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Allison rettete sein Leben

Zu viert gingen wir durch die Tunnel und suchten nach Sebastien oder der Bestie.

Während wir in einen anderen Gang einbogen, hörten wir einknacken und knistern.

„Scott, hörst du das?", wollte Liam wissen.

„Ich höre es", antwortete Lydia.

„Lydia, schone deine Stimme", riet Scott ihr.

„Hey ihr zwei raus aus dem Wasser!"

Liam schubste uns plötzlich weg.

Kurz nachdem bekamen die beide einen Stromschlag.

Wir taumelten von der Wand weg und liefen direkt gegen Theo.

„Sorry, ich zwei."

Dann schubste er mich gegen die nächste Wand, wodurch mein Kopf gegen eine Wand schlug.

Dann schubste er Lydia in eine Öffnung im Boden.

Glücklicherweise konnte Scott noch rechtzeitig ihre Hand greifen.

Theo hockte sich anschließend zu Scott und bohrte seine Krallen in Scotts Bein.

„Spürst du das Scott? Kaminagift. Lass es einfach zu. Las los."

Ich versuchte aufzustehen, doch ich hatte beim besten willen nicht die Kraft dazu.

Liam ging es leider genau so.

Dann konnte Scott sie nicht mehr festhalten und Lydia fiel.

Theo richtete sich wieder auf.

Daraufhin hörten wir aus der ferne Gebrüll.

„Hört ihr das? Das ist der Klang wahrer Macht."

Theo sah nochmal zu uns und ging die Bestie suchen.

Die Bestie wird ihn zerfetzen, dachte ich.

Aber eigentlich wäre das sogar gut.

So mussten wir das nicht mehr machen.

„Da lässt man euch eine Minute alleine", hörten wir eine bekannte Stimme.

Die Person trat aus dem Schatten. Deucalion.

Liam richtete sich auf und half Scott, während Deucalion mir die Hand reichte.

„Danke."

„Und jetzt folgen wir Theo", meinte Scott und wir folgten seiner Spur.

Wir fanden ihn nicht sehr weit weg.

Er lag auf dem Boden und versuchte scheinbar jemandem zu folgen, der jedoch schon weg war.

Wir gingen auf Theo zu, welcher sich zu uns umdrehte.

„Sie haben mich belogen", sagte er und sah zu Deucalion.

„Sie und Scott."

Deucalion hockte ich zu Theo.

Er zog die Sonnenbrille von der Nase und änderte seine roten Augen in normale.

„Die ganze Zeitschon."

„Es hat nie funktioniert", schlussfolgerte Theo.

„Es hätte funktionieren können, mit den Klauen", entgegneteDeucalion.

Dann brach er Theo das Genick.

„Sie haben mir das Genick gebrochen", beschwerte sich die Chimäre.

Der ältere Werwolf stand auf.

„Dann viel Glück damit."

Anschließend richtete er sich an uns.

„Es gibt einen Zugang der zum Untergeschoss führt. Dort könnten wir zu Lydia gelangen."

„Was ist mit Mason?"

„Wir können deinen Freund noch retten."

„Dann los."

Wir setzten uns in Bewegung, als ein Schuss ertönte.

Überrascht drehten wir unsum, als Deucalion gegen die Wand stolperte und zusammensackte.

„Das ist einfach nicht mein Tag."

Mein Blick fiel auf die Ursache des Schusses.

Gerard und Chris Agrent standen am anderen Ende des Ganges und schritten auf uns zu. Gerard mit erhobener Waffe.

„Das ist eine überraschende Allianz, Scott. Du und Deucalion. Wie lange hab ihr eigentlich dieses clever, kleine Doppelspiel schon geplant?"

„Fast solange wie er und ich das hier planten."

Chris warf Scott den Gehstock zu, der aus der Lanze von Marie-Jeanne gefertigt wurde.

„Was tust du da?"

„Ich wusste, als ich dich zurück holte, dass es nie darum gehen würde Leben zu retten. Sondern nur darum dein eigenes zu verewigen."

Chris zog schnell seine Waffe und zielte auf Gerard.

Gerard zielte zurück.

„Scott, los", sagte Chris ohne von seinem Vater weg zusehen.

„Los, geh schon!"

Scott und Liam setzten sich in Bewegung.

Ich wiederum sah nochmal zu Chris und Deucalion.

„Sie beide kommen alleine zurecht?"

„Ja."

„Alles gut und jetzt geh."

Dann folgte ich Liam und Scott. Leider waren die beiden viel zu schnell und ich irrte ein wenig verloren durch die Gänge.

Bis ich förmlich gegen Lydia und Kira lief.

Zusammen suchten wir die anderen.

Als sie fanden waren sie echt in Schwierigkeiten.

Scott konnte sich gerade von Sebastiens griff lösen.

„Mason", sagte Lydia.

Sebastien bemerkte unsere Anwesenheit und kam jetzt auf uns zu.

„Ich schätze, du solltest es etwas lauter versuchen", schlug Kira vor.

Er verwandelte sich in den Wolf.

„Mason!", schrie Lydia.

Die Bestie löste sich in Rauch auf und ein unverletzter Mason stolperte aus eben dieser Wolke.

Corey machte sich sichtbar und fing ihn auf.

Wo kam der jetzt auf einmal her?

Ach... ich frag erst gar nicht.

Die schwarze Werwolf-Wolke versuchte sich schon vom acker zu machen, doch er hatte die Rechnung ohne den Höllenhund gemacht.

Dieser versperrte dem Ding den Weg und konnte es sogar greifen.

„Scott!"

Der Werwolf schnappte sich den Gehstock und warf ihn in die Richtung.

Der Gehstock ging genau durch dieses Wolken-dingsbums, welches sich jetzt ganz auflöste.

Einen Momentatmeten wir alle durch.

„Geht's allen gut", erkundete sich Scott.

„Nicht allen."

Theo war unerwartet wieder aufgetaucht.

Blitze durchzogen ihn und er sah ziemlich sauer aus.

Er wollte schon einenBlitz auf uns schleudern.

Doch Kira sprang nach vorne und hielt ihn mit ihren Schwert auf.

Es wurde immer verrückter Heute...

„Die Skinwalker haben eine Nachricht für dich Theo. Deine Schwester will dich sehen", erklärte sie und rammte ihr Katana in den Boden.

Neben Theo tat sich ein Loch auf, aus dem seine Schwester raus kroch,ihn packte und mit reinzog.

„Scott, hilf mit! Nein, nein! Scott, hilf mir!", bat er ängstlich.

Damit verschwand er und das Erdloch schloss sich wieder.

Er könnte einem fast leid tun.

~~~~

Vor der Schule fuhren Stiles und ich beim Sheriff vorbei.

„Du hast viele Leben gerettet. Das von Mason, Malia und der Hälfte der Population von Beacon Hills", meinte der Sheriff zu seinem Sohn.

„Das fühlt sich sicher gut an."

„Das tut es. Für eine Weile."

„Aber es ist etwas, was du wieder fühlen willst, richtig?", hakte der Sheriff nach.

„Ja. Ja, ich denke schon."

„Willkommenzu deiner Karriere im Gesetzesvollzug", entgegnete Stiles' Vater nur.

~~~~

„Sie kommt sicher zurück. Sie hat noch keinen Abschluss", meinte Lydia.

Sie, mein Bruder, Stiles und ich verließen gerade den Klassenraum.

„Das ist es ja, keine Ahnung. Als wir mit diesem Schuljahr anfingen, hatte ich Stress dafür zu sorgen, dass wir danach alle angleichen Ort landen. Vielleicht ist es ja egal. Wir scheinen einander ja eh immer wieder zu finden", erklärte Stiles.

„Selbst Allison", fügte ich hinzu.

Mein Bruder und Lydia blieben verwundert stehen.

„Er hat es euch nicht erzählt?", fragte Stiles.

„Es war in den Tunneln, als Sebastien seine Hand um Scotts Kehle gelegt hatte.

Der Kerl wusste vermutlich nicht mal, was er da tat.

Seine Krallen bohrten sich in Scotts Nacken.

Er hat versucht inzu töten, aber dann hörte er auf und sagte einen Namen..."

„Marie-Jeanne", murmelte Lydia.

„Dann sah er Scotts Erinnerungen."

„Er sah Allison."

„Sie müssen sich sehr ähnlich gesehen haben. Vielleicht sogar exakt gleich."

„Das gab Scott die Chance sich zu befreien. Sie hat ihn gerettet. Allison rette sein Leben."

Wir gingen weiter und setzten uns in die Bibliothek, wo sich Scott zu uns setzte.

Gemeinsam fingen an zulernen und als ich mich umsah, fühlte ich mich seit langem wieder wie ein ganz normales Mädchen.

Ich wollte gerade anfangen, als mein Handy wegen einer Nachricht summte.

Sie war von Stiles.

'Heute Filmabend?'

Ich musste schmunzeln.

'Aber keine Werwolfs-filme, klar. :)'

'Versprechen kann ich nichts.'

Ich schaute direkt zu Stiles, der mich lächelnd zu zwinkerte.

TO BE CONTINUED...

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