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Nichts Fröhliches

„Hallo, wo wart ihr. Ich warte schon lange, eine Mrs. Johnson hat mich angerufen. Bei ihr wurde wieder  gestohlen und sie wollte wissen, ob wir etwas herausgefunden haben.“

„Das Hausmädchen“, antworteten wir beide gleichzeitig.
„Es muss das Hausmädchen sein. Das war von Anfang an klar. Dieser Fall ist langweilig. Hast du nichts Spannenderes?“, fragte Sherlock seinen Freund.
Da kam mir eine Idee. Ich eilte in mein Zimmer und suchte meine alte Hose.
Darin befand sich immer noch der Schlüssel. Den holte ich heraus und ging zu den Anderen zurück und  warf Sherlock den Schlüssel zu.

„Gehört der dir? Mir ist er nämlich nicht und ich weiss nicht, wem er sonst gehören soll. Und für was er ist, ist mir ebenfalls nicht bekannt.“

Sherlock betrachtete den Schlüssel ausgiebig. Er drehte das kleine Metallstück einige Male in seiner Hand.

„Sieht aus wie der Schlüssel eines Schliessfaches. Aha, da ist ein BE eingaphiert, daraus schussfolgere ich, dass es wirklich ein Schliessfachschlüssel ist. Nämlich von der Bank of England.“

Jetzt wusste ich, wo ich hingehen musste. Dann könnte ich ja am folgenden Tag vielleicht mal vorbeischauen. Sherlock ging über den kleinen Abstelltisch, John verliess die Wohnung wieder und ich ging in mein Zimmer, um meinen Geigenkasten zu holen.
Ich öffnete ihn und stellte mich vors Wohnzimmerfenster und spielte darauf los. Ich erfand Melodien oder spielte bekanntes. Mein Blick wanderte zu einem Notenständer mit einigen Notenblättern darauf. Schweigend betrachtete ich sie, setzte die Geige wieder an und versuchte die Noten in Töne umzuwandeln, was sich als nicht so einfach herausstellte. Die Musik war komplex, so traurig, aber auch wieder schön.

Dann wurde ich an der Schulter von jemandem berührt. Es war Sherlock.

„Das ist das erste Mal, dass ich jemanden anderes dieses Stück habe spielen hören.  Was denkst du davon?“

Ich dachte nach, was ich sagen sollte. Es war nicht einfach.

„Das Stück zeugt von enormer Komplexität, es fordert grosse Konzentration um jeden Ton exakt zu treffen. Mir gefällt es, weil es ein sehr aufwendiges Stück ist.“

Sherlock sah mich mit grossen  Augen an und sagte: „Es freut mich, dass es dir gefällt. John sagte immer, es sei traurig und fragte mich dann, ob ich nichts Fröhliches spielen könne.“

So ich bin froh, wenn ich dieses Kapitel ohne Umstände hochladen kann. Das Internet hat nämlich beschlossen mal wieder zu streiken. Apropos gestern musste ich im Französischunterricht eine Geschichte schreiben. Meine handelt natürlich von Sherlock. Wenn ihr wollt kann ich sie übersetzen. Oder so lassen. Sagt mir, ob ihr sie lesen wollt. 😊

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