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Clark Kent

Am nächsten Morgen half ich Scott dabei, Liam aus dem Haus zu kriegen.

Der junge Beta lag in seinem Bett und hatte die Decke über den Kopf.

„Liam", meinte Scott und versuchte die Decke wegzuziehen.

Liam hustete einmal schlecht geschauspielert.

„Nein ich bin Krank. Ich bin Krank."

„Nein, erzähl doch nicht", meinte Scott.

„Doch, ich bin gerade zu Todkrank. Es ist was ernstes. *hust hust* Ich denke es ist die Grippe."

„Es ist keine Grippe Season", erinnerte ich ihn.

„Dann ist es eine Pneumonie."

„Liam, du bist ein Werwolf. Du kriegst keine Pneumonie. Aber du kriegst was anderes und zwar ärger, wenn du zu spät zu Schule kommst, also los komm."

Scott griff wieder nach der Bettdecke.

Im selben Moment zog Liam die Decke über seinen Kopf und sah uns an.

„Hört zu, ich gehe nicht zur Schule oder nach draußen oder jemals wieder irgendwo hin."

Dann zog er die Decke wieder über seinen Kopf.

„Ganz egal was du denkst, ok? Du musst zur Schule gehen", sagte ich.

„Tu doch einfach so als, wenn nichts passiert wäre", schlug Scott vor.

„So tun?", wollte Liam wissen und richtete sich auf.

Er vergaß seine Deckte, die jetzt über seinem Kopf hin. Schnell zog er sie von seinem Kopf.

„Ich soll einfach nur so tun, ja?"

„Sieh es so, wie wenn Superman ohne seine Brille erwischt wird. Er gibt nicht auf, weißt du? Er setzt sie wieder auf und sagt 'ich bin noch Clark Kent' ", versuchte Scott ihn zu motivieren.

„Du willst, dass ich eine Brille trage?"

„Nein", meinten Scott und ich gleichzeitig.

Scott schnappte sich die Bettdecke und zog sie samt Liam vom Bett.

„Ich will, dass du zur Schule gehst und das du Liam Dunbar bist."

Liam saß jetzt in deine Decke eingewickelt auf den Boden und sah zu und auf.

„Genau so muss Superman Clark Kent sein, oder Spiderman oder Captain America..."

„Scotty", unterbrach ich ihn.

„Captain America ist einfach Steve Rogers."

Scott sah mich verwirrt an.

„Er muss nicht erst so tun, denn jeder liebt ihn bereits", erklärte ich und sah die Jungs an.

'Genauso wie Bucky', fügte ich in Gedanken hinzu.

„Ja, im Gegensatz zu uns, die von allen gehasst werden", sagte Liam.

„Nur weil wir versuchen ihnen das Leben zu retten."

Scott und ich hockten uns zu Liam.

„Du hast recht", gab ich zu.

„Wir versuchen Leben zu retten und deswegen solltest du aufstehen, zur Schule gehen und so tun, als wäre nichts passiert. Denn wenn nicht, können noch mehr Menschen sterben."

„Also meinet wegen", sagte Liam nur und sah uns stumm an.

„Wir kannten Brett oder Lori nicht. Nicht so wie du. Aber ich kenne dich", meinte Scott.

Er stand kurz auf und schnappte sich Liams Schultasche.

„Und wenn du Angst hast noch mehr deiner Freunde sterben zu sehen, dann gehst du auch."

Das überzeugte Liam und er stand endlich auf.
 
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Ich fuhr mit Liam zur Schule und betrat das Gebäude.

Wir blieben kurz stehen und der junge Werwolf sah sich um.

Ich legte meine Hand auf seine Schulter.

„Du schaffst das schon", meinte ich.

„Es ist nur die Schule."

„Du hast es gut. Du hast ja schon deinen Abschluss", murmelte Liam.

Ich stellte mich vor ihn.

„Und du brauchst deinen", erinnerte ich ihn.

„Wenn irgendwas passieren sollte, ruft an. Ich bin ja hier in der Schule."

Dann drehte ich mich um und ging zum Krankenzimmer.

Heute war nicht viel los.

Nur ein Mädchen mit Nasenbluten und zwei Jungs mit Kopfschmerzen hatten unsere Hilfe gebraucht.

Normalerweise war auch mehr los.

In der Zeit in der keiner Hilfe brauchte las ich in meinem Buch oder redete mit Bertha, unserer Schulkrankenschwester.

Sie war froh über etwas Hilfe und ich war froh helfen zu können.

Am Mittag bat mich Berta aus dem Lager Mullbinden zu holen, da wir keine mehr hatten.

