Scorpien Jet | 40 ✔️
Der Morgen war angebrochen, und mit ihm kam die Erkenntnis, dass unsere Mission noch nicht abgeschlossen war. Kyra und ich hatten am Vorabend im Stripclub Informationen gesammelt, die uns einen Hinweis auf das Ziel der Scorpien-Mitarbeiter gegeben hatten. Doch die Frage nach dem "Warum" blieb unbeantwortet.
In der Stille unseres Hotelzimmers im Hotel packten Kyra und ich unsere Sachen zusammen. Unsere Laptops, verschlüsselten Kommunikationsgeräte und die Ausrüstung, die wir für die Mission benötigen würden, wurden sorgfältig verstaut. Wir wussten, dass wir heute entscheidende Schritte unternehmen mussten, um den Geheimnissen der Scorpien näherzukommen.
Unsere Entschlossenheit war ungebrochen, und wir waren bereit, uns auf das nächste Kapitel unserer Mission vorzubereiten. Wir hatten eine Idee: Wir würden den Mitarbeitern der Scorpien folgen, um herauszufinden, wohin sie wollten und was sie dort vorhatten. Dafür mussten wir in ihren Jet gelangen und uns unbemerkt verstecken.
Wir verließen das Hotelzimmer und schlichen uns durch die Straßen von Moskau, auf der Suche nach dem Ort, an dem der Jet der Scorpien-Mitarbeiter geparkt war. Die Kälte der Stadt umhüllte uns, als wir uns dem Ziel näherten. Unsere Herzen schlugen vor Aufregung, aber auch vor Nervosität.
Endlich erreichten wir das kleine Feld, auf dem der Jet stand. Die Mitarbeiter schienen damit beschäftigt zu sein, Vorbereitungen zu treffen. Wir mussten unsere Gelegenheit nutzen, um in den Jet einzudringen, ohne entdeckt zu werden.
Wir suchten nach einer passenden Gelegenheit, während die Mitarbeiter in der Nähe des Jets arbeiteten. Es gab keine Zeit zu verlieren, und wir mussten schnell handeln. Kyra und ich schlichen uns näher an den Jet heran und suchten nach einem Weg, um unbemerkt an Bord zu gelangen.
Der Lärm des Jettriebwerks übertönte unsere Schritte, als wir uns leise an den Jet heranschlichen. Die Mitarbeiter waren immer noch damit beschäftigt, den Jet für den Flug vorzubereiten, und wir hofften, dass sie unsere Anwesenheit nicht bemerken würden.
Unsere Hände zitterten vor Aufregung, als wir die Tür zum Jet erreichten und leise hineinschlüpften. Wir hatten es geschafft, unbemerkt an Bord zu gelangen. Wir suchten nach einem geeigneten Versteck, und unsere Blicke fielen auf eine Gruppe von Kartons, die im hinteren Teil des Jets gestapelt waren.
Wir kauerten uns hinter den Kartons nieder und versuchten, so unbemerkt wie möglich zu bleiben. Unsere Herzen pochten vor Aufregung, als der Jet langsam abhob und sich in die Lüfte erhob.
Die Zeit verstrich, während der Jet in die Ferne flog. Wir hörten die Mitarbeiter in der Nähe reden, aber ihre Worte waren gedämpft und unverständlich. Wir mussten warten, bis wir sicher waren, dass wir unbemerkt geblieben waren, bevor wir weitere Schritte unternahmen.
Während wir im Jet versteckt waren, hatten wir Zeit, über die Mission nachzudenken, die vor uns lagen.
Schließlich, als der Jet an Höhe gewonnen hatte und sich stabilisiert hatte, beschlossen Kyra und ich, unsere Laptops herauszuholen und uns in den Chat der Scorpien-Mitarbeiter einzuloggen. Wir hatten die Gelegenheit, weitere Informationen zu sammeln, während wir in ihrem Jet mitflogen.
Unsere Finger tanzten über die Tastatur, als wir uns leise in den Chat einloggen. Wir lasen die Nachrichten und Diskussionen, die von den Mitarbeitern geführt wurden, und versuchten, Hinweise auf ihre Pläne zu finden. Die Antworten waren verschlüsselt und vorsichtig formuliert, aber wir waren entschlossen, die Wahrheit zu entdecken.
Während wir im Chat stöberten, hörten wir die Mitarbeiter in der Nähe weiterhin Gespräche führen. Wir durften nicht entdeckt werden, denn das hätte das Ende unserer Mission bedeuten können. Wir versteckten die Laptops hinter den Kartons, als wir das Gespräch der Mitarbeiter näher kommen hörten.
Die Spannung war greifbar, und unsere Nerven waren bis zum Äußersten gespannt. Wir hatten einen gewagten Schritt unternommen, um den Geheimnissen der Scorpien näherzukommen, und wir wussten, dass die Risiken hoch waren.
Die Stunden verstrichen, während wir im Jet versteckt blieben und Informationen sammelten. Wir wussten, dass wir näher an die Wahrheit herankamen, aber die Dunkelheit der Scorpien-Mitarbeiter und ihrer Pläne schien undurchdringlich.
