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Teil 1


Aus halb geschlossenen Augen sehe ich dich an. Ich weiß du denkst ich würde noch schlafen, doch das tue ich nicht.

Wie könnte ich auch? Jetzt wo du mir so nah bist... und wir zusammen in einen Bett liegen. Sag hast du meine Nähe in der Nacht gespürt? Gespürt wie du dich an mich schmiegtest?

Endlich bist du mir so nah! Auch wenn die Umstände davon nicht ganz so sind wie ich es mir gerne wünschte.

Sacht windest du dich aus der Decke und versuchst dich ihren habgierigen Griff zu entziehen, wie gerne wären es meine Hände, die dich so umschlingen und dir Wärme spenden würden, doch ich liege nur still neben dir. Reglos und ein Gefangener von deinen verschlafenen Anblick und rötlichen Wangen. Wie grausam von dir, mir solch einen verlockenden Anblick zu zeigen!

Hach... wie gerne wäre ich der Grund für diese röte, aber leider ist das Fieber daran schuld und nicht ich.

Ganz langsam setzt du dich auf, in bedacht mich nicht zu wecken, aber ich bin ja schon wach, denn wer würde sich diesen Anblick entgehen lassen.

Als du sitzt wendest du dich zu mir um, schnell schließe die Augen, spüre deine Hand wie sie sacht durch meine Haare fährt, kurz zögerst du, ehe du dennoch auf stehst, um mich alleine liegen zu lassen. Ich öffne wieder meine Augen und sehe wie du schwankend aufstehst. Du wurdest schon immer schnell krank, warst schon immer etwas schwächlich und wecktest das Bedürfnis in mir dich beschützen zu wollen, allerdings nur von mir, kein anderer sollte sich so um dich kümmern wie ich es tat. Keiner.

Als du leise aus dem Zimmer tapst werfe ich einen Blick auf die Uhr. 5.25 Uhr ... viel zu früh. Du bist bestimmt nur auf Toilette, um dann wieder zu mir ins warme, weiche Bett zukommen.

Ich freue mich schon.

Sollte ich so tun als würde ich noch schlafen, damit du dich klammheimlich an mich kuscheln kannst?

Oder soll ich zeigen das ich wach bin und deinen entschuldigenden Blick genießen, um dich dann beruhigend in meine Arme schließen zu können?

Doch die Entscheidung wird mir abgenommen, als du schneller als erwartet wieder in dein Zimmer zurück kommst.

"Oh! Tut mir leid! Habe ich dich geweckt?" Bedauernd siehst du mich an, so dass ich nichts anders kann als zu grinsen, denn genau diesen Blick wollte ich sehen.

Ich lächle dich an, hebe die Decke und schüttel den Kopf, obwohl es nicht ganz stimmt, schließlich hat mich deine Präsenz von ganz allein geweckt.

"Komm wieder ins Bett! Ohne dich ist es kalt und du bist krank, also schlaf noch etwas!" Du lächelst und tapst auf mich zu und kriechst unter die dargebotene Decke, aber viel zu weit weg! Was sollte das?

Kurzum, ziehe ich dich an mich und schlinge meine Arme fest um dich. Tja Decke, jetzt ist meine Zeit, denke ich mir triumphierend.

Mit überraschten Blick siehst du mich an. "Ähm Josh, ist das nicht etwas zu nah?" Grinsend stecke ich meine Nase ihn dein wohlduftendes Haar... Hach wie gut du riechst... allgemein ist alles an dir wunderbar. Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr loslassen.

"So ist es fast perfekt", murmelte ich. "Aber was wenn du dich ansteckst?", fragst du mit zögerlicher Stimme.

Awww, bist du süß! Machst dir immer noch um mich Gedanken.

"Wird nicht passieren!"

"Wenn doch?"

"Ich habe ein starkes Immunsystem!"

"Aber es kann trotzdem passieren!"

"Na gut, wenn es passiert musst du mich halt pflegen! Im Maid Kostüm aber bitte!"

"Was? Nein! Das wäre zu peinlich, außerdem bin ich ein Junge! ich stehe nicht auf sowas"

"Aber es würde dir stehen, du wärst so süß! Da wäre ich auch viel schneller wieder gesund!"

Und das ist mein voller ernst!

"Wie kommst du nur auf so einen Mist?" Ich kann bei der Frage nur lächeln.

Mhm... bei den Gedanken meinen Kleinen Engel in so einer Uniform zusehen wird mir ganz heiß... Jetzt wäre ich doch ganz gern mit meinen Gedanken alleine...

"Wirklich?" Boooohr! Ich drücke dich noch mehr, wie niedlich ist das denn?

"Ja ganz, ganz, ganz wirklich!"

Ich hob den Kopf und lächelte ihn an.

"Ach ja! Da fällt mir was ein!" Ich und meine brillanten Ideen!

"Ach ja und was?" Neugierig blicken mich deine wunderschönen, leicht glasigen Augen mich an.

"Soll man, wenn man krank ist, nicht viel schwitzen?"

Nachdenklich neigst du den Kopf leicht zur Seite, jedenfalls so weit wie es in meiner Umklammerung möglich ist.

"Ja das habe ich auch mal gehört... glaube ich."

"Na dann! Ich kenne eine wunderbare Methode um ins Schwitzen zu kommen!"

"Ach ja? und welche?" Awww, so unschuldig Brüderchen!

Ich schwang mich über dich und setzte mich auf dein Becken. Triumphierend sah ich dich an.

"Josh? Was soll das werden?"; mit großen Augen schaust du zu mir rauf und wirst nervös.

Ich grinse. "Das wirst du gleich erfahren, mein kleiner!" Raunte ich ihm erwartungsvoll ins Ohr!" Ich sah wie er erschauderte.

Sollte ich es jetzt wirklich wagen?

Als ich in seine vertrauten Augen blickte, die fest in meine sahen, mit den ganzen Vertrauen in ihnen, fackelte ich nicht lange und verschloss unsere Lippen miteinander.

Wie lange habe ich darauf schon gewartet~!

 

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Ein Versuch von Fluff, aufgrund einer kleinen Wette mit einer Freundin. 

Ich finde nicht das es mir gelungen ist, auch wenn ich schon lauter Herzis hab fliegen sehen, aber ist ja noch nicht zu ende ^^


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