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thirty-four

S.v. Luke
Einige Meter noch und wir waren wieder zuhause. Wir hatten einige Pausen gemacht, deswegen kamen wir erst um 15:21 Uhr zuhause an.
Ich war völlig übermüdet, im Auto konnte ich kein Auge zu machen, ich konnte nur daran denken, wie Vanessa mit meinem Auto fuhr.
Zum Glück parkte sie es unversehrt auf unserer Einfahrt.

"Wer steht da?", meine Mum zeigte zur Haustür.
"Oh nein. Was macht sie denn hier?", brummte ich.
Es war Haley.
Ich stieg aus dem Auto und nahm meine Tasche aus dem Kofferraum.
Ohne Haley zu beachten oder sie anzugucken, ging ich ins Haus.

"Luke!", rief die Stimme von Haley mir hinterher.
Genervt seufzte ich, ich ließ mich aber nicht davon abringen, weiter in mein Zimmer zu gehen.

"Bleib doch mal stehen!"
Warum folgt sie mir denn immer noch? Merkt sie denn nicht, dass ich nicht mit ihr reden wollte?
Ich stoppte nur, weil ich mich in mein Bett legte.
Haley stand davor.
Sie redete auf mich ein, aber ich schaltete auf stumm.
"Rede doch mal mit mir!", schrie sie mich an.
Ich blickte von meinem Handy auf und schaute Haley an.
Sie sah ganz schön wütend aus.
Leicht schmunzelte ich und guckte wieder auf mein Handy.

"Was ist dein Problem, Luke?", ihre Stimme wurde leiser.
Kurze Stille.
"Ja, ok! Ich habe Vincent geküsst, aber ich habe keine Gefühle für ihn und selbst wenn wüsste ich nicht was dich das interessieren sollte!"
Langsam reichte es mir, ich stand auf und stand nun direkt vor Haley.

"Was mein Problem ist?", sagte ich monoton.
Haley nickte mit dem Kopf.
"Du hast einen meiner besten Freunde geküsst und sagst mir jetzt, dass du mit seinen Gefühlen gespielt hast? Du spielst mir hier einen vor, als wäre nie etwas passiert! Du bist eine richtige Schlampe, Haley Dallow!", ich sprach ohne zu überlegen.
Im nächsten Moment verpasste Haley mir eine Ohrfeige.
Es schmerzte sehr, weswegen ich meine Hand gegen meine Wange hielt.
"Ich will dich mal nur daran erinnern, dass du mit hunderten Mädchen rummachst und mit ihren Gefühlen gespielt hast! Wer ist hier jetzt die Schlampe?"
Haley war wütend, ich hätte nicht gedacht, dass sie mal so wütend sein konnte.
"Und außerdem kann es dir total egal sein! Wir sind nicht zusammen, du liebst mich nicht und damit hat sich die Sache auch geklärt!"
Sie wollte gerade gehen, doch ich schaffte es noch sie am Arm festzuhalten und zu mir zu ziehen.

Ich guckte in ihre eisblauen Augen, wie immer konnte ich mich in ihnen verlieren.
Mein Blick wanderte sie ihren Lippen.
Der Drang sie zu küssen stieg immer mehr und mehr.
Unsere Gesichter kamen sich immer näher.
Kurz davor verharrten wir in dieser Position.
Ich schloss die Augen und dachte nach.
Sollte ich sie wirklich küssen?
Ich öffnete meine Augen wieder und ging einen Schritt zurück. Es war nicht der richtige Moment, ich fühlte mich nicht bereit dazu.

Haley sah verunsichert aus, was vielleicht auch meiner Tat verschuldet war.

"Ich muss dann jetzt mal los!", Haley stotterte total und zog sich damit aus meinen Griff.
Da ich etwas überfordert war, weil sie das so plötzlich sagte, ließ ich sie einfach gehen. In ihrer Situation wäre ich auch abgehauen, ich wollte gar nicht wissen, wie es in ihr vorging.
Trotzdem begleitete ich sie noch mit zur Tür.

Ich wartete an der Haustür bis sie nicht mehr zu sehen war.
Danach ging ich die Treppe empor, zu meinem Zimmer.

"Und? Wie lief's?", mit einem neugierigen Blick starrte meine Schwester mich an.
Scheiße lief es, deshalb gab ich keine Äußerung dazu ab.
"So schlimm?", fragte sie mitleidend, als sie meinen Blick sah.
Ich zuckte mit den Schultern.

"Ich wollte sie küssen, kurz davor hab ich mich unentschieden und sie ist abgehauen."
"Ach, Luke.", Vanessa setzte sich zu mir und streichelte meinen Arm.
"Vielleicht ist es auch besser so."

S.v. Haley
Meine erste Tat zuhause, war Lucy anzurufen.
"Luke hätte mich fast geküsst.", sprach ich unter Trance, als meine beste Freundin den Anruf annahm.
"Wie bitte? Hab ich das richtig verstanden?"
"Ich denke schon.", sagte ich fassungslos.

"Aber warum eigentlich nur fast?", hätte sie diesen Fakt nicht einfach ignorieren können?
Ich schilderte ihr die Situation, dass Luke seinen Kopf kurz vorher wieder zurückgezogen hatte.
"Was ein Arsch!", brummte Lucy.
Einerseits schon, aber vielleicht war es auch besser so.

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