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Neubeginn und Nervosität

Eine himmlische Ruhe erfüllte die Luft der Höhle. Vögel kündigten die neuen Boten des Tages an und die Sonne stand bereits am Himmel. Es musste Morgen sein.

Die Matratze diente als weicher Untergrund. Der Hobbit hatte noch immer keinen Schimmer, wie all das möglich sein konnte. So getraute er sich eine ganze Weile nicht, auch nur einen Finger zu rühren. Viel hatte der einstige Abenteurer erlebt - aber das hier war mit Abstand das Verrückteste, was ihm jemals geschehen war. Da machte sein Magen einen Überschlag. Er befürchtete, das hier wäre wieder nur einer seiner endlosen Träume, aus dem er sogleich erwachen würde. Doch nein, das hier war anders.

Denn in diesem scheinbaren Traum wirkte alles ganz real. Bilbo Beutlin, dessen Kopf langsam in die Höhe gewandert war, erkannte seine gesamte Höhle in allen Details. Er nahm all die Farben - die beruhigenden, sanften Braun-, Gelb- und Grüntöne - wahr. Die schräge Decke, der röhrenartige Flur und der samtene, rote Teppich. Der Kronleuchter vor der grünen, runden Tür, die hinausführte in das idyllische Auenland. Ja, sogar die Gedanken des Hobbits schienen verwunderlicherweise klar, komplex und sogar sehr positiv zu sein. Schließlich getraute Bilbo sich aufzustehen. Der Boden war warm unter seinen Fußsohlen. Er blickte zurück auf das zerwühlte Bett und das zerknitterte Kissen, auf dem sein Kopf gerade noch geweilt hatte. Die vielen Eingebungen waren vertraut - aber nach über zwanzig Jahren, die er nicht mehr hier gewesen war, auch fremd und surreal.

Als Bilbo schließlich mit den ersten Visualisierungen abgeschlossen hatte, begann er Stück für Stück, seine Bewegungen zu beschleunigen. Die Muskeln waren beweglich wie eh und je - und sein Rücken, welch Wunder, war von jeglichem Schmerz befreit! Der süße Duft des Holzes, des Zuckers und Salzes war intensiv. Dieser führte den Bewohner in die Speisekammer. Er konnte die Speisen, den Käse und das Brot auf den Regalen genau erkennen. Auch die Geräusche - das Zwitschern der Vögel, getragen vom Wind, welcher wie ein Gast gegen das runde Fenster klopfte - klangen lauter; besaßen mehr Raum und Tiefe.

Ein Schwall der Begeisterung durchfuhr Bilbo. Der nächste Schritt war gewagt - aber jetzt wollte er es unbedingt wissen. Sah er wieder genau so aus wie früher?

In beachtlicher Höchstgeschwindigkeit hatte der Hobbit den großen Spiegel erreicht. Er senkte den Blick und zählte leise bis drei: »Eins, zwei, drei ...« Als er den Blick wieder hob, blieb ihm beinahe das Herz stehen.

Da waren sie: Braune, lockige Haare lagen frech auf seinem Kopf, ein faltenfreies Gesicht darunter - seine Kleidung war das gelbe, schnörkelige Hemd. Alles war genau so, wie der einstige Abenteurer es in ferner Erinnerung gehabt hatte.

Bilbo wurde warm und kalt zugleich. Wieder lief er zum Fenster, sah hinaus auf den grünen Hügel, erkannte die vielen, von Gras bedeckten Höhlen, die seine umgaben. Einige Nachbarn drehten ihre morgendlichen Runden. Lange waren jene Eindrücke verblasst gewesen - doch hier und jetzt waren sie tatsächlich wieder zum Leben erwacht!

Voller Euphorie stürzte der junge Hobbit in die Speisekammer und überprüfte noch einmal den Vorrat. Die wohl sortierte Kammer war genauso voll, wie er sie hinterlassen hatte - und zwar, bevor die Zwerge gekommen waren, um alles innerhalb eines Abends vollständig zu verputzen. Es roch so herrlich nach Gewürzen, dass er gleich Hunger bekam.

