Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ewige Gefährten

Der herrliche, nach Honig duftende Blumenstaub strömte beflügelt durch das runde Fenster der Hobbit-Höhle. Bilbo kräuselte die Nase. Vorsichtig öffnete er ein Augenlid. Er erblickte Thorins rabenschwarzes Haar; klappte das Auge wieder hinab und lächelte. Beide Arme hatte Thorin um ihn gelegt. Es war warm. Die Vögel sangen ihre Morgenlieder wie heitere Chöre.

Erneut klapperte Bilbo mit den Augen. Thorins Mund entfuhren blubbernde Geräusche – er schien noch immer im Reich der Träume versunken zu sein. Harmonisch hob und senkte sich seine Brust. Ein Gefühl tiefen Friedens flimmerte in Bilbos Herz. Der Hobbit seufzte einmal, drehte den Kopf nach links und spähte auf das hereinfallende, heilig anmutende Licht der glühenden Frühlingssonne.

Sorgsam streckte er einen Arm empor, schmatzte einmal, rieb sich die Augen und kuschelte sich wieder an Thorin. Er genoss den Moment. Die Wärme des anderen. Dann fuhr er plötzlich auf.

»Oh nein!«, dachte er. Mit einem Mal hatten seine Füße festen Halt gefunden. »Heute ... Ja heute ist doch dieses, dieses wichtige Treffen!«, kam es ihm tonlos in den Sinn. »Wie spät es wohl ist?« Darauf bedacht, Thorin nicht zu wecken, kroch er auf allen zehn Zehenspitzen über den warmen Teppich.

»Bereits zehn Uhr!«, entfuhr es ihm flüsternd. Bei aller Mühe war dem Zwerg die Kälte von Bilbos Abwesenheit nicht entgangen. Im Halbschlaf richtete Thorin sich auf und tastete die andere Hälfte des Bettes ab.

»Amrâlimê?«, wisperte seine tiefe Stimme. »Was tust du?«

Schuldbewusst fuhr Bilbo herum. »Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht wecken.« Einen Moment nahm er sich, um Thorins Blick zu halten. »Doch heute findet dieses verflixte Treffen statt, von welchem ich letztens berichtet habe – das Treffen des Weißen Rats.«

»Des Weißen Rats?« Thorin war vorwurfsfrei, seine Stimme klang hell und neugierig. Sie war leicht und liebevoll; nicht länger kalt und regungslos, denn sie bekümmerte sich aufrichtig um die Gefühle seines Halblings.

»Ja ...«

Da war auch Thorin aus dem Bett gesprungen. Ruhig bot er an: »Lass mich dir helfen.«

»Ach was, es geht schon. Mach du dir lieber ein ordentliches Frühstück.«

Doch da hatte der Zwerg bereits das weiße Taschentuch mit der Aufschrift BB – Bilbo Beutlin – hervorgeholt. In seinem Inneren weilte der Arkenstein. Wortlos lief er in die Speisekammer, wickelte braunes Papier hervor und befüllte es mit Käse und Schinken.

»Nimm dies«, bat der Zwerg den Hobbit. »Du wirst Verpflegung benötigen.«

»Aber ich bin doch nur wenige Stunden fort. Nicht länger als ein halber Sonnenumschwung«, wandte Bilbo fassungslos mit zarter Stimme ein.

