Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

08 - Du bist nicht mein Typ

Devin hielt vor einem Club in der Innenstadt. An einem Auto angelehnt warteten ein paar Jungs, mit denen er einschlug als er ausstieg. Ich stieg ebenfalls aus und sah mich um, es war nicht die Gegend in der ich mich normalerweise aufhielt, nicht nur die Clubs auch die Läden in dieser Gegend waren für mich unbezahlbar. Grinsend legte Devin seinen Arm um mich und nickte. Ich hatte nicht mitbekommen was sie gesagt hatten und sah nur verwirrt zu ihnen.

„Kann sie sowas auch?", lachte einer.

„Wirst du ja dann sehen", grinste Devin, „jetzt lasst uns rein bevor es anfängt leer zu werden."

Devin ging vor und zog mich mit sich an die Bar. Er bestellte Getränke und sah sich um. Mit seinem Glas in der Hand lehnte er sich an die Theke und sah zu einem Kerl.

„Das ist der Kerl", kam es von ihm.

Ich folgte seinem Blick und sah zu einem Mann mitte 30, er saß mit ein paar anderen im Vip-Bereich und lachte.

„Wie soll ich da rein kommen?", fragte ich.

Er sah kurz zu mir und sah sich dann um. Mit einem Mal kippte er den Inhalt seines Glases runter und ging auf jemanden zu. Er rempelte jemanden an, half ihm nicht zu fallen und ging dann etwas weiter. Als er zurück kam nahm er mein Handgelenk und zog mir das Vip-Band an.

„Nicht schlecht", gab ich zu.

„Übung", grinste er und bestellte sich ein zweites Getränk.

„Du musst darauf achten das die ganze Aufmerksamkeit bei dir liegt. Wenn einer von denen sieht wie wir im Privatbereich verschwinden sind wir alle dran. Schaffst du das?", fragte er.

„Willst du mir Druck machen?", ich nahm einen Schluck von meinem Glas.

„Muss ich das denn?"

Ich schüttelte den Kopf, trank aus und machte mich auf dem Weg zum Vip-Bereich. Der Securitymann ließ mich durch und ich atmete tief durch.

„Oh Shit. Tut mir leid", lachte ich als ich gegen einen der Männer lief.

Er schaute zu mir runter und auch die auf der Bank schenkten mir ihre Aufmerksamkeit.

„Ich glaub ich wurde versetzt", lachte ich erneut, „ich kann meine Freunde nicht finden und bin bereits drei mal durch den Club gelaufen."

Der eine Mann musterte mich bevor er mir sagte ich solle mich doch einfach zu ihnen setzten.

„Ich will euch echt nicht nerven", sagte ich ihm.

„Du nervst doch nicht Baby, setzt dich", grinste er.

Ich setzte mich neben ihn und kaum hatte ich das getan lag seine Hand schon auf meinem Oberschenkel. Ohne mir das Unwohlsein anmerken zu lassen legte ich meine Hand auf seine und sah zu den anderen Männern.

„Bist du ein Superstar oder wieso sitzen hier so viele?", lachte ich.

„Nicht ganz", lachte auch er, „mir gehört der Club."

Ich sah zu der Menge, der Club war voll.

„Scheinst ja echt einen guten Job zu machen", grinste ich und legte meine Hand nun auf sein Bein.

