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Moskau | 38 ✔️

Die warme, trockene Luft Ägyptens schlug uns entgegen, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Es war ein sofortiger Kulturschock, der uns mit einer Mischung aus Aufregung und Ehrfurcht erfüllte. Die Flughafenmitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit, und die Anspannung der langen Flugreise begann langsam nachzulassen.

Uns standen 2 Stunden und 30 Minuten Aufenthalt in Kairo bevor, und die Zeit verflog wie im Flug. Wir nutzten die Gelegenheit, um in einem Café auf dem Flughafen lokale Speisen zu probieren. Falafel, Kebab und verschiedene Sorten von Hummus schmeckten köstlich und verwöhnten unsere Gaumen mit den Aromen Ägyptens.

Während wir unseren Kaffee tranken, sahen wir uns die Reisebroschüren an, die wir am Flughafen erhalten hatten, und planten unsere Aktivitäten für den kurzen Aufenthalt in Kairo. Die Pyramiden von Gizeh und das Ägyptische Museum standen ganz oben auf unserer Liste. Die Vorstellung, diese beeindruckenden Wahrzeichen in der Realität zu sehen, ließ unsere Herzen höherschlagen.

Die Zeit verging wie im Flug, und es war an der Zeit, zurück zum Flugzeug zu gehen. Kyra und ich kehrten mit Vorfreude auf den nächsten Abschnitt unserer Reise an Bord zurück. Der Flug nach Moskau sollte etwa sechs Stunden dauern, und wir waren gespannt darauf, unsere ganze Mission zu erforschen.

Während des Fluges nach Moskau ließ ich meine Gedanken in die Vergangenheit schweifen.

Der Flugzeugmotor dröhnte im Hintergrund, und ich starrte aus dem Fenster auf die schier endlose Landschaft unter uns. Der Gedanke an die Reise erfüllte mich mit Dankbarkeit. Ich fühlte mich gesegnet, diese Gelegenheit zu haben, die Welt zu erkunden und neue Erfahrungen zu sammeln.

Kyra, die immer noch in ihr Buch vertieft war, schaute ab und zu zu mir hinüber und lächelte.
Nach sechs Stunden Flugzeit erreichten wir schließlich den Flughafen von Moskau. Die Temperaturen waren drastisch gesunken, und wir spürten die Kälte, als wir aus dem Flugzeug stiegen. Moskau war eine Stadt, die uns schon immer fasziniert hatte, mit ihrer reichen Geschichte und den imposanten Bauwerken.

Kyra und ich machten uns auf den Weg zur Gepäckausgabe und schließlich aus dem Flughafen raus.

Die kühle, russische Luft begrüßte uns, und ich konnte den Hauch des Unbekannten spüren, der in der Luft lag. Unser nächstes Ziel war das City Hotel 1905, das uns für unseren Aufenthalt in Moskau beherbergen würde.

Wir erreichten die Taxistände vor dem Flughafen, und ich winkte einen der Fahrer heran. Mein Russisch war zwar nicht so perfekt wie Kyra's, aber Kyra war so erschöpft das ich es einfach übernahm. Ich nannte dem Fahrer das City Hotel 1905, und er nickte verständnisvoll. Kyra und ich stiegen in das Taxi, und die Fahrt durch das winterliche Moskau begann.

Der Verkehr in der russischen Hauptstadt war belebt, und die breiten Boulevards waren von historischen Gebäuden und moderner Architektur gesäumt. Während der Fahrt betrachteten Kyra und ich die vorbeiziehende Szenerie, und wir waren beeindruckt von der Größe und Vielfalt der Stadt.

Die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel dauerte ungefähr eine Stunde. Als wir das City Hotel 1905 erreichten, zeigte ich dem Taxifahrer den Betrag auf dem Taxameter und zahlte ihm das Geld. Er bedankte sich auf Russisch, und wir stiegen aus dem Taxi aus. Das Hotelgebäude war im neoklassizistischen Stil gehalten und beeindruckte mit seiner eleganten Fassade.

Wir betraten das Hotel und gingen zum Empfangstresen. Der Mann hinter dem Tresen blickte uns freundlich an, und ich sprach ihn auf Russisch an: "Здравствуйте. Мы от Shield." (Hallo. Wir gehören zu S.H.I.E.L.D)

Er nickte und überprüfte seine Unterlagen, bevor er uns die Schlüsselkarten für unser Zimmer aushändigte. Die Formalitäten waren schnell erledigt, und Kyra und ich machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Der Aufzug brachte uns in die oberen Stockwerke des Hotels, und als wir die Tür zu unserem Zimmer öffneten, wurden wir von einem gemütlichen und modernen Ambiente empfangen.