Also nahm sich Bilbo ein Stück Käse und schluckte es mit wenigen Bissen hinunter. Es war weich und cremig. Dieser Geschmack! Diese Intensität! Er hätte Purzelbäume schlagen können, so vergnügt war er! Wenn heute der Tag war, den er sich bei der Elbin gewünscht hatte, dann musste in weniger als zwei Stunden Gandalf vorbeikommen.

Der Zauberer würde dem jungen Hobbit von einem Vorhaben erzählen - einem Abenteuer, das Bilbos ganzes Leben verändern sollte. Nichts würde danach mehr sein, wie es zuvor gewesen war ...

Diese zwei Stunden waren in Bilbos ersten Lebensversion die letzten ohne die anderen - die dreizehn Zwerge, den einen ... Jene Erinnerungen besaß er hier zum Glück noch. Das beruhigte Bilbo sehr, denn so konnte er alles ganz bewusst steuern. Ihm durfte nur kein Fehler unterlaufen, der schwerwiegende Konsequenzen zur Folge haben könnte. Beide Hände formte er zu Fäusten. An diesem Tage schwor Bilbo sich, dass er alles Erdenkliche tun würde, um das Schicksal zum Besseren zu wenden. Für Thorin, ihn, den einen, den er ...

Es war ein fester, ein tiefer Schwur, den er nie wieder vergessen wollte.

Die nächste Stunde verbrachte der junge Hobbit damit, Orientierung in Beutelsend zu finden, Erinnerungen zu sammeln und seine restlichen Gedanken zu ordnen. Die alten Räume zu erforschen, hier und da einen Sprung in die Luft zu machen. Da blieb er abrupt stehen. Was, wenn sein Gedankengut nicht genügte?

Alles, was Bilbo wusste, war, dass er damals - nun vor achtzig Jahren - wie jeden Morgen auf seiner kleinen Bank gesessen hatte. Wie er sie vermisst hatte! Eine Pfeife rauchend hatte er damals die Augen geschlossen, um den Tag entspannt zu beginnen, während die Brise seine Nase gekitzelt hatte. Nun, mit dem Teil des entspannten Seins würde es dieses Mal wohl schwieriger werden ... Also griff der junge Hobbit nach der braunen Pfeife auf dem Kaminsims, lief hinaus und nahm auf der wohl geliebten Bank Platz. Noch immer wurden Bilbos Augen ganz weit, als er das rote Kissen darauf entdeckte. Na gut, jetzt musste das Schicksal mitspielen.

Ungewohnt, fremd - doch schließlich vertrauter erschienen die Gräser des Auenlandes. Im Dorf spazierten einige andere Hobbits, die Bilbo zumeist keines Blickes würdigten. Niemand grüßte. Bilbo hoffte sehr, dass er auch den richtigen Zeitpunkt erwählt hatte. »Das meiste muss ich so machen wie beim letzten Mal«, überlegte er. Doch vieles war in seinem Abenteuer auch reine Glückssache gewesen - und er wusste nicht, ob es ihm gelingen würde, ein weiteres Mal heil aus allen Gefahren zu entkommen ...

Plötzlich raschelte es im Gebüsch. Der Hobbit fuhr auf. Eine Gestalt bewegte sich hinter den Blättern hervor - allerdings war es nicht wie erwartet Gandalf, sondern die Elbin, die im Tageslicht noch viel anmutiger aussah. Ihre braunen, knielangen Haare leuchteten wie Feuer im Schein der Sonne, das Grün ihrer Augen glich dem Funkeln von Smaragden - und ihr weißes Kleid lag wie Opal um ihren Körper. Sie hielt etwas hinter den Armen verschlossen und lächelte den Hobbit freundlich aus einem schmalen Gesicht an.

»Guten Morgen, Herr Beutlin! Ich habe mir gedacht, du könntest das hier ganz gut gebrauchen«, sprach sie. Etwas erschrocken hob Bilbo den Kopf und nahm das große Buch mit dem roten, ledernen Einband schließlich an sich.