Mit einem Mal lagen die Blicke seiner Männer auf mir.

~~~

Mein Handy vibrierte. So unauffällig wie möglich warf ich einen Blick auf den Display. Die Nachricht war von Devin. Er schrieb das sie fertig waren.
Ich stand auf und sah zu dem Mann der seine Hand nicht von meinem Bein nahm.

„Ich komm gleich wieder", lachte ich als er mich verwirrt ansah, „hab ziemlich viel getrunken."

Endlich nahm er die Hand von meinem Bein und ich ging Richtung Klo. Als er mich nicht mehr sehen konnte schaffte ich es durch die Menge zum Ausgang. Die Jungs waren bereits weg, nur Devin lehnte am Auto und sah zu mir.

„Wieso guckst du so?", fragte ich ihn.

„Aufmerksamkeit genossen?", grinste er.

„Naja, nicht meine Altersklasse", beantwortete ich seine Frage.

Er grinste mich an: „Und die wäre?"

Er machte keine Anstalten von der Autotür wegzugehen, also kam ich ihm näher, streckte mich ihm etwas entgegen und schaute kurz auf seine Lippen bevor ich ihm noch näher kam und uns nur noch wenige Zentimeter trennten.

„Du bist nicht mein Typ falls du darauf wartest", sprach ich und schob ihn von der Tür weg um einzusteigen.

Etwas überrascht sah er zur Autotür, bevor er grinsend den Kopf schüttelte, ums Auto ging und einstieg.
Er öffnete das Handschuhfach und es fielen Geldbündel raus.

„Die Hälfte davon gehört dir Kätzchen."

Jetzt war ich es die grinsen musste: „Wie viel ist das?"

„Keine Millionen, aber ein paar Tausend", antwortete er und fuhr los.

In 19 Jahren hatte ich noch nie so viel Geld in meinen Händen.

„Soll ich dich nach Hause fahren?", fragte Devin.

Meine gute Laune verflog und ich biss auf meine Lippe. Ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit rauszufinden und schüttelte den Kopf.

„Wär das okay wenn ich bei dir auf der Couch schlafe?", fragte ich ihn.

„Nein", er sah auf die Straße, „aber du kannst im Gästezimmer schlafen."

„Danke."

Unter anderen Umständen wäre ich wahrscheinlich zu Lora gefahren, aber um die Zeit würden Ruby und Ella schon schlafen und ich wollte sie nicht aufwecken.

Bei Devin angekommen stieg er aus. Er holte was aus dem Kofferraum und öffnete dann die Beifahrertür. Das ganze Geld verschwand in einer Tasche, erst dann sah er zu mir.

„Kommst du?"

Ich stieg aus und folgte ihm nach drinnen. Es dauerte nicht lange da hatte er mir schon ein Shirt gegeben, damit ich mich umziehen konnte. Nun saß ich auf der Couch, wischte mit den Abschminktüchern über mein Gesicht und sah zu ihm wie er das Geld zählte.

„Wir lange machst du das schon?", fragte ich und schaute auf das dreckige Tuch.

„6 Jahre ungefähr", er sah zu mir, „du hast noch Lippenstift an der Wange."

Ich nahm ein weiteres Tuch und wischte die restliche Schminke aus meinem Gesicht: „Schon jemals schief gegangen?"

Er nickte und konzentrierte sich auf das Geld.

„Was ist passiert?"

„Die Ablenkung hat nachgegeben und wir wurden erwischt. Einer der Jungs ist an den Verletzungen verblutet", erzählte er.

„Kanntest du ihn gut?", mein Blick lag auf ihm.

Er nickte: „War einer meiner besten Freunde."

Eine kurze Stille und dann sprach er weiter: „Aber wir kannten das Risiko."

Wieder konzentrierte er sich auf das Geld, während ich da saß und ihm zu sah wie er es aufteilte.

„Ich hoffe ich hab endlich jemanden gefunden den wir behalten können", er sah zu mir auf als er fertig war.

„Ich bin nichts was man behält", antwortete ich, „aber wenn du willst das ich bleibe, musst du nur fragen."

„Und du würdest dich freiwillig in weitere dieser Outfits stecken?", er stand vom Sessel auf der anderen Seite des Raumes auf und kam zu mir.

„Wenn ich weiterhin so gut bezahlt werde, lass ich mich vielleicht überreden."

„Überreden also?", wieder strich er mir die Haare aus dem Gesicht, wie so oft schon an diesem Tag.

„Vielleicht musst du auch nur ganz lieb bitte sagen", meine Stimme wurde leiser.

Ich sah zu ihm auf und er sah mich an. Seine Finger strichen über meine Wange und meinen Hals entlang.

„Also bleibst du?", fragte er nun auch etwas leiser.

„Wo ist das bitte?", grinste ich.

Und tatsächlich bekam ich ein „Bitte bleib". Erst nach einem Nicken und weiterem stummen anstarren schien es langsam wieder normal zu werden. Devin ließ von mir ab, nahm seinen Teil vom Geld und verschwand im Keller.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro