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41 - Schlumpfine

Ich war bereits wach als Kol wach wurde. Der vorherige Abend wiederholte sich in meinen Gedanken, Lucien's Plan Devin auszuliefern. Ich hatte noch immer nicht verstanden was der reiche Idiot davon haben würde, wenn Devin rausfinden würde wer ihn ausgeliefert hat, würde ich das bereuen und er würde doch auch in Schwierigkeiten stecken.

„Morgen Baby", raunte der Mann neben mir und zog mich näher an sich.

„Morgen", kam es auch von mir und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

„Gut geschlafen?", fragte er müde.

„War schonmal besser", gab ich zu.

Er strich mir über den Arm und ich spürte wie er nun zu mir sah.

„Was ist los?"

„Unwichtig", bereute ich meine Aussage und sah zu ihm.

Bevor er was sagen konnte lagen meine Lippen auf seinen. Es dauerte nicht lange da lag er schon über mir und mit jedem Kuss den er auf meinem Hals verteilte wurden meine Probleme weniger, zumindest für diesen Moment.

~~~

Ich setzte mich im Bett auf und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz. Kol verteilte küsse auf meinen Schulterblätter, was mich dazu brachte zu lächeln.

„Ich liebe dich", flüsterte er und küsste erneut meinen Nacken.

„Ich liebe dich auch", gab ich fast genauso leise von mir und sah zu ihm.

Wieder ein Kuss, diesmal auf meine Lippen, dann schaute er mich an: „Können wir nicht im Bett bleiben?"

„Und was ist mit Frühstück?", wie auf Kommando knurrte mein Bauch.

„Aber danach gehen wir wieder ins Bett", befahl er und stand auf.

Nur in Boxershorts ging er zu seiner Zimmertür und schaute dann zu mir: „Was ist?"

„Ich genieß nur kurz die Aussicht", grinste ich und zog sein Shirt drüber.

„Aussicht also?", lachte er und zog mich aus dem Bett.

Ich nickte: „Das letzte Mal als wir sowas gemacht haben sahst du noch etwas anders aus."

„Deshalb hast du Schluss gemacht", sagte er schockiert, „bist du so oberflächlich?"

„Nein", lachte ich über seine schlechten Schauspielkünste.

Kol hatte seine Hände an meiner Hüfte und zog mich noch etwas näher. Meine Arme lagen um seinen Hals und mit einer Hand fuhr ich durch seine zerzausten Haare.

„Ich will dich nie wieder verlieren", flüsterte jetzt ich.

„Wirst du nicht", versicherte er mir.

Wenn er nur wüsste was noch auf uns zukommen würde.

Als wir es endlich aus dem Zimmer schafften und uns zu den anderen in die Küche setzten, war Jay bereits bei seiner dritten Tasse Kaffee und Lora schon hellwach.

„Mom und Ruby sind im Park", setzte das Mädchen ihren Bruder in Kenntnis, „mit Hund."

Kol nickte und stellte sich an die Kaffeemaschine.

„Wie wars eigentlich gestern?", fragte Jay und nahm einen Schluck vom Kaffee.

Sein Blick lag auf mir, eine Antwort bekam er aber von Lora: „Ganz gut, da war so ein Kerl, der war sehr großzügig."

Sie grinste zufrieden und legte ihr Handy weg: „Was habt ihr so getrieben?"

Ich lehnte mich an meinen Freund, der seinen Arm um mich legte.

„Haben ein paar Clubs abgeklappert, leider wart ihr zu weit weg", erklärte Kol und gab mir die erste Tasse.

„Was ich nicht ganz verstanden hab, hier ist doch so viel in Gehweite", kam es von Jay, der offensichtlich beleidigt war und versuchte Antworten zu kriegen.

„War mal was anderes", erklärte ich, „die hier kennen wir doch schon alle."

Jay nickte: „Kein besonderer Grund?"

„Nope", lächelte ich und trank von meinem Kaffee.

