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15 - Fahr zur Hölle

Cleo entpuppte sich als eine lustige Person, wenn sie genug getrunken hatte. Wir hatten so viel getrunken das ich selbst schon nicht mehr wusste wie viele Gläser es waren. Die dunkelhaarige sah zu dem Kerl der Lucien Dimer sein sollte und zog mich mit sich zum abgesperrten Bereich. Sie legte ihre Hände an meine Hüfte und zog mich näher an sich ran. Wir tanzten zur Musik und es dauerte nicht lange bis wir die Blicke auf uns spürten und nach kurzer Zeit auch schon jemand zu uns kam.

"Hey ihr zwei", grinste der Kerl, „mein Kumpel da kann die Augen nicht von euch lassen."

Wir folgten seinem Blick und merkten schnell das er von Lucien sprach. Zufrieden sah ich zu dem Fremden:

„Und was soll ich jetzt machen?"

„Ihr könntet mit in den Vip - Bereich und noch was trinken", schlug der Fremde vor.

„Trinken ist gut", lachte Cleo.

Wir folgten dem Mann hinter die Absperrung und setzten uns zu Lucien. Der genoss es wohl zwischen uns zu sitzen, denn seine Hände lagen jeweils bei einer von uns auf dem Bein. Cleo lehnte sich gleich an ihn, strich über seine Jacke und stellte ihm Fragen. Während er ihre Berührungen genoss und ihre Fragen beantwortete, sah er trotzdem immer wieder zu mir.

