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La seine | 5 ✔️

Der erste Tag:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das erste, was ich hörte, „Morgen Schlafmütze, was willst du zum Frühstück? Ich würde den Zimmerservice bestellen und uns den schönen Frühstückstisch in Dannenberg draußen auf der Terrasse decken, während du dich fertig machst", fragte mich Kyra viel zu fröhlich. „Mhhh...ein Schokocroissant, Erdbeeren, oh und Vanilleeis", antwortete ich nur verschlafen und schlurfte zu meiner Tasche, holte mir etwas zum Anziehen heraus und ging dann ins Bad. Von draußen hörte ich nur, wie Kyra dem Zimmerservice auf Französisch erklärte, was wir gerne hätten, ich konnte sogar jedes Wort verstehen, da ich früher Französisch in der Schule hatte, zwar war ich nicht die Beste, aber ich konnte trotzdem gut Französisch sprechen und verstehen.

Zum Anziehen hatte ich mir heute ein weißes Oberteil, eine weiße Hose und eine babyblaue Strickjacke ausgesucht.

Als ich fertig angezogen aus dem Bad kam, sah ich, dass Kyra schon den Tisch auf der Terrasse gedeckt hatte. Ich ging zu ihr und ließ mich auf einen der beiden Stühle fallen, was sie auch gleich tat. Auf dem Tisch standen Schalen mit Erdbeeren, Croissants (Quacksens) auf Tellern verteilt, Brötchen mit Belag und zum Schluss zwei Tassen Kaffee, eine auf ihrem Teller und eine auf meinem. Anscheinend war ich pünktlich. Als sie mich fragte, ob es schmecke, nickte ich nur und aß mein Croissant weiter.

Da wir nun mehr oder weniger ein paar Tage frei hatten, machten wir uns ein paar Pläne für die freien Tage. Für heute hatten wir uns vorgenommen, Notre-Dame zu besichtigen und in der Nähe etwas zu essen. Und wir haben noch beschlossen, zum Triumphbogen zu gehen, ist aber bis jetzt nur ein sehr grober Plan. Nach dem wir beide zu Mittag gegessen haben, haben wir uns entschlossen, noch schnell unsere Sachen zu packen und dann zu dem Taxi zu gehen, was wir uns bestellt hatten und damit nach Notre-Dame zu fahren.

Als wir in Notre-Dame ankamen, haben wir uns zuerst die verbrannte Kirche von außen angeschaut und dann beschlossen, uns alles von innen anzuschauen. Als wir mit der Besichtigung der wunderschönen Kirche fertig waren, beschlossen wir, uns Crêpes in einem Café zu holen, das nur 8 Minuten von hier entfernt war, in der du Cloîre-Notre-dame.

Am Nachmittag sind wir dann mit einem Uber zur Akte Triumph gefahren. Dort angekommen war ich sehr erschrocken, denn es war sehr viel Verkehr, aber die Akte Triumph war trotzdem sehr schön.

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Am Abend sind wir noch zu einem Avengers Musical gegangen, das war sehr schön, aber auch ein bisschen lustig zu gehen. Am späten Abend kamen wir auch wieder in unserem Sweet an und vielen todmüde, nachdem wir uns angezogen hatten, ins Bett.

Tag: 2

Heute hatten wir beschlossen, gleich nach dem Frühstück zum Eiffelturm zu gehen. Es dauerte zwar ganz schön lange, bis wir endlich in den Aufzug durften, aber das Eis, das wir uns vorher geholt hatten, hat das Warten auf jeden Fall versüßt, denn die Eiskugeln hier sind wirklich riesig.

Oben auf dem 'Gipfel' angekommen war die Aussicht wirklich atemberaubend schön, man konnte von hier oben wirklich fast alles sehen.

In Kyra's Augen habe ich die pure Freude gesehen, sie hat mir immer erzählt wie sehr sie sich wünscht einmal nach Paris auf den Eiffelturm zu fahren und heute ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich war kurz überrascht, als Kyra mich zu sich zog und mir sagte, was auch immer sie tun würde, ich sollte es ihr nachmachen. Für einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass sie vom Eiffelturm springen würde, aber dann fiel mir ein, dass das erstens gar nicht geht und zweitens sie viel zu anständig ist und viel lieber auf eine coolere Art sterben würde. Also schaute ich sie erstaunt an, was hat sie vor?

„Keine Sorge, ich werde nicht springen", lachte sie, was mir den letzten Rest an Verwirrung gab, aber ich atmete kurz erleichtert aus.