Das Zimmer war geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Die großen Fenster boten einen Blick auf die belebte Straße von Moskau, die auch bei Einbruch der Dunkelheit noch lebendig war. Wir ließen unsere Koffer fallen und gingen zum Fenster, um die Aussicht zu genießen. Der rote Platz und das Kreml-Gelände lagen nicht weit entfernt, und wir konnten es kaum erwarten, diese berühmten Wahrzeichen zu besuchen.

Es war erst 16:00 Uhr, und wir hatten den Großteil des Tages noch vor uns. Die Erschöpfung der langen Reise und die Zeitverschiebung machten sich jedoch bemerkbar. Kyra und ich sahen uns an und entschieden, dass es das Beste wäre, uns eine Weile auszuruhen, bevor wir uns auf Restaurant suche begaben.

Wir warfen uns auf die bequemen Betten und ließen die Anstrengungen der Reise langsam von uns abfallen. Die warme Heizung im Hotelzimmer gab uns ein Gefühl von Geborgenheit, und wir kuschelten uns in die weichen Decken.

Kyra und ich begannen zu plaudern und die Eindrücke unserer bisherigen Reise zu teilen. Wir lachten über die lustigen Momente, die wir in Kairo erlebt hatten, und tauschten unsere Erwartungen für die kommenden Tage aus.

Die Zeit verstrich, und wir dösten ein wenig vor uns hin. Der Jetlag und die Müdigkeit machten sich bemerkbar, aber wir waren fest entschlossen, das Beste aus unserem Aufenthalt in Moskau zu machen.

Als die Sonne langsam unterging und die Lichter der Stadt zum Leben erwachten, beschlossen wir, uns langsam aufzuraffen und die Stadt bei Nacht zu erkunden. Moskau bot uns eine Welt voller Magie und Geschichte, und wir waren bereit, sie zu erleben. Wir zogen uns warm an, nahmen unsere Popmoney zu Hand und verließen unser gemütliches Hotelzimmer.

Die Straßen der Stadt waren lebendig, und die Lichter erfüllten die Dunkelheit mit einem warmen Glanz. Der rote Platz, den wir auf unserer ersten kleine Spaziergang besucht hatten, war jetzt in ein weiches Licht getaucht und bot einen atemberaubenden Anblick.

Wir hatten einige Empfehlungen für Restaurants von Einheimischen erhalten und uns schließlich für eines entschieden, das in der Nähe unseres Hotels lag. Der kurze Spaziergang dorthin bot uns Gelegenheit, die Atmosphäre von Moskau bei Nacht zu genießen. Die Menschen strömten die Straßen entlang, und die Klänge der Stadt vermischten sich zu einer Melodie aus Gelächter, Musik und Stimmen.

Im Restaurant angekommen, wurden wir herzlich begrüßt und zu unserem Tisch geführt. Die Einrichtung war elegant, mit traditionellen Elementen, die eine warme Atmosphäre schufen. Kyra und ich stöberten in der Speisekarte, die sowohl klassische russische Gerichte als auch internationale Küche bot.

Wir entschieden uns für Borschtsch, das russische Nationalgericht, als Vorspeise, gefolgt von Pelmeni, kleinen Teigtaschen gefüllt mit Fleisch, als Hauptgang. Die Speisen waren köstlich, und ich konnte die Aromen der russischen Küche in vollen Zügen genießen. Dazu tranken wir einen russischen Wodka, um unser Mahl abzurunden und uns auf die kulturellen Aspekte der Stadt einzulassen.

Während des Essens tauschten Kyra und ich Geschichten aus, lachten über die Missgeschicke auf Missionen, die uns auf unseren bisherigen Reisen widerfahren waren.

Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen hatten und uns die Kälte draußen erinnerte, machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Die Straßen waren immer noch belebt, und wir genossen den Spaziergang unter den funkelnden Lichtern der Stadt. Die Kuppeln der Kirchen schienen in der Dunkelheit zu schimmern, und der Kreml wirkte majestätisch.

Im Hotel angekommen, fühlten wir uns zufrieden und erfüllt von unserem Abendessen. Wir stiegen in den Aufzug und fuhren zum oberen Stockwerk, wo sich unser Zimmer befand. Der Schlüssel öffnete die Tür zu unserem gemütlichen Rückzugsort, und wir zogen unsere Jacken und Stiefel aus.

Die Betten im Hotelzimmer luden geradezu dazu ein, sich hineinzulegen und die Augen zu schließen. Die Anstrengungen der Reise und der aufregende Tag hatten ihre Spuren hinterlassen, und wir sehnten uns nach einer erholsamen Nacht.

Wir zogen unsere Schlafanzüge an, kuschelten uns in die warmen Decken und tauschten noch ein paar Worte aus, bevor wir uns in den Schlaf sinken ließen. Die Stille des Hotelzimmers umgab uns, und ich konnte das Herzschlagen der Stadt, das in der Ferne noch zu hören war, als ein sanftes Rauschen vernehmen.

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