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Damnatio Memoriae


Bevor ich wieder das Krankenzimmer betrat, klopfte ich nochmal an den Türrahmen.

Die Tür war zwar offen, aber trotzdem klopfte ich aus Höflichkeit.

„Hallo Sheriff, wie geht es Ihnen?"

„Mir geht es schon besser, danke."

Dann begrüßte ich Stiles, welcher etwas am Laptop seines Vaters nachschaute.

Er saß auf einem Stuhl direkt neben dem Bett.

„Ist das mein Laptop", fragte der Sheriff.

„Jap."

„Du kennst mein Passwort?"

„Ich kenne alle deine Passwörter. Weißt du von der neuen Leiche letzte Nacht?"

„Ja. Ich hatte gehofft du würdest das nicht herausfinden. Gib mir den verdammten Computer."

Der Sheriff wollte Stiles den Laptop abnehmen, doch Stiles drehte sich weg.

„Warte eine Sekunde."

Er hatte scheinbar etwas gefunden.

„Ich glaub darin fehlt Material... oder damit stimmt was nicht."

„Ich denke, da stimmt was mit deinem Kopf nicht."

Stiles' Vater wollte nochmal nach den Laptop greifen, doch mein Freund drehte sich noch weiter weg.

„Du sollst dich ausruhen."

Das hatte jetzt auch mein Interesse geweckt.

Es war eine Aufnahmeeiner Überwachungskamera eines großen Gebäudes.

Darauf sah man wie ein riesiges Wesen aus dem Hauptausgang lief.

~~~~

Stiles und ich beschlossen Scott um Hilfe zu bitten.

Er versorgte gerade seine Wunde, als wir sein Zimmer betraten.

„Hey."

„Hey."

„Heilst du immer noch nicht?", wollte ich wissen.

„Es dauert nur etwas länger. Was wollt ihr hier?"

„Du hast doch auch von dem Kerl gehört, der da draußen getötet wurde, richtig? Diesen Fernmeldetechniker. Ich... wir haben vielleicht was heraus
gefunden."

„Ihr wollt meine Hilfe?", fragte Scott verwundert.

„Na ja... du sagtest, du findest Hinweise die wir nicht finden", meinte ich.

„Hier sieh mal."

Stiles holte schnappte sich sein Handy und lies das Video laufen.

„Hier ist der Techniker das erste mal angekommen. Da geht er rein. Nach Deputy Clark. Dann kommt etwas sehr großes und schnelles rausgerannt. Jetzt wieder Clark. Und zum Schluss der Techniker. Die Sanitäter tragen seine Leiche raus."

„Ok.... was sagt mir das?"

Oh man...

„Scotty, zwei Leute gehen rein und drei verlassen das Gebäude", fasste ich zusammen.

„Wir haben alles durch gesehen. Kein einziger Mensch hat das Gebäude an dem Tag vor den Techniker betreten", fügte Stiles hinzu.

„Also.... Preisfrage: Woher kam dann dieses wirklich schnelle, wirklich große Etwas?"

Dann schienes auch bei Scott klick zu machen.

„Ein anderer Eingang."

~~~~

Zu dritt sahen wir uns in den Gebäude um und suchten nach dem zweiten Eingang.

„Seht ihr das?"

Stiles leuchtete mit seiner Taschenlampen zu einem umgekippten Spind.

Der hatte riesige Krallen spuren und drumherum lag ziemlich viel Blut.

„Ich sehe Blut", meinte Scott.

„Siehst du wo es hinführt?"

Scott versuchte den Spind zuheben, doch durch seine Verletzung klappte es nicht.

Stiles und ich beschlossen ihm zu helfen und zu dritt schafften wir es den Spind aufzustellen.

Und zum Vorschein kam ein großes Loch im Erdboden.

Schon wieder landeten wir in Tunneln.

So langsam entwickelte sicheine echte Abneigung dagegen.

Stiles hatte eine eine Blaulichttaschenlampe dabei, so konnten wir den Spuren folgen.

Denn wegen des Blaulichts sah man feinen schwarzen Rauch, also Blut von dem Wesen.

Am Ende der Spur erkannte man dadurch zwei Wörter. 'Damnatio Memoriae'

„Was ist das?", fragte der Werwolf verwirrt.