„So, jetzt spucken wir vom Eiffelturm."
„Was?"
„Wir spucken jetzt vom Eiffelturm!", rief sie wieder begeistert und beugte sich über das Geländer.

Sie sammelte die Spucke in ihrem Mund und spuckte in die Menge.

„Jetzt du", sagte sie. Ich tat es ihr gleich und spuckte ebenfalls.

Tag: 3

Heute war unser Plan ein Fotoshooting an der Seine zu machen, das haben wir bis jetzt an einem ruhigen Ort gemacht, damit wir nie vergessen, dass wir hier waren, was wahrscheinlich nicht passieren wird, aber man weiß ja nie.

Wir machten uns auf den Weg zum Square du Vert Galant (das war auf einer kleinen Insel, wo auch die Saint-Chapelle war), damit wir von dort einen guten Blick auf den Eiffelturm haben und bessere Fotos machen können.

Als wir auf der kleinen Wiese ankamen, packten wir unsere Kamera aus, die Kyra mitgenommen hatte, und versuchten gute Fotos mit dem Eiffelturm zu machen.

Nachdem wir ca. 30 Fotos von Kyra und mir gemacht hatten, beschlossen wir noch einmal kurz ins Hotel zu gehen, ein paar Sachen zum Essen zu zählen und dann ein illegales Picknick auf einem Dach von Paris zu machen.

Von diesem Dach aus hatte man einen wirklich schönen Blick über ganz Paris.

Tag: 4

Heute war der Tag, der Tage, heute hatten wir unsere Mission im Louvre, wegen der wir überhaupt eigentlich in Paris waren.

Wir liefen grade Wegs die Rue St Honoré entlang, es würde nichtmal 5 Minuten dauern am Louvre in der Warteschlagen standen. Es war Punkt 15:40 Uhr und wir waren Garde Garde Louvre angekommen und stellten uns in die Schlage um rein zukommen. Unsere Anzüge ha en wir in unseren Rucksäcken gestopft, weil ich denke es wäre ein bisschen auffällig wenn wir mit unseren S.H.I.E.L.D Anzüge hier angetanzt wäre.

Die grobe Übergaben sollte um 19:00 Uhr stattfinden, wir beschlossen deswegen viel früher im Louvre zu sein bevor er schloss. Das Problem war ja nicht das der Louvre um 18:00 Uhr schließt sondern die Kameras die überall sind und uns aufnehmen könnten. Kyra wollte ja viel lieber erst um 17:00 Uhr hier sein aber ich bestand darauf das wir unsere Kulturkenntnisse ein bisschen auffrischen könnten.

Wir gingen die meinste Zeit einfach nur an den Gemälden vorbei, sondern hangen die Ganze Zeit nur beim Bild ,,Die Hochzeit zu Kana" rum, was im ersten Stockwerk hang. Man konnte von hier gut die Menschen um uns herum beobachten, zwar waren die meisten Menschen vorbei der Mona Lisa aber wir hangen lieber hier rum. Ich sah das Kyra die ganzezeit sehr unruhig war, sie achtete auch auf jeden Menschen der an uns vorbei kam.

Ich ging diese Mission ehr lockerer an, entgegen zu der Mission hatten wir schon viel schlimmer zum Beispiel die Mission in Lithuania war sehr anstrengend, aber darüber müssen wir ja jetzt nich reden.

Ich würde aus meinen Gedanken gerissen, als ich ein tippen auf meiner Schulter spürte,
„Wenn das nicht der unbekannte ist fress ich nen Besen" nuschelte sie mir zu, das einzige was ich erwiderte war:
„Ist notiert, bei uns in der Suite steht bestimmt einer rum und wenn nicht frag ich nen Angestelten."

Ich versuchte immermal wieder ein paar Witze zu zeigen, damit Kyra aus der jeder-ist-verdächtig-sieh-sie-dir-alle-ganz-genau-an-Trip runterzubringen, das klappte aber auch nur mittelmäßig.
Die zwei Sichtungen bis zur Schließstunde vergingen schneller als erwartet und wir stöpselten uns beide unseren Ohrknopf in ein Ohr und verzogen uns noch Schnell in einem der Bäder um unsere Altagskleung gegen unseren Kampfanzug zu tauschen.

Es liefen wirklich nur noch ganz wenig Menschen im Louvre rum und wir, begannen uns jeweils einer Wachdienst Routine anzupassen, um so gut wie garkeinem Wachdienst zu begegnen.
Ich folgte der Patrolie im ,,Sully und Richeleiu" Flügel. Kyra und ich besprach das wenn einer von uns die treff stelle mit Leon sieht, die andere gleich zu benachrichtigen.

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