Schließlich hörten wir einen Mitarbeiter sprechen: „Hast du das gehört?" Ich hatte angespannt zu Kyra rüber die auch nicht wusste, was los war. Hatten wir uns irgendwie laut bewegt, ohne selbst bemerkt zu haben? Wir hatten Schritte immer näher kommen und packen so leise und schnell wie möglich unser Computer wieder in unsere Taschen. Kyra schaut panisch um sich herum, um eine Lösung zu finden. „Was sollen wir tun?", fragte ich sie nun wäre die Schritte immer näher kamen. „Schau da." Sie zeigte mit einem Finger in eine Richtung. Ich schau da auch hin und sah sie meinte ich, nickte ihr zu und zusammen krochen wir zu den Fallschirm die an der Wand hangen.
In dem Moment, als wir sie angezogen hatten und unsere ganzen Sachen an unserem Körper sicher verstaut hatten, kam einer der Scorpion Mitarbeiter und schlug die Kisten zu Seite. „Hey was macht ihr denn hier?!", schrie er uns an. Meine Hand schnellte zu dem roten Knopf neben mir, und die Luke öffnete sich, aber leider sehr langsam. Ich zog Kyra in dem Moment, in dem der Mitarbeiter und versuchte mich zu Kralle aber ich war schneller und sprang mit Kyra aus dem Jet.
Der Moment des Sprungs aus dem Jet war atemberaubend und beängstigend zugleich. Als Kyra und ich aus der offenen Luke des Flugzeugs traten und in die leere Luft stürzten, verschlug es uns den Atem. Der Wind pfiff in unseren Ohren, und der freie Fall fühlte sich an, als ob die Zeit stillstünde.
Der Moment, als der Fallschirm sich öffnete, war eine Erleichterung. Die Geschwindigkeit des freien Falls verlangsamte sich, und wir schwebten langsam zu Boden. Die Welt unter uns wurde immer deutlicher, und wir suchten nach einem geeigneten Ort für die Landung.
Unsere Füße berührten schließlich festen Boden, und wir atmeten tief durch. Der Aufprall war sanft, und wir hatten es geschafft. Wir waren in einem Feld gelandet, weit weg von der Zivilisation und den Scorpien-Mitarbeitern.
Kyra schaute mich panisch an und fragte: „Was machen wir jetzt? Wir sind hier irgendwo im Nirgendwo und haben keine Ahnung, wo wir sind."
Ich spürte die Dringlichkeit der Situation, aber ich hatte einen Plan. Bevor wir aus dem Jet gesprungen waren, hatte ich einen Peilsender an einem der Scorpien-Mitarbeiter angebracht. Dieser Peilsender würde uns dabei helfen, ihre Bewegungen zu verfolgen und herauszufinden, wohin sie wollten.
Ich zog meinen Laptop aus meinem Rucksack und aktivierte das Peilsender-Signal. Auf dem Bildschirm erschien eine Karte, die die Position des Mitarbeiters anzeigte. Sie waren nicht allzu weit entfernt, und wir hatten die Möglichkeit, ihnen zu folgen und herauszufinden, was sie im Schilde führten.
Ich erklärte Kyra meine Idee, und wir beschlossen, dem Peilsender-Signal zu folgen. Wir wussten jedoch nicht, wie wir uns fortbewegen sollten, da wir uns in einer abgelegenen Gegend befanden und kein Verkehrsmittel in Sicht war.
Wir suchten das Feld nach irgendetwas Brauchbarem ab und entdeckten am anderen Ende ein Auto. Ein Lada Niva stand einsam auf dem Feld, und wir sahen uns um, um herauszufinden, wem er gehören könnte. Es schien niemanden in der Nähe zu geben, der mit dem Auto in Verbindung stand.
Unsere Entschlossenheit trieb uns an, und wir beschlossen, zu dem Auto zu laufen und zu sehen, ob es funktionstüchtig war. Wir hatten keine Zeit zu verlieren, und das Peilsender-Signal der Scorpien-Mitarbeiter bewegte sich langsam, während sie sich auf ihr Ziel zubewegten.
Wir rannten zu dem Auto und überprüften es schnell. Es schien in gutem Zustand zu sein, und die Schlüssel lagen im Zündschloss. Kyra und ich tauschten einen entschlossenen Blick aus, bevor wir uns in das Auto setzten und den Motor starteten.
Die Fahrt begann, und wir folgten dem Peilsender-Signal auf dem Laptop-Bildschirm. Die Straßen waren leer, und die Weiten Kanadas, wie wir im Jet der Mitarbeiter herausbekommen haben, erstreckten sich vor uns. Wir wussten nicht, wohin uns diese Reise führen würde.
Unsere Gedanken waren auf das Ziel gerichtet, während wir über die unbekannten Straßen fuhren. Die Landschaft veränderte sich, und wir näherten uns dem Ort, an dem sich die Scorpien-Mitarbeiter kurz niedergelassen haben.
Die Zeit verstrich, und unsere Spannung stieg, als wir dem Ziel näherkamen. Wir wussten, dass wir uns in einer gefährlichen Situation befanden, da diese Menschen sehr wahrscheinlich schon ein Signal an deren Team geschickt haben das wir sie ausspioniert habe.
Schließlich erreichten wir unseren Zielort, und wir sahen den Jet der Scorpien-Mitarbeiter in der Ferne. Sie waren schon längst weg wie mir mein Laptop sagt der auf Kyra's Schoß war. „Mist", entfuhr es mir. Wir schauten wieder auf meinen Laptop und sahen, dass das Signal verschwunden war.
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