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Wieder zu Hause

„Ich weiss bei gutem Willen nicht, was das für eine Rolle spielt. Aber ich bin Gefühlen eherr abgeneigt. Gefühle sind ein chemischer Defekt, eine Eigenschaft, die mir fremd ist." Ich war etwas perplex. Mit einer solchen Frage hatte ich nicht gerechnet. Allgemein dachte ich, dass sich kaum jemand für mich interessieren würde.
„Weisst du", begann John, „ich kenne da jemanden, der ganz ähnlich wie du über Gefühle denkt." Sherlock blickte ihn böse an. Das konnte nicht wahr sein. Er war diejenige Person, die Gefühlen abgeneigt war. Das machte ihn umso interessanter.
Der restliche Abend verlief äusserst normal. Irgendeinmal war es Zeit zu gehen und wir gingen, wie wir gekommen waren, mit einem Taxi. Meine Lider waren bleischwer und wollten jeden Moment fast zufallen. Mit Mühe schleppte ich mich die Treppe hinauf und ging direkt ins Bad, um meine Zähne zu putzen. Dann wollte ich den Fernseher anstellen. Ich plumpste aufs Sofa, schlief jedoch wenige Minuten später ein. Auf mysteriöse Weise landete ich trotzdem in einem Bett.

Am nächsten Morgen schlief ich extrem lange, länger als sonst. Ich drehte mich auf die Seite und bemerkte, dass neben mir etwas lag. Ich wollte mich im Bett aufsetzen, doch irgendetwas hielt mich fest. Was war das? Was oder wer hielt mich gefangen? Ich wusste es nicht. Dann bewegte es sich und ich erkannte Sherlocks Gesicht. Er musste mich gestern ins Bett getragen haben. Doch das war nicht mein Zimmer. Es musste das seine sein. Doch wieso? Dann fiel mir ein, dass mein Zimmer einfach eine grosse Unordnung war. Ich hatte noch fast nichts versorgt. Er konnte mich unmöglich dorthin tragen.
Zuerst war ich von meiner Erkenntnis geschockt. Doch dann mochte ich es, neben ihm zu liegen. Es roch so nach ihm, einem Geschmack den ich mochte. Dann wollte ich seinen Arm von meiner Taille nehmen. Doch er flüsterte: „Bitte bleib doch noch liegen. Steh nicht auf, wir haben noch Zeit."

Doch dann klingelte es an der Tür. Hatte ich mich verhört? Vorgestern habe ich nur den alten Türklopfer gefunden. Sherlock satzte auf. Plötzlich hatte er ein Lächeln im Gesicht und er murmelte Klient. Wir beide verliessen das Schlafzimmer und gingen ins Wohnzimmer. Dort sass John und hielt meine Tasche in der Hand. Die musste ich wohl gestern vergessen haben. Er sah uns erstaunt an. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wir aus dem selben Zimmer kamen. Sofort wirkte er äusserst verlegen.

„Ich wollte dir die Tasche vorbeibringen. Du hast sie gestern liegen gelassen. Warst wohl schon zu müde. Apropos wieso warst du un Sherlocks Zimmer?", bemerkte er beiläufig. Zum Glück habe ich kein Schamgefühl und antwortete belanglos, dass ihn geweckt habe, um ihn zu fragen, ob er meine Sachen gesehen habe. John liess die Antwort so stehen und ging wieder. Als ich mich umdrehte, war Sherlock schon in die Küche gegangen. Er wollte Tee kochen. Als er jedoch mich erblickte hielt er inne.

„Wieso hast du vorhin gelogen? Hat es dich so gestört, dass du in meinem Zimmer warst? Soll ich dich in Ruhe lassen?"
Sherlock wirkte sehr unsicher. Ich wusste nicht was los war. Er und ich, wir beide verhielten uns komisch. Ich bemerkte es, als ich plötzlich zu stottern begann.
„Äh, äh, nein. Es hat mich nicht unbedingt gestört. Aber dein Kollege hätte uns nur seltsame Fragen gestellt. Und ich weiss nicht, was ich eigentlich von der Situation halten soll. Ich habe noch nie eine solche Situation erlebt. Ich bin wahrhaftig überfordert."

Soo, wieder ein weiteres Kapitel. Das zweite heute. Apropos, das Bild oben hab ich selber gezeichnet. Wie findet ihr es?

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