»Ich kann dir heute nicht noch einmal helfen, das hast du zum Glück schon selbst vor langer Zeit getan«, sagte sie bedächtig. Tatsächlich! Er selbst hatte das Buch vor langer Zeit verfasst; dass es ihm noch einmal dienlich sein konnte ... Der Hobbit hielt den Atem an. »Viel Glück«, waren die letzten Worte der mysteriösen Elbin, deren Name Bilbo nicht kannte. Da war sie auch schon hinter den Bäumen verschwunden.

Aufgeregt stürmte Bilbo zurück in das Haus und ließ das Buch auf den Esstisch sinken. Andächtig strichen seine Finger über den strahlend roten Einband. Seine geliebte Geschichte! So detailreich wie möglich hatte der Abenteurer alles aufgeschrieben - auch wenn jene Ereignisse zu dem Zeitpunkt schon ganze sechzig Jahre her gewesen waren. Ein Glück, dass er damals noch so ein gutes Gedächtnis gehabt hatte.

Bilbo las die ersten Seiten genau durch. Sie handelten davon, wie er Gandalf getroffen hatte - oder besser gesagt: Gandalf ihn. Den Dialog prägte er sich ein. Ehrlich und authentisch wirken war seine Devise.

Schließlich ließ sich Bilbo erneut auf der hölzernen Bank nieder, nahm seine Pfeife in die rechte Hand und ließ ihren Rauch kreisförmige Muster annehmen. Für einen Moment war alles wieder wie früher. Mit geschlossenen Augen wurde er zu dem, der er einst gewesen war. Einem einfachen, doch wohlhabenden Hobbit mit einem guten Ansehen. Nichts ahnend war er von der Reise seines Lebens. Bilbo hielt beide Augen geschlossen und vergaß, woher er gekommen und wie alt er war. Solange, bis plötzlich eine bekannte Stimme weit über seinem Kopf erklang. Etwas kitzelte an seiner Nase.

Ein Schauer durchfuhr ihn. Er hustete. Dann war da nur noch ein langer grauer Bart. Gandalf!

Bilbo hatte die Augen langsam geöffnet und fixierte nun den großen Zauberer im grauen Gewand, der direkt vor ihm stand. Konnte das wirklich sein? Gänsehaut durchfuhr seinen Nacken. Schnell sortierte Bilbo Beutlin den wirren Kopf. Niemals hatte er diesen einen Satz vergessen. Tief einatmend begann er:

»Einen schönen Guten Morgen.«

»Wie meint Ihr das?«, fragte der Zauberer mit ernstem Blick. Sein grauer, langer Bart war träge, seine Arme lagen auf dem Zauberstab. Beinahe wäre Bilbo ein Lächeln entflohen.

»Wünscht Ihr mir einen guten Morgen oder meint Ihr, dass es ein schöner Morgen ist, egal was ich wünsche?«, fragte Gandalf. »Oder wolltet Ihr sagen, dass Ihr an diesem Morgen alles schön und gut findet? Oder wolltet Ihr sagen, man müsse an diesem Morgen gut und schön sein?«

Bilbo beugte sich leicht nach vorne. Was um alles in der Welt? Es war genial! »Alles zugleich nehme ich an«, sprach der Hobbit geflissentlich. Dabei sog er den Augenblick tief in sich auf. Es war verrückt, wie viel intensiver und wertvoller einem Dinge beim zweiten Mal vorkamen. Für einen Augenblick betrachtete er die Welt wie ein Zuschauer eines Theaterstücks.

»Hmm.« Der Zauberer begutachtete den jungen Hobbit mit einer gesenkten Augenbraue. Bilbo kamen augenblicklich die nächsten Worte in den Kopf.

»Kann ich Euch helfen?«

»Das bleibt abzuwarten.« Der Hobbit ließ den Kopf sinken. Jetzt kamen sie, die alles entscheidenden Worte.

