abgesagt werden würde.

Ich sah, wie Stiles kurz vor Anpfiff zum Coach ging und mit ihm redete.

Dann pfiff der Coach und das Spiel ging los.

„Was?", meinte ich verwirrt. 

„Das sollte nicht passieren", murmelte Spencer.

„Definitiv nicht.... Was jetzt?"

„Wir müssen nach den Schuhen sehen."

„Alles klar. Ich gehe zuerst und du dann später." 

Das Spiel ging los und nach wenigen Minuten schlich ich mich unter die Tribüne.

Dort half mich Bretts Schwerster Lori mit dem Schuhen.

So unauffällig wie möglich suchten wir die einzelnen Schuhpaare ab.

Das Spiel ging schon eineWeile, als Kira von Platz flog, weil sie Bett mit dem Schläger geschlagen hatte.

Sie hatte scheinbar nicht meht wirklich die Kontrolle.

Kira stampfte gefolgt von Scott vom Feld und an mir und Lori vorbei.

Wir sahen Scott an und Lori folgte Kira, während ich weiter suchte.

Irgendwann kam Stiles dazu und half suchen.

„Hey, solltest du jetzt nicht spielen?"

„Sollte ich, aber du solltest auch nicht hier sein. Es ist zu gefährlich."

„Das einzige was hier gefährlich ist ist der Gestank teilweise. Echt jetzt. Haben einige noch nie was von Füße waschen gehört?"

Stiles musste schmunzeln.

„Ich geh mich wieder setzten, jetzt ist mal mein Bruder dran. Ich will schließlich sehen, wie wir haushoch verlieren."

Ich küsste ihn auf die Wange uns setzte mich hin.

Das Spiel ging in die.Verlängerung, als plötzlich ein lauter quietschender Signalton zuhören war.

Alle hielten sich die die Ohren zu.

Es dauerte nicht lange, bis es wieder still wurde.

Auf der Tribüne war ein ein leises „Was war das?" und „Woher kam das?" zu hören.

Oh oh... jetzt steckten wir in Schwierigkeiten.

Nein, wir hatten ein Problem. Ein riesiges werwolfförimiges, mordendes, zerfleischendes Problem und...

Verdammt...

Der Sheriff hatte recht.

Ich höre mich echt manchmal an wie Stiles.

„Liam! Liam warte!"

Mein Blick fiel auf Feld,von dem Liam gerade runter rannte.

Direkt auf die Bestie zu.

Dann brach Panik aus.

TO BE CONTINUED...

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