Als endlich die Getränke kamen nahm ich das Glas an das mir hingehalten wurde. Die Kellnerin beugte sich etwas zu mir, richtete mir die Haare und ließ dabei einen Zettel unter dem Top und den Haaren verschwinden. Dann verteilte sie die anderen Gläser und ging zurück an die Bar.

~~~

Es fühlte sich an als würde es Stunden brauchen bis einer der Leute zu Lucien kam und ihm was ins Ohr flüsterte. Der Eigentümer der bekannten Clubs stand auf, befahl den Leuten das sie uns nicht gehen lassen sollten und verschwand hinter einer Tür mit einem Schild auf dem Privat stand.

Während wir da saßen und beobachtet wurden trank ich noch etwas von meinem Glas.

„Was ist denn los?", fragte ich verwirrt und doch etwas gereizt das er so lange weg war.

Einer der Security-Männer sah mich kurz an und dann zur Tür, hinter der sein Boss verschwunden war. Aus 5 Minuten wurden 10, aus den 10 wurden 20, dann 30 und die Männer wurden immer weniger. Die letzten beiden Männer griffen nach unseren Armen und zogen uns mit. Hinter der Tür stand Lucien und hielt sich den Kopf, er schien grade erst wieder zu Bewusstsein gekommen zu sein.

„Namen", knirschte der Millionär.

Cleo schluckte und wirkte ziemlich eingeschüchtert neben den großen Männern.

„Jetzt!", schnauzte er lauter.

Das Mädchen neben mir zuckte zusammen und brachte ein „Cleo" heraus. Dann sahen die Beiden zu mir.

„Deiner?", fuhr er fort.

Ich sah ihn an: „Wüsste nicht wieso der wichtig ist. Deinen weiß ich ja auch nicht."

Der stumme Mann neben mir drückte meinen Arm etwas, Lucien kam mir näher und nahm eine meiner Locken in die Hand: „Du denkst wohl das du so taff bist."

Er grinste und wickelte die Strähne um seinen Finger, ehe er mir mit der ganzen Hand in die Haare fasste und dran zog.

Für einen kurzen Moment schrie ich auf und griff nach seinem Arm: „Was soll der Scheiß?!"

Man hörte wie er grinste als die nächsten Worte kamen: „Willst du mir selbst sagen wer meinen Stoff geklaut hat oder soll ich deine gesprächigere Hälfte fragen?"

„Fahr zur Hölle", zischte ich und riss meinen Arm von dem Security-Mann los.

Lucien zog mich weiter mit sich durch eine weitere Tür und schubste mich zu Boden. Als er mich wieder hochziehen wollte, trat ich gegen sein Schienbein und stand selbst auf. Jetzt saß er am Boden, aber ich wusste das es mir nichts bringen würde.

„Immer noch ein Mädchenschläger also", hörte ich eine bekannte Stimme und schon zog man mich mit sich durch eine weitere Tür hinter einem Bild.

Devin schob mich eine dünne Treppe hoch und dann zum Auto, er drückte mich auf den Beifahrersitz und stieg ebenfalls ein. Die anderen Autos waren bereits weg, nur noch das Cabrio mit Cleo's Freund stand noch da. Der Motor startete und Devin fuhr los.

„Du kennst den Kerl oder?", fragte ich ihn.

„Ich kenne jeden der länger als 6 Jahre in diesem Club arbeitet."

Mir fiel der Zettel in meinem Top ein und ich suchte sowohl in meinen Top wie in meinen Haaren danach.

Devin sah kurz zu mir und lachte dann: „Was suchst du?"

Ich zog den Zettel aus meinem Ausschnitt und öffnete ihn: „Das hier, der ist nicht von dir oder?"

Devin schüttelte den Kopf: „Cleo's Freund. Der hatte vor sie zu holen und abzuhauen. Du solltest jetzt eigentlich da drin sitzen."

Ich nickte: „Was machen sie mit ihr?"

Devin sah zu mir und dann wieder auf die Straße ohne mir zu antworten.

„Kannst du mal mit mir reden? Ich hab das Gefühl jedes Mal wenn ich dich was frage ignorierst du es einfach."

„Tu ich auch", stimmte er zu, „weil ich ganz einfach nicht antworten will."

„Wieso nicht?"

Wieder keine Antwort.

„Devin!", wurde ich nun was lauter um wenigstens seine Aufmerksam zu bekommen.

Vergeblich, sein Blick lag auf der Straße und er blieb stumm. Erst als wir vor seinem Haus standen, sah er mal zur Seite, allerdings zur falschen. Devin stieg aus, holte was aus dem Kofferraum und ging zum Haus. Genervt davon stieg ich aus und knallte die Tür zu. Endlich bekam ich seine Aufmerksamkeit.

„Weißt du wie viel dieses Auto kostet?", fragte er.

„Nein ist mir auch egal."

Er warf die Tasche ins Haus und kam wieder auf mich zu: „Wieso bist du so ne Zicke?"

„Zicke? Ich will nur eine Antwort", rechtfertigte ich mein Verhalten.

„Du kriegst aber keine", gab er zurück.

„Wieso nicht?",  versuchte ich es ein weiteres Mal.

Er wollte gerade zurück zum Haus, doch ich hielt ihn fest: „Verdammt Devin! Wieso willst du mir nicht antworten?!"

„Damit du mich nicht hasst!", kam es endlich von ihm, „wenn ich dir all diese dummen Fragen beantworte könntest du mich hassen."

Ich wollte gerade was sagen als ein weiteres Auto anhielt. Eine Frau stieg fluchend aus dem Auto und kam direkt auf Devin zu.

„Du wolltest mich da lassen!", schrie Cleo und ihre Hand knallte an seine Wange.

„Du verdammtes Arschloch wolltest mich einfach da lassen!", sie schlug mit den Fäusten gegen seine Brust, „seit 3 Jahren mach ich den scheiß und du lässt mich einfach stehen für die?!"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie sah ihn an: „Nicht nur du hast Cayden verloren! Ich habe ihn geliebt und was tust du?! Du hast ihm was versprochen!"

Er sah sie emotionslos an ehe er auf eine ihrer Aussagen reagierte: „Du hast trotzdem keine drei Tage später mit einem anderen gefickt. Damit hat sich das Versprechen erledigt."

Er schob sie von sich weg und ging zum Haus, bevor er die Tür schloss fragte er noch ob ich kommen würde. Als ich das bejahte verschwand er auch schon im Haus.

Cleo sah mich an, über ihre Wangen flossen Tränen: „Du bist nur ein Mittel zum Zweck. Alles was er dir erzählt ist gelogen. Er weiß genau wen er haben will."

Mit den Worten ging sie zurück zum Auto und stieg ein, kurz danach fuhren sie auch schon davon.

Ich sah dem Auto kurz nach und ging dann ins Haus. Das einzige Licht kam aus der Küche, also beschloss ich dort hinzugehen. Auf einem Hocker saß Devin, die dunkle Bierflasche in der Hand und atmete durch.

„Du hast dein Handy geschrottet", fing ich an, „du sagst Sachen die du dann nicht erklärst. Du beantwortest meine Fragen nicht."

„Komm zum Punkt", murmelte er mit geschlossenen Augen.

Ich nickte etwas: „Cleo hat etwas gesagt."

„Und was?"

„Du weißt genau wen du haben willst."

Ich bekam seine Aufmerksamkeit. Seinen Blick konnte ich nicht zuordnen, er schien neugierig und doch besorgt.

„Was meint sie damit?", fragte ich ruhig.

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