Thorins Gesichtszüge vertieften sich. »Dennoch eine Ewigkeit«, wisperte er; griff nach Bilbos rechter Hand. Er schenkte ihm eine Umarmung – einen eiligen, doch gefühlvollen Kuss. Dann beobachtete der Zwerg schweren Herzens, wie der Hobbit hinter der grünen Tür verschwand.

~~~

Der Zauberer wartete bereits am Rande des Eriadors. Gandalfs Rauchschiffe stoben mit Leichtigkeit durch die Luft und direkt auf den Hobbit zu, der sie zuerst kaum wahrgenommen hatte; so verträumt war er. Blindlings hetzte er an einem Baumstumpf vorbei. Just kam er vor Gandalfs Wagenrädern zu stehen.

»Ach, da bist du ja endlich! Eine Ewigkeit verweile ich hier nun schon.« Dem grauen Zauberer entfuhr ein krausiges Husten.

»Eine Ewigkeit?«, entfloh es Bilbo mit gesenkter Stimme.

Der Zauberer kniff die Augen zusammen. »Nun denn, um die Angelegenheiten der Zeit werden wir uns ohnehin noch bekümmern müssen. Hast du ihn verwahrt?«

»Sicher.«

»Und Thorin hat keine Umstände gemacht?«

Das wurde Bilbo jetzt zu bunt. Vor Überzeugung strotzend sprach er: »Thorin ist schon lange von der Drachenkrankheit genesen! Er ist gut, wirklich sehr gut, er würde nie ...«

»Das weiß ich doch, Bilbo Beutlin«, unterbrach Gandalf ihn kopfschüttelnd. Ein flüchtiges Lächeln versammelte sich dennoch um seinen Mund. »Nun denn, wenn wir rechtzeitig eintreffen wollen, sollten wir uns sputen, mein lieber Bilbo. Man weiß schließlich nie, wann die Sonne sich kehrt.«

Stirnrunzelnd stapfte der Hobbit hinter dem Zauberer her. Die Blätter über ihren Köpfen waren gewunden und dicht wie eine streng genähte Decke – die Bäume mussten in letzter Zeit noch kräftiger gewachsen sein. Das erinnerte Bilbo an seinen eigenen Eichensprössling, welcher der Eichel entsprungen war, die er in Beorns Garten aufgelesen hatte.

Nein, falsch, in der Nähe von Beutelsend. Wieder und wieder musste der Halbling sich entsinnen, dass das Abenteuer in dieser Realität ganz anders verlaufen war als in seiner Erinnerung. Hier hatte Thorin ihn eigenhändig in Beutelsend gepflanzt.

Thorin. Was er wohl gerade tat? Ob er sich einsam und zurückgelassen fühlte?

»Wohin genau gehen wir, wenn ich fragen darf?«

Das Blätterdach türmte sich noch strenger auf. Kein Lichtstrahl drang durch seine Oberfläche.

»Du wirst schon sehen«, murmelte Gandalf. »Gib bloß auf deine Füße acht, mein alter Freund. Man weiß nie, wo sie einen hintragen.«

Bilbo keuchte. Die Luft war schwül. Dann fasste er sich an die faltige Stirn.

»Sind Zauberer immer so rätselhaft? Oder bist du der Einzige deiner Art?«

»Tja, ich schätze, es gibt keinen Istari, der mir ähnlich kommt. So wie auch kein zweiter Hobbit mit einem derartigen Humor wie dem deinen existiert.«

Da wurde es mit einem Mal pechschwarz. Dunkle Partikel belagerten die Bäume. Und dann waren die Bäume gar keine aus Holz gewundenen Stämme mehr; sie waren runde, kieselige Felsen, die über ihren Köpfen thronten und mit jedem Schritt zusammenzufallen drohten.

»Was um alles in der Welt?«, murmelte Bilbo panisch. »Wann wirst du mir endlich verraten, wo wir uns befinden?«

Ungerührt antwortete Gandalf: »Alles zu seiner Zeit, mein lieber. Alles zu seiner Zeit.«

