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2 Uhr morgens

Doch dann erinnerte ich mich an den Brief.
Ich musste verschwinden oder meine Freunde würden sterben.
Ich hatte insgeheim gehofft, ich wäre Sherlock egal. Doch diese Situation erschwerte alles. Wenn ich verschwände würde ich ihm das Herz brechen.
Nein, eher herausreissen, zertrampeln und verbrennen. Das wollte ich ihm nicht antun. Ich brauchte einen Plan.
Auf dem Heimweg schwiegen wir beide. Zuhause verzogen wir uns beide in die jeweiligen Zimmer. Ich musste nachdenken. Und dies tat ich am Besten, wenn ich Geige spielte. Ich öffnete den Geigenkasten und entdeckte darin das Notenblatt mit dem Stück, das ich zu schreiben begonnen hatte.

Ich blickte es an und mir kam eine Idee. Ich wusste jetzt, wie ich verschwinden konnte, ohne Sherlock als Unwissenden zurück zulassen. Ich schrieb das Lied fertig. Dann begann ich zu nummerieren. Jedoch nicht normal, sondern versteckte eine Botschaft darin. Dann stattete ich Mrs. Hudson einen Besuch ab. Sie hatte etwas, das ich brauchte.

Später, nach einigen Ausreden und Halbwahrheiten hatte ich, was ich wollte. Dann schrieb ich einen Abschiedsbrief. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Leute dies täten. Den versteckte ich in dem vorhin organisierten Gegenstand und stellte ihn so offensichtlich hin, dass er keine Aufmerksamkeit erregte. Das war der Trick. Wenn du etwas verstecken willst, dann versteck es so, dass niemand ahnt, dass es sich vor seiner Nase befindet. Morgen würde ich meinen Tod/ meine Entführung inszenieren.
Je früher, desto besser. Schliesslich wollte ich niemanden in Gefahr bringen.

Als ich fertig war, blickte ich auf mein Handy. Es war schon 2 Uhr. Ich machte mich fertig, um ins Bett zu gehen und ging ins Wohnzimmer, um dort das Notenblatt auf den Notenständer zu legen. Zu meinem Erstaunen sass dort Sherlock und tippte etwas auf seinem Computer herum.

„Sherlock, du bist noch wach? Es ist 2 Uhr in der früh. Du solltest schlafen gehen", meinte ich streng.

„Das Selbe könnte ich dir sagen. Wieso bist du noch wach?"

„Ich hab geschlafen", log ich ihn an.

„Hast du nicht. Du wirkst überhaupt nicht müde. Du warst wach."

„Ok hast ja Recht. Aber nun geh schlafen", sagte ich und ging in Richtung seines Zimmers.
Das Papier versteckte ich, als er nicht hinsah. Kurz nachdem ich in seinem Zimmer war, hörte ich wie er den Laptop herunterfuhr. Wenig später trat er ebenfalls ein. Ich aber ging unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen wieder aus dem Zimmer. Ich schnappte mir das Papier und legte es auf den Ständer.
Danach ging ich ins Badezimmer und drückte die Spülung. Es musste so aussehen, als ob ich wirklich auf dem Klo war. Ich wollte dieses Mal in mein Zimmer. Doch Sherlock wartete vor dem Zimmer auf mich.

„Ich wusste, dass du hierhin willst."

Er hob mich hoch, trug mich hinein und legte mich aufs Bett. Er beugte sich über mich, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und deckte mich zu. Danach verliess er das Zimmer. Während mittlerweile alle im Haus schliefen, lag ich noch immer wach. Ich konnte seitdem ich Jims Brief erhalten hatte nicht mehr richtig geschlafen. Genauso wie diese Nacht. Ich war unfähig, einzuschlafen. So blieb ich halt wach.

Wieder ein neues Kapitel. An dieser Stelle denke ich, es ist angebracht, meinen Lesern zu danken. Immerhin haben wir die über 1k reads erreicht. 😄
Apropos habt ihr schon von dem Gerücht gehört, dass es eine s5 geben soll? Ich wäre vermutlich eine der 1. die sie schauen würde.

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