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Date | 34 ✔️

Ich saß auf der Kante des Dachs des Stark Towers, den Blick auf die funkelnde Skyline von New York City gerichtet. Die Stadt schien in der Dunkelheit zu erwachen, und die Lichter strahlten wie Sterne auf der Erde. Ein kühler Wind strich durch meine Haare, während ich die Magie dieses Moments genoss. Die Stadt, die niemals schlief, bot ein Schauspiel aus Farben und Klängen, das mich immer wieder in Staunen versetzte.

Mit dem Rücken zum Fahrstuhl, von dem ich nicht einmal bemerkt hatte, dass er sich geöffnet hatte, ließ ich meine Gedanken in die Ferne schweifen. Ich hatte meine Serie beendet und fand Trost in der Ruhe und der Pracht dieser Aussicht.

Plötzlich spürte ich eine Bewegung neben mir, gefolgt von einem leisen Seufzen. Ich drehte meinen Kopf leicht und sah, dass sich jemand neben mich gesetzt hatte. Ein kleiner Schreck durchzuckte mich, doch ich schaffte es, meine Überraschung zu verbergen.

Es war Pietro. Der Blick auf sein Gesicht war nachdenklich, fast sorgenvoll. Wir hatten vor ein paar Tagen einen heftigen Streit gehabt, und die Worte, die gefallen waren, hatten Wunden hinterlassen. Unser Vertrauen war zerbrochen, und der Kuss, den er mir auf diesem Dach gegeben hatte, hatte die Situation noch komplizierter gemacht.

Pietro schien zu spüren, wie unwohl ich war, und sein Gesichtsausdruck wurde noch nachdenklicher. „Skyla, es tut mir wirklich unendlich doll leid", begann er leise. „Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass das zwischen uns passiert. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, und ich bereue es zutiefst."

Ich wandte meinen Blick wieder auf die Stadt und seufzte. Es war schwer, all die Verwirrung und die ungesagten Worte in diesem Moment zu verarbeiten. Unsere Beziehung war kompliziert geworden, und ich war mir nicht sicher, wie wir jemals wieder zu dem zurückkehren konnten, was wir einmal waren.

Pietro räusperte sich und fuhr fort. „Skyla, ich verstehe, wenn du wütend auf mich bist. Aber ich möchte, dass du weißt, wie wichtig du für mich bist. Was zwischen uns passiert ist, sollte nicht alles zerstören, was wir gemeinsam erlebt haben."

Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm, und unsere Blicke trafen sich. Es war schwer, seinen Worten nicht zu glauben, denn ich konnte die Aufrichtigkeit in seinen Augen sehen. Unsere Vergangenheit war voller Erinnerungen, die ich nicht einfach beiseite schieben konnte.

„Skyla", fuhr er fort, „Ich möchte dir eine zweite Chance geben, um zu zeigen, dass ich mich geändert habe und dass ich das Vertrauen, das du in mich hattest, wieder verdienen kann."

Ich seufzte erneut und dachte über seine Worte nach. Einerseits war da noch immer die Verletzung, die seine Enthüllungen und der Kuss verursacht hatten, andererseits hatte ich auch die gute Zeit, die wir zusammen verbracht hatten, nicht vergessen. Ich spürte, wie die Unsicherheit in mir aufkam.

Schließlich wagte ich es, meine Gedanken auszusprechen. „Pietro, ich verstehe, dass du dich entschuldigst und dass du dich ändern möchtest. Aber ich brauche Zeit, um das alles zu verarbeiten. Unsere Beziehung hat eine Menge Vertrauen verloren, und es wird nicht leicht sein, das wieder aufzubauen."

Pietro nickte verständnisvoll. „Das verstehe ich. Ich werde Geduld haben und alles tun, um dein Vertrauen zurückzugewinnen."

Wir saßen schweigend nebeneinander, während die Stadt um uns herum weiterhin in ihrem nächtlichen Glanz erstrahlte. Die Worte, die nicht ausgesprochen wurden, hingen in der Luft, und ich konnte nicht aufhören, über unsere Zukunft nachzudenken.

Schließlich brach die Stille, als Pietro mich fragte: „Skyla, würdest du trotzdem mit mir ausgehen? Vielleicht könnten wir einen Neuanfang machen."

Ich spürte, wie meine Unsicherheit in diesem Moment überwog. Die Idee eines Dates mit Pietro war reizvoll, aber ich konnte die Vergangenheit nicht einfach vergessen. Doch ich entschied mich, ihm eine Chance zu geben, und antwortete unsicher und schüchtern: „Ja, ich bin bereit, es zu versuchen."

Pietro lächelte, und es war ein Lächeln, das eine Mischung aus Erleichterung und Hoffnung zeigte. Wir waren uns bewusst, dass es ein langer Weg sein würde, um unsere Beziehung zu reparieren, aber vielleicht war dieser kleine Schritt der Anfang von etwas Neuem.

Wir saßen auf dem Dach des Stark Towers, nebeneinander, und genossen die Aussicht auf die Stadt, die niemals schlief.

~~~

Die Dunkelheit in meinem Zimmer schien genauso undurchdringlich wie die Gedanken, die in meinem Kopf herumwirbelten. Die Uhr auf meinem Nachttisch zeigte Mitternacht an, aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Geist war noch zu wach, und die Ereignisse des Abends hatten meine Gedanken in alle Richtungen gelenkt.

Pietro und ich hatten uns auf dem Dach des Stark Towers getroffen, und unsere Begegnung war von einer seltsamen Mischung aus Freude, Unsicherheit und Hoffnung geprägt gewesen. Unsere Beziehung hatte in den letzten Tagen eine Achterbahnfahrt der Emotionen durchlaufen, und ich fühlte mich wie ein Passagier in einem wilden Wirbelwind.

Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke. Die Lichter der Stadt drangen durch mein Fenster und warfen schwache Schatten an die Wände. Die Geräusche der Stadt, das ferne Summen des Verkehrs und die Schritte der Passanten draußen, schienen in meine Gedanken einzudringen.

War es richtig, Pietro eine zweite Chance zu geben? Konnte ich ihm wirklich vertrauen, nachdem er mir so viele Geheimnisse enthüllt hatte? Diese Fragen quälten mich und hielten mich wach.

Ich wandte mich auf die Seite, um auf die Uhr zu schauen. Es war 1 Uhr morgens, und ich konnte immer noch nicht zur Ruhe finden. Meine Gedanken führten mich durch die Höhen und Tiefen unserer Beziehung, von den glücklichen Momenten bis zu den schmerzhaften Streits.

Pietros Worte auf dem Dach hallten in meinen Ohren wider. Er schien aufrichtig zu sein, aber konnte ich ihm wirklich vertrauen? Und wenn ja, wie würden wir unsere Beziehung wieder aufbauen? Es gab so viel, was geklärt werden musste.

Ich seufzte tief und drehte mich erneut auf den Rücken. Die Dunkelheit des Raumes schien sich zu verdichten, und ich fühlte mich von meinen eigenen Gedanken erdrückt. Die Verwirrung und Unsicherheit fraßen an mir, und ich fragte mich, ob ich jemals Frieden finden würde.

Es war 2 Uhr morgens, als sich endlich eine Art Erschöpfung in meinen Körper schlich. Meine Augenlider wurden schwer, und mein Denken verlangsamte sich. Die Gedanken und Sorgen begannen sich zu beruhigen, und ich fand endlich den Weg in den Schlaf.

Der Traumlose Schlaf umhüllte mich, und für eine Weile vergaß ich all die Fragen und Unsicherheiten. Meine Gedanken, die noch vor Stunden wild gewirbelt hatten, waren jetzt still, und ich fand Ruhe in der Dunkelheit der Nacht.

Der Schlaf war mein Fluchtpunkt, ein Ort, an dem ich all die komplizierten Fragen und Gefühle hinter mir lassen konnte. Doch ich wusste, dass die Sonne mich bald wecken würde, und die Realität würde auf mich warten.

Die Nacht ging weiter, und ich schlief tief und fest, meine Träume ein wirres Durcheinander aus Erinnerungen, Hoffnungen und Ängsten. Doch in diesem Moment gab es eine gewisse Erleichterung darin, sich von der Welt zu trennen und einfach zu sein, ohne Antworten zu finden oder Entscheidungen zu treffen.

Am Morgen würde ich aufwachen und mich erneut den Fragen stellen, die mich quälten. Aber für jetzt konnte ich im Schlaf fliehen und einfach sein, ein Augenblick der Ruhe in einer stürmischen See aus Gefühlen und Gedanken.

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