Da wurde der Pfad so schmal, dass der Zauberer sich ducken musste. Die Steine unter ihren Sohlen knisterten wie Kohlestücke. Genau so rochen sie auch: verbrannt, verkokelt, verendet. Wie es Thorin wohl erging? Bilbo seufzte tief. Dann geschah es: Jeder Lichtfunke schien verglüht. Selbst die Hände vor Augen schienen zu versiegen.

»Gandalf!«, entfuhr es Bilbo. »Wohin im Namen Mittelerdes führst du mich? Ich wünschte, ich wäre in Beutelsend geblieben. Thorin und ich hatten ein feines Essen geplant, das beste Mahl! Er muss sich einsam fühlen ...«

»Na na, Bilbo. Seit wann setzt du denn kein Vertrauen mehr in mich?« Und tatsächlich: Urplötzlich legte sich ein grünes Licht über die erdrückende Finsternis. Bilbo schlug heftig mit beiden Augen auf. Dann verwandelte sich der Irrgarten in ein grünes, funkelndes, liebliches Paradies. Überwältigt streckte Bilbo beide Beine und atmete erleichtert aus. Ein sanftes, glückliches Lächeln formte sich um seine Lippen. »Das ist es also: das Geheimversteck des Weißen Rats.«

»Ganz recht. Du glaubtest doch nicht, ein Geheimversteck sei leicht auffindbar, oder?« Ergeben nickte der Hobbit. Dann wandte er sich um.

Pfosten aus Quarz schossen im Rechteck in die Höhe. Am Ende des runden, aus Stein gemeißelten und mit blätterförmigen Mustern verzierten Bodenwerks, malte sich eine große, zierliche Gestalt ab. Ihr blondes, knielanges Haar wehte samt ihrem blanken Kleid geisterhaft im Wind.

Hinter Galadriel folgte Elrond, dessen dunklen Haare im Licht der orangen Sonne beinahe gräulich wirkten. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen machten die beiden Mitglieder des Weißen Rats vor den Ankömmlingen Halt.

Hell und edel sprach Galadriel: »Sei gegrüßt, Bilbo Beutlin – Wächter der Zeit.«

Der Halbling legte den Kopf schief. Wächter der Zeit? Irgendwann hatte er diese Worte schon vernommen – von Kyria, am Tag ihres letztens Abschieds. »Willkommen im Kreise des Weißen Rats. Nun, da du zu uns gefunden hast, lasst uns deine Einweihung zelebrieren.«

»Meine E-Einweihung?«, entglitt es Bilbo. Sein Magen verkrampfte sich. »Aber, aber wovon sprecht Ihr? Ich bin doch kein Angehöriger des Weißen Rats. Ich bin doch nur Bilbo Beutlin, ein einfacher Hobbit aus dem Auenland.«

Er schluckte und kräuselte die Nase. Galadriel warf Gandalf einen wissenden Blick zu. Dann nahm Elrond sich des Momentes an: »Du, Bilbo Beutlin, bist offiziell Teil unserer Versammlung. Ich weiß, es mag dir unrechtschaffen erscheinen, doch lasst es uns erklären.«

Auf wackeligen Knien folgte der Halbling den – verglichen mit ihm – riesigen, mächtigen Geschöpfen. In der Mitte der steinernen Ebene verweilte ein weißes, hohes, aus Quarz gemeißeltes Podest.

Galadriels rechte Hand tat eine winzige, federleichte Bewegung zu Bilbos Tasche. Stumm hievte der Hobbit den Arkenstein hervor. »Dies ist das Herz des Erebors«, stellte sie fest.

»A-aber natürlich ist es das«, stotterte Bilbo begriffsstutzig. »Doch aus welchem Grunde sollte ich es mit mir führen? Wieso bin ich hier?« Erneut legte er die Stirn in Falten.

Thorin. Was er wohl gerade tat? Hoffentlich war nicht auch er in diese skurrile Angelegenheit verwickelt! Denn sie bereitete dem Hobbit schlichtweg Unbehagen ... Es gefiel ihm nicht, wenn jemand Geheimnisse hegte; und es war unschwer zu erkennen, dass die Elben genau das taten.

