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Scotland Yard

Dieses Mal eilte ich voraus und stoppte ein Taxi. Als erstes gingen wir John abholen. Heute sollte er uns begleiten. Zuerst protestierte er, dass er Mary nicht alleine lassen könnte. Doch dann überzeugte sie ihn, dass er uns begleiten solle, was er schliesslich auch tat. Danach fuhren wir zu Scotland Yard, um in Erfahrung zu bringen, ob die Identität der mysteriösen Frau geklärt worden ist.

„Lestrade, wissen Sie schon, wer die aufgefundene Frau ist?“, fragte John den Detective Inspector. Dieser reichte ihm einen Stapel Blätter mit detaillierten Informationen über die Frau.

Name: Vivienne Douglas
Alter: 35 Jahre alt
Verheiratet mit Sebastian Douglas
Starb: Vor drei Tagen
Todesursache: ???

„Sie starb aufgrund einer Vergiftung. Das Gift befand sich zu grosser Wahrscheinlichkeit im Parfüm und wurde langsam von der Haut aufgenommen. Wir wissen nur noch nicht, was es für eine Marke ist. Aber das werden wir schon noch herausfinden. Wurde der Witwer schon befragt? Nein, dann übernehmen wir das. Kommt wir gehen“, sagte Sherlock und drehte sich imposant um und schritt davon. Ich  wollte ihm folgen, wurde aber an der Schulter gepackt und zurückgehalten. Es war Seargent Donovan, die mich gepackt hatte.

„He du bist doch das Mädchen von neulich. Was machst du hier? Läufst jetzt dem Freak und seinem Kollegen nach? Ich gebe dir einen Rat: Halt dich von Ihnen fern, sonst wirst du wie sie“, sagte sie ein wenig zu streng.

Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte. Ganz nett, so nett, wie ich es vermochte zu sein, antwortete ich ihr: „Ich find es sehr bemerkenswert, dass Sie mich versuchen zu warnen, jedoch erfolglos. Ich bin  ihnen ähnlicher, als Sie denken. Ausserdem erkenne ich an Ihrer Formulierung, dass Sie fast das Selbe Dr. Watson schon mitgeteilt hatten. Und das hat ja ersichtlich nichts genutzt. Auf Wiedersehen.“

Ich eilte den Anderen hinterher und erreichte sie, da sie beschlossen hatten in die Bakerstreet zu gehen. John verabschiedete sich nach einiger Zeit, da er eine Nachricht von Mary kriegte. Seine Frau schrieb ihm, dass er noch einkaufen gehen müsse und Sherlock sagte ihm, dass er nicht wieder mit der Elektronischen Kasse streiten soll. Kurz nachdem er dies gesagt hatte, prustete er auch schon los und sein Freund verzog das Gesicht, da es ihm peinlich war. Nun waren wir nur noch zu zweit und schwiegen vor uns hin. Keiner wagte etwas zu sagen. Beim Haus angekommen öffnete er die Tür und Mrs. Hudson kam uns entgegen.

Entgeistert rief sie: „Sherlock, was ist das für eine Unordnung in Johns ehemaligem Zimmer. Sie müssen dringend aufräumen. So geht das nicht mehr weiter.“

Nun sah sie mich an. Und fragte: „Wer sind Sie, wenn ich fragen darf? Sind sie eine Klientin?“

„Das ist“, begann Sherlock, „Miss Heathaway. Sie ist einerseits eine Klientin, anderseits hat sie Johns Zimmer bezogen, da mein werter Bruder verfügt hat, dass sie momentan hier wohnt, weil ihre Mutter vor kurzem gestorben ist.“

Nun sah sie mich mitfühlend an und holte einen Brief hervor. „Der kam heute mit der Post und ist an Sie adressiert Miss Heathaway. Ich wusste nicht, für wen er war, nahm ihn aber trotzdem an, da er an diese Adresse geschickt wurde.“

Was steht wohl im Brief? Wer hat ihn ihr geschickt? Mögt ihr eigentlich Seargent Donovan? Ich find sie schon etwas seltsam, aber nicht so schlimm wie Magnussen. Wer ist eure Lieblingsfigur? Ich tendiere zu Sherlock, Moriarty, Mycroft und John.

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