»Ich bereite ein Abenteuer vor und suche jemanden, der noch mitmacht«, sprach der Zauberer mit klarer Gewissheit. Nun war der Hobbit an der Reihe, erstaunt zu tun und sich ja nichts anmerken zu lassen.

»Ein Abenteuer? Ich glaube nicht, dass irgendjemand westlich von Bree sonderliches Interesse an Abenteuern hat.« Nase kräuselnd öffnete er den wie ein Fass aussehenden Briefkasten. »Dabei hat man nichts als Ärger und Scherereien!«, murmelte der Beutlin. »Und man kommt zu spät zum Essen!« Er warf einen kurzen Blick auf die Post. Etwas Interessantes war allerdings nicht dabei.

»Guten Morgen!«, verabschiedete sich Bilbo Beutlin und wollte gerade hineingehen. Da kam ihm Gandalf schon zuvor.

Verwundert war der Zauberer, dass Bilbo nicht einstimmte. Schließlich war er Belladonna Tooks Sohn - und Gandalf wurde nur mit einem »Guten Morgen« abgewiesen. Das ließ Bilbo erneut heimlich auflächeln.

Sie führten die Diskussion weiter, bis Gandalf entschlossenen Fußes Halt machte.

»Dann wäre das entschieden«, sprach er. Bilbo weitete die Augen und stampfte auf den Boden. Dann verschanzte dieser sich in seinem schönen Beutelsend. Als er sich umdrehte, stierte Gandalfs Auge durch das Fenster. Nun doch erschrocken rannte Bilbo zurück und warf einen Blick auf das Buch, nur damit er sich besinnen konnte, dass das auch wirklich kein Traum war.