Mit starrer Miene fuhr Galadriel fort: »Jedoch ist es weitaus mehr als das. Es ist ein Artefakt, ein Relikt – ein Andenken an eine andere Realität. Es ist der Initiator aller Veränderung, allen Wandels, der diese Welt einst überkommen mag. Es behütet die Vergangenheit, die Gegenwart und Zukunft; es ist von ungeahnten Mächten beseelt. Von Mächten, die gewaltiger sind als jede Begebenheit, die den Weltenlauf schrieb.«

Da musste Bilbo schlucken. So hatte er das Ganze ja noch nie betrachtet. Das klang nach einer ganzen Menge Verantwortung für einen so winzigen Hobbit wie ihn ... Nun, zu schade auch, dass die Sonne bereits so tief stand.

»Das klingt ... interessant. Ja, sehr interessant! Aber wisst Ihr, mir ist die Zeit ganz entgangen! Ich glaube ich, ich glaube, ich muss ...« Da machte es plong. Bilbo war haargenau gegen Gandalfs Zauberstab gerannt. Peinlich berührt fuhr er sich über die Stirn. Der Blick des Zauberers durchbohrte ihn.

»Ihr sagt ... Ihr sagt also, der Arkenstein sei von großer Wichtigkeit? Und was genau habe ich jetzt damit zu tun?«

»Aber viel wichtiger: was hat Thorin damit zu tun?«, fügte Bilbo hibbelig in Gedanken hinzu. Oh, wie gern säße er nun bei ihm ... in seinen Armen ...

»Er wurde dir einst überreicht, von Kyria Sternenfall. Mit seiner Hilfe hast du den Weltenlauf umgeschrieben.« Ja, das hatte er wohl – nur, dass ihm ungünstigerweise jegliche Erinnerung daran entfallen war.

»Ganz recht, ja. Das ... Das muss ein wirklich enormes Vorhaben gewesen sein, wenn ich nicht irre? Ich ... Ich fürchte nämlich, mir ist jede Erinnerung entfallen.« Galadriels blaue Augen wirkten aufgelöst. Blau. Thorins Augen waren blau wie Diamanten und sie schimmerten mit einer ebensolchen Schönheit. Kein zweites Augenpaar vermochte je an sie heranzureichen ...

»Bilbo! Sag mal, wo bist du denn am heutigen Tage bloß mit deinen Gedanken?«, fragte Gandalf kopfschüttelnd. Die Elbin hingegen lächelte verständnisvoll. Dann berührten ihre Fingerspitzen andächtig den Arkenstein.

»Dir gebührt recht, Bilbo Beutlin. Auch ich war einst Zeugin seiner kolossalen Macht. Auch ich ward eine Gefährtin der Zeit. Dir gebührt Wahrheit. Vollkommene Wahrheit.«

Da schüttelte Gandalf plötzlich heftig mit dem Zauberstab. Telepathisch teilte er Galadriel mit: »Seid Ihr sicher, dass er dafür bereit ist? Glaubt Ihr, dies ist der rechte Zeitpunkt?«

Galadriels Augen fixierten den kleinen Hobbit kurz – er hatte so viel durchstehen müssen. »Ja, ich bin gewiss, Mithrandir. Wir sind es ihm schuldig. Wir sind es beiden schuldig.«

»Beiden? Thorin? Ihr glaubt doch nicht, er solle davon erfahren?«

»Aber gewiss. Nicht nur Bilbo ist ein Schicksalsträger. Sie sind beide mit dem Weltenlauf verstrickt, da sie beide miteinander verwoben sind. Je früher wir sie einweihen, desto besser.«

Der Istari senkte den Kopf. Bilbo spähte hastig zwischen den drei Mitgliedern des Weißen Rates her. Elrond schwieg todernst. Galadriel trat näher. Dann stülpte sie den Arkenstein in beide Hände. Sorgsam hielt sie ihn dem Hobbit entgegen. Wenngleich das Relikt ein positives Omen geworden war, so verunsicherte sein Anblick Bilbo noch immer. Es war schwer, zu vergessen, welche Konflikte er einst entfacht hatte: die Drachenkrankheit und den Krieg, der Thorin einst sein Leben gekostet hatte ...