Ich ging durch die Gänge, als ich aufruhe in einem Klassenzimmer sah.

Ich ging näher ran und sah wie Liam von Nolan und einem anderen Kerl verprügelt wurde.

Corey und Mason wurden von anderen Kerlen festgehalten und konnten Liam nicht helfen.

Schnell quetschte ich mich durch die anderen Schüler, die mich nicht groß beachteten.

Nolan zwang Liam ihn anzusehen, doch dieser lies seine Augen geschlossen.

„Du weißt genau, dass du das kannst. Dazu musst du dich nur verwandeln."

Liam hielt seine Augen weiter geschlossen.

„Die Sonne", murmelte er.

„Was?"

„Die Sonne, der Mond, die Wahrheit."

„Was zur Hölle soll das denn jetzt bitte bedeuten?", wollte Nolan wissen.

„Wen interessiert es?", meinte der andere Typ.

Er schubste Nolan weg und schug Liam ins Gesicht.

Ich stand jetzt direkt hinter Nolan, packte mir seine Schulter und schlug ihm ins Gesicht.

Nolan taumelte daraufhin etwas zurück.

„Ich habe dich gewarnt."

Ich wollte erneut zuschlagen, doch jemand den ich nicht erkannte, packte mich und hielt mich fest.

„Gabe schau mal was ich hier hab", meinte der Kerl der mich festhielt.

Der andere Kerl hieß also Gabe. Besagtes Arschloch lies kurz von Liam ab und sah zu mir.

„Wer bist du denn?", fragte er. Man konnte die Abscheu in seiner Stimme deutlich hören.

„Ich bin dein schlimmster Albtraum", antwortete ich schlicht.

„Oh, da krieg ich aber Angst."

Gabe tat so, als würde er vor angst zittern.

„Solltest du auch. Wie ich auch schon Nolan sagte, wenn du meinen Jungs weh tust, tust du auch mir weh und das endet nicht gut... für dich", erklärte ich.

Dann kümmerte ich mich, um den Kerl der mich festhielt.

Ohne zu zögern boxte ich ihm in den Magen, trat ihn auf den Fuß, schlug ihm auf die Nase und trat ihn dann zum Schluss in seine Weichteile.

Anschließend ging ich auf Gabe los.

Auch ihm schlug ich ins Gesicht.

Davon taumelte er ein wenig zurück, fing sich aber schnell wieder.

Nun ging er auf mich los.

„Eigentlich schlage ich ja keine Mädchen", meinte er und boxte mir in den Magen.

„Ich fühle mich geehrt", entgegnete ich sarkastisch.

Er schlug mich nochmal und ich fiel zu Boden.

Dann wandte er sich Liam zu.

„Du unterdrückst es", meinte Nolan zu Liam.

„Aber du kannst dich sicher nicht ewig zurückhalten."

Ich rappelte ich mich auf und wurde direkt wieder festgehalten.

Gleichzeitig kam eine Lehrerin durch die Menge und sah sich die Situation unsicher an.

„Tun sie irgendwas!", rief ihr Mason zu.

„Manchmal ist es.. ist es besser sie die Dinge selber regeln zu lassen", meinte sie und verschwand wieder.

„Feigling!", schrie ich ihr hinterher.

Gabe fing dann wieder an auf Liam einzuprügeln. Bis der Coach in den Raum trat.

„Was zur Hölle ist hier los!?" Er schnappte sich Nolan und Gabe. „"Los verschwindet! Ihr geht zum Schuldirektor, sofort!"

Er schubste die beiden aus dem Raum und sah zu den anderen.

„Was soll das? Alle raus! Ihr alle, na los!"

Ich hatte den Coach noch nie so gemocht, wie in diesem Moment.

Der Kerl lies mich los und war dann auch schon verschwunden.

„Ich ertrage es nicht euch ins Gesicht zu sehen!"

Schnell verschwanden die anderen wieder und zurück blieben Mason, Corey, Liam, der Coach und ich.

Der Lehrer sah sich Liam kurz an und deutete Mason und Corey ihm zu helfen.

Die zwei halfen Liam zu stehen. Der Coach schaute auch nach mir.

Ich lehnte mich gegen einen Tische und hielt mir den Bauch.

„Lassiter, alles klar?"

„Alles ok, danke."

„Du hast es wirklich geschafft", sagte Mason zu Liam.

„Clark Kent, richtig?", erwiderte Liam.

„Clark Kent."

„Ich sag dir was, Liam", fing ich an und stellte mich zu ihnen.

„Clark Kent ist eine Null im Gegensatz zu dir."

TO BE CONTINUED...

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