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Epilogue

Epilogue

„Komm, willst du ewig noch hier rumliegen?"

Jacobs Mundwinkel zuckten und er linste durch seine Augen, sah nach oben und entdeckte Fred, der vor ihm stand.

„Wie lange ist ewig?" Es genießend, das Glas teuren Whiskey, trank er den letzten Schluck aus und stellte das nun leere Glas neben sich ab.

„Du hast diesmal länger gebraucht." Fred legte den Kopf schief. „Biste wenigstens mit dem fertig geworden, was du und Evie aufgetragen bekamen?"

Jacob schloss die Augen wieder und nickte durchgehend für die nächsten zehn Sekunden. „Einfach", stimmte er zu.

Wenn man bedachte, was für ein eingeschweißtes Team er und seine Zwillingsschwester waren, dann war es wirklich ein leichtes gewesen, der Familie Pitsbur auf die Schliche zu kommen – und immerhin mussten nicht alle eliminiert werden, weil nicht alle Templer gewesen waren. Die liebe Granny hatte er zufrieden gelassen.

Fred streckte ihm die Hand hin als er die Augen wieder öffnete und ächzend nahm der Assassine die Hand an und ließ sich aufhelfen.

„Ein paar der Jungs gehen heut' Abend in den Club." Fred zog eine Augenbraue hoch. „Lust mitzukommen?"

„Wer kämpft?" Jacob zog die Augenbrauen ein Stück zusammen und löste seine Taschen mit den Wurfmessern, legte sie in seinen Schrank zurück. Er musste nicht unbedingt in voller Assassinenmontur durch ganz London stapfen.

„Rico."

Die Augenbrauen des Attentäters hoben sich. „Oh hoo", machte der einundzwanzigjährige. „Wie viel sind auf ihn gesetzt?"

„Sechzig", antwortete Fred und Jacob tauschte fix seinen Mantel aus.

„Ich wette siebzig dagegen." Er begann zu grinsen und Fred folgte als er begann aus seinem Wagon zu laufen. „Agnes! Auf zum Kampfclub."

Er sah Fred an, der zu lächeln begann.

„In The Strand!", fügte der Rook laut hinzu.


„Du bist auch gekommen." Jacob war reichlich verwundert, Evie anzutreffen, die in einfachem Mantel und einem Hemd in der Menge einiger Rooks stand. „Wenn so viele zu meinen Kämpfen nur kämen...", staunte Jacob leise.

Evie schmunzelte. „Dir zuzusehen, wie du gewinnst, ist etwas anders, als Rico zuzusehen, wie er eins aufs Maul kriegt."

„Du hast gegen ihn gewettet", merkte Jacob an und ließ sich von Fred ein Bier reichen, dass der Rook gerade zu seinem Boss brachte.

„Nein, aber du." Evie zog eine Augenbraue hoch. „Immer der Streitlustige." Sie schmunzelte erneut und sah ihn an. „Lust danach noch was trinken zu gehen?" Sie sah dem Bier zu, wie es im Mund ihres Bruders verschwand.

Der Assassine nickte. „Wo, ist die Frage."

„Sir, ein paar haben sich bereits für danach im One Tun verabredet", merkte Fred an.

„Dann One Tun." Jacob stieß sein Bier in die Luft und johlte als die Glocke erläutete und Robert Topping aus den hinteren Räumen gelaufen kam, um in die Kampfmitte zu gelangen.

„Guuuten Abeeeend!", schrie er und die Rooks jubelten. „Die Ecke da hinten bitte leiser, sonst versteht keiner hier was ich sage."

Einige lachten laut, so auch Topping.

„Ich hörte, wir haben einen altbekannten Kämpfer heute Abend hier!"

Lachend klopfte Jacob dem Mitte vierzigjährigen auf die Schulter und er zuckte zusammen.

August versuchte sein Grinsen zu verstecken, stellte die Krüge Bier auf dem Tisch ab.

„Nimm's dir selbst nicht zu übel", merkte er leise an. „Sogar Frye hätt' Probleme mit dem gehabt."

Jacob grinste, setzte sich seinem Freund gegenüber und spreizte seine Beine, um bequemer zu sitzen, ehe er sich ein Krug Bier nahm.

„Das weiß ich nicht, aber ich schließ es auch nicht aus." Er deutete auf August und Rico seufzte, drückte sich das Stück Fleisch weiter gegen sein blaues Auge.

„Das wird noch Wochen zu sehen sein."

„Hey, dann haste wenigstens deinen Kindern was zu erzählen." Fred lachte und verschwand in der Menge.

Rico zuckte im nächsten Moment zusammen als Charlotte sich aus der Menge löste und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Ich hörte, du hast heut' Abend einen Kampf verloren." Sie seufzte, tätschelte ihm die Schulter. „Beim nächsten Mal gewinnst du bestimmt."

Sie sah zum Assassinen, dessen Mundwinkel zuckten, während er den Kopf schieflegte und die junge Dame betrachtete.

„Was glotzt du so, Frye?", hakte sie nach.

Jacob hob seinen Krug und trank einen großen Schluck. „Darf ich nicht gucken?"

„Bleibt's beim Gucken, ist die Frage." Evie nahm sich einen Krug und drehte danach ihren Kopf. „Ich gehe Henry suchen, Jacob."

„Viel Spaß", wünschte er seiner Schwester, während August ihr stumm folgte und dann abbog, um zu seiner Verlobten zu gelangen.

„Hat sie Recht?", fragte Charlotte und trat ein Stück näher heran.

„Womit Recht?" Jacob trank erneut einen Schluck.

„Ob's beim Gucken bleibt."

Jacob begann breit zu grinsen. „Kommt ganz drauf an."

„Auf was?"

„Ich Lust habe, mich mit dir heute zu beschäftigen, Charlotte."

Die schwarzhaarige Schönheit schnaubte und Oliver hob die Augenbrauen als er den Blick auf die drei Menschen am nicht weitentfernten Tisch warf.

„Du glaubst auch, dein riesiges Ego und du würden jede kriegen, nicht wahr?"

Jacob lachte. „Mein Ego ist so riesig, weil ich eben jede kriege, die ich will", stellte er klar und Rico rollte mit den Augen, verzog die Miene.

„Man, verpisst euch und lasst mich in Würde meine Wunden lecken", merkte er an und die beiden jüngeren Menschen am Tisch lachten, während Charlotte ihm die Hand hinstreckte.

Mit einem riesigen Drang, den Krug Bier vorher zu leeren, begann der Attentäter zu exen, ehe er die Hand der Dame ergriff und aufstand.

Oliver begann zu lächeln. „Scheint, als hätten wir unseren Boss wieder", merkte er an.

George schnaubte. „Wurde auch Zeit", stellte er klar. „Hat Wochen gedauert, ehe die Heulsuse dem Mädchen nicht mehr nachweinte."

Oliver zuckte mit den Schultern. „Ich fand sie ganz nett", verteidigte er die abwesende Rose und sah, wie der Assassine mit der schwarzhaarigen durch die Hintertür verschwand, als wäre es niemals anders gelaufen.

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Datum der Veröffentlichung: 21.01.2022 18:29 Uhr

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