Picknick | 33 ✔️
Es war der Tag nach meinem unvergesslichen lustigen Eiscreme-Abenteuer mit Thor und Kyra. Die Sonne schien durch meine Fenster und tauchte mein Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Ein perfekter Frühlingstag in New York City. Nachdem ich mich frisch gemacht und angezogen hatte, beschloss ich, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Die frische Frühlingsluft und die bunten Blätter der Bäume luden geradezu dazu ein.
Als ich durch den Park schlenderte, genoss ich die Ruhe und die Geräusche der Natur. Ich konnte immer noch das Lachen von gestern Abend und den Geschmack der Eiscreme auf meiner Zunge spüren.
Plötzlich hörte ich meinen Namen rufen, und ich drehte mich um, um zu sehen, wer es war. Es war Steve. Ein freundliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich ihn erkannte.
„Skyla, lange nicht gesehen!" begrüßte er mich herzlich.
„Steve, das ist wirklich eine Überraschung, so lange kann es aber nicht her sein immerhin leben wir im gleiche Gebäude", erwiderte ich. ,,Wie geht es dir?"
Steve strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. „Gut, danke. Ich versuche, diese Momente der Ruhe und Normalität zu genießen, wann immer ich kann. Aber was machst du hier?"
Ich erzählte ihm von meinem gestrigen Abenteuer mit Thor und Kyra und wie ich mich entschieden hatte, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Seine Augen leuchteten auf, als er hörte, dass ich Kyra getroffen hatte.
„Hey, wie wäre es, wenn du dich zu mir setzt?" schlug Steve vor. „Ich wollte sowieso gerade Mittagessen machen, und ich könnte ein wenig Gesellschaft gebrauchen."
Ich stimmte freudig zu, und wir machten uns auf den Weg zurück zum Stark oder jetzt Avengers Tower, der sich sowieso in der Nähe befand. Während Steve in der Küche das Mittagessen in den Ofen schob, setzten wir uns danach an den Esstisch und begannen zu plaudern.
„Wir haben noch nie so richtig über deine Vergangenheit gesprochen ich bin super gespannt was damals alles passiert ist, Steve, natürlich nur wenn du es mir erzählen willst", begann ich. „Du hast so viele erstaunliche Dinge erlebt."
Steve lehnte sich in seinem Stuhl zurück und seufzte. „Ja, das habe ich. Es war nicht immer einfach, aber es war eine, wie sagt ihr das heutzutage, Coole Reise." Er begann, mir von seinen Abenteuern und Herausforderungen zu erzählen, von seiner Zeit als Captain America und wie er sich gefühlt hatte, als er im Eis gefangen war. Ich lauschte gespannt seinen Worten, als er mir einen Einblick in seine bewegte Vergangenheit gewährte.
Die Zeit verstrich, und wir vertieften uns immer mehr in unser Gespräch. Steve teilte seine Gedanken und Gefühle, als er in der Zeit gefangen war und die Welt sich veränderte. Ich bewunderte seinen Mut und seine Entschlossenheit, sich den Herausforderungen zu stellen, und ich war dankbar, dass er mir diese persönlichen Einblicke gewährte.
Nach stundenlangem Reden und Lachen entschieden wir uns, das Gespräch zu beenden. Ich verabschiedete mich von Steve und kehrte in meine Wohnung zurück. Dort beschloss ich, den Rest des Tages damit zu verbringen, mein Zimmer ein wenig umzugestalten. Es war an der Zeit, einige persönliche Akzente hinzuzufügen und eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen.
Ich rückte Möbel zurecht, hängte Bilder an die Wand und arrangierte meine Bücher und Erinnerungsstücke. Es fühlte sich an, als ob ich einen neuen Abschnitt in meinem Leben beginnen würde, und mein Zimmer sollte mein kleines Refugium sein.
Als der Abend hereinbrach, überlegte ich, wie ich den Tag abschließen sollte. Die Idee, auf das Dach des Stark Towers zu gehen und ein kleines Picknick zu machen, kam mir plötzlich in den Sinn. Der Blick auf die funkelnde Skyline von New York City bei Nacht war einfach atemberaubend.
Ich schnappte mir eine kleine Decke und begann, ein paar Snacks und Getränke in eine Tasche zu packen. Bevor ich losging, ging ich zu meiner Mitbewohnerin Kyra, die auf der Couch saß und fernsah.
„Hey, Kyra, hast du Bock mit mir auf das Dach des Stark Towers zu kommen? Ich mache ein kleines Picknick und es ist eine perfekte Nacht für Sternegucken."
Kyra schüttelte den Kopf und widmete sich weiterhin ihrem Fernsehprogramm. „Nein, danke. Ich bin gerade mitten in meiner Lieblingsserie."
Ich lächelte und machte mich alleine auf den Weg zum Aufzug. Dieser brachte mich schließlich auf das Dach des beeindruckenden Stark Towers. Die Lichter der Stadt erstrahlten in voller Pracht, und der klare Himmel versprach einen spektakulären Sternenhimmel.
Ich breitete meine Decke aus, arrangierte meine Snacks und Getränke und ließ mich auf den Boden sinken. Der Anblick der glitzernden Wolkenkratzer und der erleuchteten Straßen unter mir war einfach magisch. Ich genoss mein Abendessen, während ich die Stadt betrachtete, die niemals schlief.
Die Sterne funkelten am Nachthimmel über dem Dach des Stark Towers, als ich die ersten Snacks in meinen Mund schob. Das städtische Labyrinth von New York City erstreckte sich unter mir, und ich fühlte mich wie eine kleine Beobachterin in dieser riesigen Metropole. Es war ein perfekter Abend, um Zeit für mich selbst zu nehmen und die Welt um mich herum zu vergessen.
