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Neuer Auftrag | 4 ✔️

Ich zog mein Handy aus der kleinen Tasche und öffnete Google Maps, Kyra hat mir den Weg zu Mamam Café geschickt. Zuerst muss ich zur Park Avenue und dann einfach die Park Avenue runter. Als ich mir das alles gut eingeprägt hatte, was gar nicht so schwer war, machte ich mich auf den Weg. Google sagte mir, dass ich nur 20 Minuten brauche, was auch relativ stimmte. Ich bog gerade um die Ecke und sah auch schon Kyra vor dem Café sitzen.

„Hey, ich hoffe du wartest nicht zu lange", rief ich ihr zu und setzte mich zu ihr.
,,Nein, nein alles in Ordnung, ich bin auch erst vor 5 Minuten gekommen." Genau in dem Moment als ich kam, kam der Kellner. „Wollen sie auch bestellen", fragte mich der Kellner. ,,Ähm, ja ich nehme auch einen Latte Macchiato", bestellte ich auch mein Getränk.
Ich wollte gerade ein Gespräch mit Kyra beginnen, als ich auch schon ein Vibrieren in meiner Hand spürte, da ich immer noch mein Handy in der Hand hielt.
„Wer ruft dich an?" fragte Kyra mich.
,,Anonyme Nummer", antwortete ich nur und ging los.
>>Skyla Gibbs <<, sagte ich in mein Telefon.
>>Da fand ich Sokolvski, schon besser<< - >>Fury, was wollen sie schon wieder von uns<<, fragte ich etwas überrascht. Als ich den Namen Fury erwähnte, sah Kyra mich überrascht an. >>Ich habe einen Auftrag für euch<<, sagte Fury kühl. >>Unsere letzte Mission war gerade, wo ist unser wohlverdienter Urlaub?<<, fragte ich ihn scherzhaft. >>Als Schatten von S.H.I.E.L.D. hat man nicht immer Urlaub<<, antwortete er. >>Was ist denn diesmal unsere Mission?<<, fragte ich ihn.

>>Ihr müsst diesmal nach Paris fliegen. Im Louvre findet eine Übergabe statt, wahrscheinlich von einer neuen Geheimorganisation, von der wir noch nichts wissen. Ihr müsst die Daten beschaffen und sie sicher zu uns bringen<<, erklärte mir Fury.
>>Und wo sind wir<<, fragte ich ihn, denn der Helicarrie ist immer in Bewegung.
>>Das sagen wir, wenn es so weit ist<<, antwortete er und legte auf.

Ich erklärte Kyra alles und wir verabredeten uns für morgen um 10:30 Uhr vor dem Mamam Café.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause, verlief mich trotz Google 1-2 mal, kam aber trotzdem relativ schnell an. Zu Hause angekommen habe ich meinen Mini-Koffer unter meinem Bett hervorgeholt. Ich suchte mir 5 Outfits für Paris aus, da Kyra und ich beschlossen hatten 4 Nächte dort zu bleiben, aber da Kyra mir auch geschrieben hatte, dass sie ein Hotel mit Pool gebucht hatte, suchte ich mir auch noch einen Bikini und einen Badeanzug aus, natürlich vergaß ich auch nicht meinen Anzug einzupacken. Zum Schluss habe ich noch mein Handgepäck gepackt, was ich im Flugzeug mitnehmen werde. Als alles ordentlich in meinen Koffer gepackt war, beschloss ich, dass ich mir jetzt erst mal was zu essen machen würde, denn ich konnte ja nur meinen Latte Macchiato trinken.