»Ich erkläre dich, Bilbo Beutlin – Wächter der Zeit – offiziell zu einem Angehörigen des Weißen Rats.« Der Halbling stierte von unten nach oben. Kräuselte die Nase. Und lächelte schief.

»Bitte?«, entfuhr es ihm tollpatschig. Entschuldigend fuhr er fort: »Ich ... Ich weiß nicht, ob ich dies, ob ich dies annehmen kann ...« In Wirklichkeit ängstigte er sich schrecklich vor der Verantwortung.

»Seht ich, ich bin nichts als ein Hobbit. Aus dem Auenland. Ich bin kein Elb. Schon gar kein Istari«, wandte er ein.

Galadriel tauschte einen hastigen Blick mit Gandalf aus. Sie nickte. Er nickte.

»Da-das, das ist eine Ehre. Missversteht mich bitte nicht. Ich ...« Da benetzten gänzlich Galadriels blaue Augen sein Sichtfeld. Blau. Thorins Augen waren blau. Blau wie Diamanten. Ihre waren blau wie Elbenklingen.

»Die Welt hat sich gewandelt. Ein neues Zeitalter ist angebrochen. Es wird dir zuteil. Dir und jenem, der ein gleiches Schicksal mit dir teilt.« Thorin. Sie sprach von Thorin. Was er wohl gerade tat? Die Sonne stand bereits tief, bald würde Bilbo wieder bei ihm sein ...

Gandalf unterbrach seine Gedanken: »Es ist der Arkenstein. Er hat dich ... transformiert. Dich. Dich und ...«

»Was?«, entfloh es Bilbo. »Was hat Thorin damit zu tun?«

»Du bist nicht mehr der Gleiche, der das Auenland einst verlassen hat.« Bilbo kräuselte die Nase. »Und Thorin ist nicht mehr derselbe, der einst den Erebor bewohnt hat.« Elrond räusperte sich. Galadriel verweilte standfest vor dem Hobbit. Dann entglitten ihr die schicksalhaften Worte:

»Die Zeit hat dich hierhergeführt – von nun an wird sie dein ewiger Gefährte sein. Deiner wie Thorins.«

Bilbos Kehle vertrocknete. Seine Hände verkrampften. Aus zusammengezogenen Augenbrauen musterte er Galadriels starre Augen. Thorins Augen waren blau. Blau wie der Ozean. Und ebenso ... ewig?

»Verzeiht ich, ich verstehe nicht ganz.«

»Doch, das tust du«, entgegnete Gandalf.

»Mein ewiger Gefährte? Ewig wie die ... Ewigkeit?« Die Elbin nickte ernst: »Wie die Ewigkeit.«

Da durchzuckte es Bilbos Verstand wie ein Blitz.

»Wie Eure Ewigkeit? Wie Gandalfs Ewigkeit?«, stotterte er.

Ein erneutes, stumpfes Nicken.

»Ebenso.«

Die Welt legte einen gehörigen Schlenker hin. Sie stand kopfüber. Dann bog sie nach rechts. Nach links. Und schließlich zog sie unaufhörliche, gigantische Kreise. Bilbo wurde übel. Dann federleicht. Dann wieder schrecklich schlecht.

»Thorin ist ... und ich bin ...« Bilbo atmete ganz tief ein. »Wir beide sind ...«

»Auf ewig verbunden«, dachte er. Doch er sprach:

»... Unsterblich








______________________

Hier ist auch schon das zweite Kapitel. Ich habe schon ein wenig vorgeschrieben, da es mir sehr viel Freude macht im Moment.

Ich wollte auch nochmal sagen, dass ich noch nicht genau weiß, wie lang die Geschichte werden wird. Also es wird bestimmt keine Kurzgeschichte, aber so lang wie der erste Teil wird sie vielleicht nicht. Ich schaue einfach mal, wie es sich entwickelt und freue mich jetzt erstmal sehr, weiter daran zu arbeiten.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bisher und auch schon mal vielen Dank an alle, die sie schon verfolgt haben; darüber freue ich mich sehr!! <3

Also
bis zum nächsten Kapitel :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro