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Geschäfte

POV Sherlock
„Sie hat geschrieben, sie komme bald wieder. Doch wann ist bald? John wann ist bald?“

Ich hatte Angst um sie. Mittlerweile war der Tag fast zu Ende und noch immer keine Spur von Blue. Was war los? Hatte es etwas mit mir zu tun? Nein, dann würd sie nicht schreiben, sie käme bald wieder.

„Du Sherlock“, fragte mich John neugierig.

„Ja, was ist John, nun sag schon“, drängte ich ihn.

„Du hast aber nicht etwa Gefühle  dür Blue entwickelt? Nein, das ist unmöglich. Du bist doch unmöglich jegliche Emotionen auszudrücken.“

Ich zog meine Augenbrauen hoch und blickte meinen Freund an. „Wieso fragst du? Spielt das eine Rolle?“

Ich wusste nicht, wieso ihn das interessierte und als ich ihn anblickte, wurde er rot im Gesicht und blickte schnell weg.

Während John um elf Uhr nach Hause ging, blieb ich die ganze Nacht wach. Vielleicht kriegte ich eine Nachricht und mit wurde etwas über Blues Verbleib mitgeteilt. Doch nichts geschah. Am Morgen des folgenden Tages kam Mrs. Hudson hoch um mir meinen Tee zu bringen.

POV Blue
Das Haus war wirklich riesig. Ich versuchte mir eine Karte in meinem Gedächtnispalast zu erstellen, was mir grösstenteils auch gelang.

Ich sass gerade im Teezimmer und trank etwas, als es klingelte. Ich wollte schon aufstehen und zur Tür gehen, als sich die Zimmertür öffnete und ein Mann begleitet von dem Butler hereinkam.

Schnell deduzierte ich ihn. Er war um die 40, adrett gekleidet, er trug einen schwarzen Anzug und ein weisses Hemd, war Rechtshänder und knickte bei jedem Schritt mit rechts etwas ein.

„Ah, die Schwester von Jim. Ihr Bruder war ein äussertst erstaunlicher Mensch. Mit einigen seltsamen Angewohnheiten. Aber die braucht man, wenn man in dem Geschäft erfolgreich sein will. Es freut mich mit Ihnen Geschäfte zu machen.“

Er streckte mir seine Hand hin und ich schüttelte sie.
Seinen Namen wollte er mir jedoch nicht nennen.
Aus Sicherheitsgründen, meinte er. Ich bot ihm aus Höflichkeit eine Tasse Tee ab, die er auch annahm.
Dieser Mann war mir suspekt. Ich fand ihn seltsam, vor allem, was sein Geschäft betraf. Und ich müsste mit ihm verhandeln.
Denn meine Pläne konnte ich erst später in die Tat umsetzen. Bis dahin musste ich gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich musste mir einen Ruf erwerben. Dich in allererster Linie musste ich endgültig von der Bildfläche verschwinden. Und ich wusste auch schon wie.

Ich wünsch euch viel Spass beim Sherlock gucken heute Abend. Leider gibt es die 3. Episode erst nächste Woche. 🙁
Aber trotzdem noch einen schönen, schulfreien Pfingstmontag.

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