Als ich in den Kühlschrank schaute, sah ich, dass ich nichts mehr zu Hause hatte, also beschloss ich, eine Pizza zu bestellen. Als ich meine Bestellung abschickte sah ich das es eine Stunde dauerte bis sie fertig war und hierher geliefert wurde. Als diese schrecklich lange Stunde endlich vorbei war, hörte ich es an meiner Haustür klingeln. Ich nahm die Käsepizza entgegen und gab dem netten Lieferanten das Geld plus Trinkgeld. Ich versuchte, die Pizza so schnell wie möglich aufzuessen, da ich schon ziemlich müde war und morgen früh aufstehen musste. Als ich alles aufgegessen hatte, stellte ich meinen Koffer in den Flur und legte mich in mein Bett, natürlich nicht ohne mir vorher noch einmal einen Schlafanzug anzuziehen. Endlich im Bett angekommen schloss ich meine Augen und schlief auch sofort ein.

~~~

Als ich am nächsten Morgen von meinem digitalen Wecker um 9:00 Uhr geweckt wurde, wollte ich eigentlich gar nicht mehr schlafen, aber dann wurde mir klar, dass heute unser Flug nach Paris war. Eigentlich ist man vor Flügen immer sehr aufgeregt, aber da Kyra und ich unseren Job schon eine ganze Weile machen, ist das für uns normal.

Ich suchte mir mein Outfit aus, das heute aus einem schwarzen Pullover und einer grauen Hose bestand.

Ich zog mir noch eine bequeme Cardin über und schon war mein Outfit komplett.
Pünktlich um 9:50 Uhr ging ich in meinen Flur und packte noch alles Wichtige, also Schlüssel, Handy usw. in eine kleine Tasche, nahm auch schon meinen Koffer und ging Richtung Haustür. Vor meiner Tür angekommen schloss ich sie ab, ging den Flur runter und machte mich wie gestern auf den Weg durch die Straßen von New York.

Zum Glück hatte ich mir den Weg von hier bis zum Café gemerkt, so dass ich ganz entspannt mit meinem kleinen Koffer loslaufen konnte. Als ich am Café ankam, schaute ich auf die Uhr und sah, dass es erst 10:15 Uhr war, also beschloss ich, mir und Kyra ein paar Sandwiches und 2 Latte Macchiato zu kaufen. Als Kyra nach 20 Minuten endlich kam gab ich ihr die Brötchen und den Latte Macchiato.

Wir machten uns auf den Weg zum Flughafen LaGuardia, reihten uns so schnell wie möglich in die Schlange zur Gepäckkontrolle ein, was etwas länger dauerte und einige Überredungskünste erforderte (wegen der Waffen und so). Schnellen Schrittes machten wir uns auf die Suche nach unserem Flug. Zum Glück hatten wir es beim letzten Aufruf noch in die Maschine geschafft und saßen nun in der 32. Reihe, ich am Fenster und Kyra in der Mitte. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass sie sehr froh war, dass niemand mehr neben ihr saß, wir schnallten uns beide an und pünktlich um 12.50 Uhr ging der Flug los. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also holte ich mein Buch aus dem Handgepäck.
„The Bloodline" von Cody McFadyen- und fing an zu lesen, die nächsten Stunden verbrachte ich vor dem Buch, versuchte es zu Ende zu lesen, Kyra neben mir schlief schon lange. Lange konnte ich aber nicht schlafen, da wir noch einen Zwischenstopp in Toronto hatten, wo wir 1 Stunde Aufenthalt hatten. In dieser Stunde haben wir uns bei Starbucks 2 mal einen Iced Latte Macchiato bestellt. Als die Stunde um war, sind wir in den nächsten Flieger nach Paris gestiegen.

Dieser Flug dauerte diesmal 7 Stunden und 15 Minuten, in denen ich mein Buch zu Ende gelesen und noch 1 oder 2 Filme geschaut habe. Da ich beim letzten Flug am Fenster saß, saß dieses Mal Kyra am Fenster und hat schöne Fotos vom Sonnenuntergang gemacht, die sie mir geschickt hat.

Kurz nach 23:00 Uhr kamen wir dann mit etwas Verspätung am Flughafen Paris Charles de Gaule an und nahmen ein Taxi in Richtung Innenstadt.
Als wir in die Rue du Faubourg Saint-Honoré einbogen, sagte Kyra dem Fahrer, dass er uns hier schon rauslassen könne und wir die letzten Meter auch alleine schaffen würden.

Kyra gab ihm noch schnell das Geld und wir liefen ein paar Meter weiter zum Eingang des Le Bristol Paris, dort drückte Kyra die großen Eingangstüren auf und ich folgte ihr ins Innere.
Wir gingen auch gleich zur Rezeption und ich sprach die junge Frau dort an.
„Bonjour, nous avons fait une réservation au nom de Nickolas J. Fury."
„Patientez s'il-vous-plait. ah oui là nous avons votre suite au premier étage, voici la carte", (Warten Sie bitte einen Moment. Ah ja, wir haben Ihre Suite im ersten Stock, hier ist die Karte) Sie gab uns die Schlüssel und ich bedankte mich bei ihr. Wir gingen zum Aufzug und ich drückte den Knopf für 1. Oben angekommen suchten wir unser Zimmer. Als wir es gefunden hatten, nahm ich die Karte und legte sie auf den Scanner. Als sich die Tür öffnete, strahlte mir ein wunderschönes Hotelzimmer entgegen.

Ich schaute mich kurz um und legte meine Tasche auf das Doppelbett, das in der Mitte des Zimmers stand. Kyra, die direkt hinter mir stand, tat es mir gleich und legte sich sofort ins Bett. Ich stellte mich aber erst einmal ans Fenster und genoss die Aussicht, zwar waren wir nur im ersten Stock, aber die Aussicht war trotzdem unbeschreiblich schön. Als ich wieder zum Bett schaute, sah ich, dass Kyra mit ihren Klamotten eingeschlafen war. Ich beschloss, mich erst einmal umzuziehen, die Taschen vom Bett zu räumen und mir die Zähne zu putzen.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich ins Bad und fing an mir die Zähne zu putzen, als ich dann auch damit fertig war und mich abgeschickt hatte, entschloss ich mich, Kyra noch einmal zu wecken, damit sie sich umziehen konnte. Als wir beide fertig waren und alles vom Bett auf den Boden geräumt war, gingen wir auch endlich schlafen.

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