Ich hatte mein kleines Picknick vorbereitet und einige meiner Lieblingssnacks mitgebracht. Die Lichter der Stadt schufen eine magische Atmosphäre, und ich genoss es, die glitzernde Skyline zu betrachten, während ich meinen Bauch mit Leckereien füllte. Die Stadt, die niemals schlief, schien mir zuflüstern, dass es immer noch so viel zu entdecken und zu erleben gab.
Aber es gab noch etwas, was ich an diesem Abend genießen wollte. Mein Laptop lag auf meinem Bett, und ich beschloss, ihn zu holen, um meine Lieblingsserie weiterzuschauen. Ich sprang auf, eilte zum Fahrstuhl und holte mein Laptop aus meinem Zimmer.
Mit meinem Laptop unter dem Arm kehrte ich zurück zum Dach. Ich fand meine Decke, setzte mich bequem hin und legte den Laptop vor mir ab. Die Tastatur fühlte sich angenehm unter meinen Fingern an, als ich meine Serie startete.
Die ersten Bilder flimmerten auf dem Bildschirm, und ich war sofort wieder in die Welt meiner Lieblingscharaktere gezogen. Die Handlung entwickelte sich weiter, und ich vergaß für einen Moment die Welt um mich herum. Es war, als würde ich mich mit den Figuren auf dem Bildschirm identifizieren, als wären sie alte Freunde.
Der Klang der Stadt, das leise Summen des Verkehrs und die entfernten Gespräche der Menschen schufen eine beruhigende Geräuschkulisse, die mich tief in die Serie eintauchen ließ. Die Zeit schien stillzustehen, während ich mich von den Abenteuern der Charaktere mitreißen ließ.
Ich schaute auf den Bildschirm und lächelte. Manchmal brauchte man einfach solche Augenblicke der Ruhe und Entspannung, um den Alltagsstress zu vergessen. New York City mochte zwar hektisch sein, aber auf dem Dach des Stark Towers fand ich meinen eigenen kleinen Rückzugsort, meine Oase der Ruhe.
Die Geschichte auf dem Bildschirm nahm eine unerwartete Wendung, und ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie sie sich entwickeln würde. Die Charaktere, ihre Beziehungen und die Herausforderungen, vor denen sie standen, faszinierten mich.
Während ich zuschaute, dachte ich über die Ereignisse des Tages nach. Das unerwartete Treffen mit Steve Rogers, unsere Gespräche über die Vergangenheit und seine Geschichten - sie hatten mich tief berührt. Ich war dankbar, dass ich solche Begegnungen und Momente der Verbundenheit erleben durfte.
Die Serie auf dem Bildschirm näherte sich einem spannenden Höhepunkt, und ich war gefangen in einer Welt, die mich völlig in ihren Bann zog. Die Stadt glänzte in all ihrer Pracht, und ich fühlte mich in diesem Augenblick so lebendig wie nie zuvor.
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Der Abend auf dem Dach des Stark Towers war ruhig und friedlich. Die Lichter der Stadt leuchteten wie ein funkelnder Teppich unter mir, und ich saß auf meiner Decke, während ich meine Serie auf dem Laptop fortsetzte. Die Charaktere und ihre Geschichten fesselten mich, und für einen Moment konnte ich den Trubel der Welt vergessen.
Das leise Summen der Stadt und die entfernten Geräusche des Verkehrs wurden zur beruhigenden Hintergrundmusik meiner kleinen Auszeit. Ein gelegentlicher Windhauch strich sanft über das Dach und ließ die Decke leicht flattern.
Während ich meine Serie verfolgte, vergaß ich die Zeit. Die Handlung entwickelte sich, und ich fühlte mich, als wäre ich ein Teil dieser fiktiven Welt. Die Charaktere hatten ihre eigenen Abenteuer und Herausforderungen, und ich fieberte mit ihnen mit.
Schließlich näherte sich die Serie dem Ende der Episode, und ich pausierte, um einen Moment auf die funkelnden Lichter der Stadt zu schauen. Die Skyline von New York City war ein atemberaubender Anblick, besonders in der Abenddämmerung.
Ich entschied mich, eine kleine Pause zu machen und genoss mein Picknick. Ein paar Snacks, ein Glas Limonade und der Geschmack der Freiheit auf dem Dach des Stark Towers. Es war ein Augenblick der Gelassenheit, den ich sehr schätzte.
Als die Episode zu Ende ging, schaltete ich meinen Laptop aus und lehnte mich zurück. Die Dunkelheit umhüllte mich, und die Sterne am Himmel funkelten noch intensiver. Ich hatte eine Idee, wie ich den Abend beenden wollte.
Ich rückte meine Decke zurecht und setzte mich auf die Kante des Dachs, die Beine über den Abgrund baumelnd. Ich hatte meinen Rücken zum Fahrstuhl, der sich still und unsichtbar in die Wand des Stark Towers öffnete.
Während ich die Aussicht auf die Stadt bewunderte, überkam mich ein Gefühl der Freiheit und des Staunens. New York City war so voller Leben und Möglichkeiten, und ich fühlte mich privilegiert, in dieser faszinierenden Metropole zu leben.
Die Gedanken verloren sich in der Weite der Stadt, als ich die Brise auf meinem Gesicht spürte. Der Moment war magisch, und ich konnte nicht anders, als die Augen zu schließen und tief einzuatmen.
Und dann, in einem Augenblick, der beinahe unwirklich schien, hörte ich ein leises Geräusch, das aus dem dunklen Innenraum des Fahrstuhls kam. Mein Herz schlug schneller, als ich begriff, dass sich jemand im Fahrstuhl befand und gerade ausstieg.
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