„Könnte Latein sein", mutmaßte Stiles.

„Es ist Latein", erklärte ich.

„Halt mal die Taschenlampe drauf,.ich will ein Foto machen."

Kaum hatte Scott dasgesagt spürte ich schon ein ziehen im Nacken und fiel zu Boden.

Tracy!

Sie erwischte auch Stiles und er fiel neben mich.

Dann ging sie auf Scott los.

Aber nicht allein, sondern mit der Hilfe von Donovan.

Das half aber auch nicht, denn Scott schnappte sich Tracy's Handgelenk und schaffte es so Donovan zu erwischen.

Dieser fiel auchdirekt neben uns.

„Scheiße, nicht war?"

Beide waren soweit k.o.und Corey machte ich sichtbar und sah Scott ängstlich an.

„Ok, vielleicht sind sie noch nicht soweit es mit einem Alpha aufzunehmen. Vor allem mit einem der Angst wittern kann."

„Er hat Fangzähne", versuchte Corey dich zu verteidigen. Tracy war mittlerweile aufgestanden und sie und Corey schnappten sich Donovan.

„Was hast du getan?", richtete sich Scott an Theo.

„Neue Freunde gefunden. Ich kann Ablehnungen nicht leiden."

„Du armer junge, soll ich dir ein Taschenbuch geben?"

Theo ignorierte meinen Kommentar und ging an und vorbei.

"Hey, Theo", begrüßte Stiles ihn.

„Stiles."

Dann fiel Theo's Blick auf den beiden Worte auf dem Boden.

Er stand genau davor, stampfte einmal auf und der Boden ging kaputt.

Dann stellte er sich zu seinem Rudel.

„Du wirst wahrscheinlich denken, dass ihr euch meinetwegen Sorgen machen solltet, aber da liegst du falsch", richtete sich Theo an Scott.

„Wir sind wieder auf der gleichen Seite. Dieses Ding da, darum sollten wir uns Sorgen machen. Dein Rudel und meins. Wir gehen wieder in die Schule und machen auf normale Teenager, aber in der Nacht werden wir um unser Leben kämpfen."

„Was ist das?"

„Keine Chimäre."

„Aber da drin steckt nur ein junger Kerl. Jemand wie wir."

„Jetzt nicht mehr."

Theo und sein Rudel verschwanden.

Scott half uns und lehnte uns an die Wand.

„Er kannte die Worte,aber ich erinnere mich nicht."

„'Damnatio Memoriae'", sagte ich und die Jungs sahen mich fragend an. „Es bedeutet soviel wie 'die Verdammung des Andenkens'", erklärte ich.

„Oder es heißt was auch immer die Schreckensärzte erschaffen haben oder diese letzte Chimäre wirklich ist, es ist nichts neues. Etwas altes. Etwas wirklich altes."

„Also keine neue Kreatur."

„Sondern eineauferstandene."

Scott malte einen Kreis in den Staub.

„Wir brachen Hilfe", erklärte es.

Er hatte recht, aber wen konnten wirschon groß fragen.

„Wenn Theo jetzt ein eigenes Rudel, dannbrauchen wir unseres. Wir müssen die anderen zurückholen."

„Die anderen?", fragte ich ungläubig nach.

„Du meinst sicher Kira, die gerade mit einem mörderischen Fuchsgeist in sich zu kämpfen hat. Malia, die mit keinem von uns dreien redet. Lydia, die im Eichenhaus steckt. Spencer, der immer noch verschwunden ist. Und von Liam kennst du den Rest."

„Auch beste Freunde genannt."

„Und wie sollen wir es anstellen?"

„Na was denkst du denn?"

Scott sah bedeutungsvoll auf den Kreis.

„Du wirst uns das nicht ernsthaft tun lassen."

„Ihr seit Teil des Rudels, oder?"

„Ok."

Zusammen zeichneten wir einen größeren Kreis um den kleineren.

Anschließend half Scott uns auf die Beine.

„Wir müssen Kira finden", meinte Scott als wir losgingen.

„Ich hasse sein Tattoo immer noch."

„Ich weiß."

TO BE CONTINUED...

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