»Grundgütiger!«, dachte Bilbo. Es hatte funktioniert! Am Abend würden Zwerge vor seiner Tür stehen. Zuerst Dwalin, dann alle anderen. Der Magen des Hobbits verkrampfte sich - doch ein leichtes Kribbeln ließ sein Herz auf und ab schlagen.

~~~

Am Abend, als Bilbo gerade die köstliche Makrele würzte, weckte ihn ein dumpfes Klopfen aus seinen Gedanken. So vertieft war der Hobbit in die Zubereitung des Essens gewesen, dass er das Vorhaben beinahe vergessen hätte. Er zuckte bei dem rauen Klingeln zusammen. Die wenigen Stunden Wartezeit waren ihm wie Tage vorgekommen. Das Besteck lag wohlgeordnet neben dem Essen.

Ganz langsam öffnete der Gastgeber die Tür. Es war das Gesicht des breit gebauten, bärtigen Zwerges, welches ihn ernst musterte. Bilbo schluckte schwer.

»Dwalin, zu Euren Diensten!«, sprach dieser gewiss. Dieses Mal stand Bilbo keine Überraschung ins Gesicht geschrieben, sondern pure Faszination. Dwalin! Ewig war es her, dass er seinen alten Freund gesehen hatte! Sein Herz machte einen frohen Satz. Wie erschrocken war er damals gewesen, als die Zwerge beim ersten Mal sein Haus gestürmt und seine Vorräte geplündert hatten? Wie wütend und aufgewühlt?

»Bilbo Beutlin zu Euren ... Kennen wir uns?«, fragte der Hobbit. Natürlich kannte er die Antwort - doch ließ er sich dies nicht anmerken. Der breit gebaute, glatzköpfige Zwerg, mit dem dunklen Bart, kam mit schweren Schritten herein, sagte noch kurz: »Nein« und fragte, wohin er denn gehen solle.

Vor achtzig Jahren, da hatte Bilbos Gesicht in Falten gelegen. Doch dieses Mal war es, als fiele ihm ein Stein vom Herzen. Der Zwerg betrachtete Bilbos Fisch und nickte. Heute hätte Dwalin alles nehmen können - und es hätte Bilbo nicht gestört.

Kurz darauf erschien ein langer, weißer Bart im Türrahmen. Balin war eingetroffen! Wieder schlug Bilbos Herz einen hohen Bogen.

Balin hatte dem Hobbit oft Mut zugesprochen und immer zu Thorin gestanden, ganz gleich, was auch geschehen war.

»Bin ich zu spät?«, fragte der Zwerg.

»Zu spät wofür?«, setzte Bilbo geflissentlich an.

»Oh, haha, Guten Abend, Bruder!«, rief Balin.

Der weißbärtige, dunkeläugige Zwerg trat ins Haus. Noch ehe Bilbo sich entsinnen konnte, hatten Balin und Dwalin sich eine Kopfnuss verpasst. Die Augen des Hobbits wurden groß - doch nun musste er schmunzeln.

Eine kleine Weile beobachtete er die beiden Brüder bei ihren Späßchen, als es wieder an der Tür klingelte. Fast hätte er sich in den Augen gerieben.

»Fili!«

»Und Kili!« Die Brüder beugten sich tief nach vorn. »Zu Euren Diensten!«

Welche Freude, die beiden zu sehen! Vollkommen wohlauf! Mit feuchten Augen blickte Bilbo den beiden nach.

Das Eintreffen der anderen verlief wie einst - und schließlich war auch Gandalf wieder da. Ja, die Zwerge ärgerten den Hobbit, aßen seine gesamte Speisekammer leer und verbreiteten ihre unangenehmen Essgewohnheiten - während Gandalf lächelnd daneben saß. Das gehörte nun mal dazu.

Damals hätte Bilbo Beutlin die Wut noch zerfressen. Aber heute, da war er dem Zauberer so dankbar für alles, was hier getan wurde. Bilbo wartete, zusammengekauert, in einer Ecke. Sein Herz pochte bis zum Hals. Der Mund war trocken. Die Hände schwitzig. Er bemühte sich heute nicht einmal, die Zwerge bei ihren Gesängen zu unterbrechen - geschweige denn, sein Essen einzufordern. Da brach das letzte Klingeln den Trubel wie ein schweres Donnern.

Schwer schluckend tat der Hobbit einen Schritt, zitternd kam er dem - nun selbst verwundernd dreinschauenden - Zauberer zuvor. Dieses Mal war es allerdings Kili, der noch vor den beiden an der Tür eintraf. Der Hobbit war nämlich inmitten der Bewegung eingefroren. Wie ein Eisblock hielt er beide Augen geschlossen, versuchte nicht hinzusehen. Die Welt war ein schwankendes Schiff im Sturm. Übelkeit drang wie Krankheit in seinen Magen.

Konnte ein Moment so schön sein, dass er einem schon wieder Angst bereitete? Die Angst, dass, wenn man ihn betrachtete, er sich in Luft auflösen würde? Bilbo wieder an diesem Strand säße - zwar mit Frodo, dennoch einem unglücklichen Herzen?

Gandalf redete unaufhörlich auf ihn ein: »Bilbo, alles in Ordnung? Du bist ja ganz blass. Sicher, dass du dich nicht setzen möchtest?«

Wie aus Eis richtete sich der Hobbit auf und öffnete die Augen. Sein Herz raste. Zuerst war da nichts als eine Silhouette. Eine Täuschung, jawohl. Doch Moment ... Die Augen des Königs waren direkt auf jene des Hobbits gerichtet. Die langen, rabenschwarzen Haare schmückten seine Gestalt. Dieses tiefe Blau; wie der Ozean, wie Diamanten. Kam es ihm nur so vor, oder wurde es wirklich etwas dunkler im Raum?

Thorin wollte gerade den Mund öffnen, um etwas zu sagen, da verschwand der König hinter einem mächtigen Schwarz. Unangenehm kam Bilbo auf dem Boden auf.

Der Hobbit war in Ohnmacht gefallen.





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Das war mein zweites Kapitel der FF. Ich hoffe, die Länge ist okay soweit und euch gefällt die Geschichte.
Ich versinke auch gerne in meinen Geschichten um ehrlich zu sein und kann es von daher auch immer kaum erwarten, weiter zu schreiben. Deswegen hab ich heute gleich noch ein Kapitel veröffentlicht.
Bis zum nächsten Kapitel ;).

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