Auch Lora bemerkte nun was Jay vor hatte. Ihr Blick ging von ihm zu mir und wieder zurück. Nur Kol schien es nicht zu merken, oder ihn interessierte es zu wenig um skeptisch zu werden.

„Wie sind die Pläne für heute?", fragte Lora um vom Thema abzulenken.

„M und ich bleiben heute im Bett, wie eure Pläne sind weiß ich nicht", erklärte ihr großer Bruder.

Jay trank seinen Kaffee aus: „Muss arbeiten."

„Und ich darf alleine rumsitzen?", Lora schaute jeden kurz an.

Sie wusste Kol würde seine Pläne nicht ändern und er würde auch nicht zulassen das ich sie ändere, also sah sie zu dem schwarzhaarigen neben sich.

„Lass uns irgendwas machen, du musst sicher nicht den ganzen Tag was machen", sprach sie zu Jay.

„Vergiss es", lehnte er ab, „du bist ne Labertasche, wenn ich mit dir den Tag verbringe erschieße ich noch jemanden."

„Arsch", gab sie beleidigt von sich.

„Komm schon Jay, sie hat eine Trennung hinter sich und sonst niemanden", versuchte Kol seinen besten Freund zu überzeugen.

„Verbring du doch den Tag mit deiner liebreizenden Schwester", schlug er vor.

„Verarscht doch ne andere", schnauzte Lora und verschwand in ihr Zimmer.

Kol sah abwartend zu seinem Kumpel.

„Fick dich", Jay stand auf und folgte der blauhaarigen.

An ihrem Zimmer klopfte er.

„Verpiss dich", schnauzte sie von der anderen Seite.

„Komm schon, wir finden schon was das wir machen können", hörte man Jay.

Die Tür ging auf und Stille füllte das Haus.

„Ich brauch kein Mitleid", gab sie noch beleidigt von sich.

„Kriegst kein Mitleid von mir, jetzt mach dich fertig Schlumpfine und lass uns los."

Jay kam zurück in die Küche und Lora's Tür ging wieder zu. Keine halbe Stunde später tauchte sie umgezogen und geschminkt wieder in der Küche auf.

„Zu deiner Information, Schlumpfine ist blond du Arsch", verbesserte sie Jay's Aussage.

Dann drehte sie sich zu mir: „Ich hätte die grün färben sollen."

„Weil Brokkoli ja besser ist als ein Schlumpf", murmelte Jay und schob sie zur Haustür, dann drehte er sich zu mir, „Wir zwei sprechen noch."

„War das eine Info oder eine Drohung?", fragte ich nach.

„Beides!", rief er von draußen und zog die Tür zu.

Man hörte die Zwei noch draußen wie sie über die Schlumpfaussage diskutierten, die Worte wurden immer leiser, bis sie ganz verstummten.

„Sturmfrei", hörte ich Kol.

„Eine Party kannst du hier trotzdem nicht schmeißen", lachte ich.

„Aber ich kann das hier machen", er drückte mich etwas an die Theke, vor der wir standen und im nächsten Moment hob er mich hoch und setzte mich darauf ab.

„Mich auf eine Theke setzen also, so ein böser Kerl", scherzte ich.

Sein grinsen verriet mir das das was als nächstes kommen würde kein Scherz war.

~~~

Wir lagen wieder in seinem Bett, oder eher ich lag in seinem Bett. Kol hatte festgestellt das er nicht so lange liegen konnte wenn er keinen Kater hatte und war aufgestanden. An das Kissen gekuschelt beobachtete ich den Mann.

„Ich hab dir gesagt das es Spuren hinterlässt", schmunzelte ich und betrachtete die roten Streifen an seinem Rücken.

Er drehte sich zu mir: „Hab ich wohl davon wenn ich so eine aggressive Freundin habe."

„Ich? Aggressiv?", fragte ich etwas geschockt, „Du kennst dich aber schon oder?"

Er lachte: „Ich bin nicht aggressiv, ich bin territorial."

„Ach ist das so?", lachte ich ebenfalls.

Er nickte: „Was meins ist ist meins und so bleibt das auch, wer versucht es mir wegzunehmen muss mit den Konsequenzen rechnen."

Ich schüttelte lachend den Kopf: „Du spinnst."

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