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eighteen

S.v. Haley
"Wo warst du denn wieder solange?"
Mein Dad wusste nichts davon, dass ich jeden Tag bei Luke war. Er würde mich total ausfragen und auch wenn ich ihm alles erzählen konnte, wollte ich ihm diese Sache nicht erzählen, deswegen log ich ihn, wie die letzten Tage, an.
"Bei Caleb!"
"Schon wieder? Warst du nicht gestern erst bei ihm und den Tag davor?", wo war jetzt sein Problem?
"Ja und?", fragte ich ihn.

"Du musst mal wieder für die Schule lernen! Ich erkenne dich gar nicht wieder! Ständig bist du unterwegs und machst nichts mehr für die Schule!", er erhöhte seine Stimme, was selten der Fall war.
"Woher willst du wissen, ob ich lerne oder nicht, hmm?", auch ich erhöhte meine Stimmlage.
"Rede nicht so mit mir!", was du kannst, kann ich schon lange.
"Bleib ruhig!", ich wollte nicht, dass die Situation weiter eskalierte.

"Für die nächsten zwei Wochen fährst du nirgendswo hin! Dann hast du mal wieder Zeit zum Lernen!"
''Was? Ich bin doch kein kleines Kind mehr!", schrie ich meinen Vater wütend an.
"Keine Widerrede!", damit war er mit mir fertig und ich mit ihm.
Wütend stampfte ich in mein Zimmer.
So wütend war ich noch nie auf Dad.

Um mein Wut abzulassen rief ich bei Lucy an.
"Mein Dad ist ein Arsch!", fing ich mich gleich an zu beschweren.
"Warum?"
"Er verbietet mir die nächsten zwei Wochen wegzufahren, nur, weil ich nicht mehr lerne! Wie soll ich das Luke erklären? Der denkt noch, dass ich ein kleines Kind bin!", verzweifelt rieb ich an meinem Knie, eine nervige Angewohnheit von mir.

"Denk dir was aus, du bist doch sonst immer so clever!"
"Wow, das hilft mir jetzt aber nicht weiter!"
"Aber vielleicht ganz gut, dass ich Luke erstmal nicht sehen werde!", fügte ich hinzu.
"Wieso? Ist was passiert?", Lucy klang neugierig.
"Er hat mich zwei Stunden im Schrank versteckt, weil seine Freunde da waren! Und ich war so blöd und hab es mit mir machen lassen!"
"Was hat er?!", quietschte es am anderen Ende.
"Ja, ich bin echt wütend auf ihn, aber ich hab's ihm natürlich nicht gesagt. Ich hab gesagt, dass es ja irgendwie lustig war!", auch wenn Lucy es nicht sehen konnte, schlug ich mir gegen die Stirn.
"Du bist echt dumm, Haley. Weißt du das?"
"Ja, ich weiß!"

Als Lucy und ich aufgelegt hatten, überlegte ich Luke zu schreiben. Ich wollte die Sache mit dem Schrank nicht so stehen lassen, also, dass ich es lustig fand.

,,Hey, ich kann die nächsten zwei Wochen nicht kommen. Und ich wollte dir sagen, dass ich die Aktion mit dem Schrank echt scheiße von dir fand, auch wenn ich meinte, dass es lustig war. Das war es definitiv nicht!"

Ich ärgerte mich, dass ich nicht schon im Krankenhaus mit der Wahrheit rausgerückt war.

Auch wenn Lucy gesagt hat, dass ich mir irgendwas ausdenken soll, war ich der Meinung die Wahrheit zu sagen.
Luke las die Nachricht sofort.

,,Warum kannst du nicht kommen?
Und ja, ich weiß, es tut mir auch schrecklich leid. Ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe!".

,,Mein Dad meint, dass ich wieder mehr lernen soll. Ich hab versucht mit ihm zu diskutieren, aber es hat nichts gebracht!
Lass uns diese Aktion einfach vergessen!".

,,Kannst du nicht trotzdem versuchen zu kommen?".

,,Vielleicht.".

,,Ok. Gute Nacht, Blondie!".

,,Gute Nacht, Luke!".

Er ging offline.
Ich schaltete mein Handy aus und legte es auf meinen Nachtschrank.

Mein Dad kam in mein Zimmer, sagte, aber nichts.
"Was ist?", sagte ich zickig.
"Ich wollte gucken, ob du schon lernst!"
"Willst du mich verarschen?", fragte ich entrüstet.
"Haley Dallow!"
Ich atmete genervt aus.
"Lass mich bitte alleine!"
Widerwillig ging er raus.

Mein Handy teilte mir mit, dass ich eine Nachricht im Klassenchat habe.
Es ging um die Englischhausaufgaben.
Ich schmiss mein Handy wieder auf mein Bett. Ich wollte von der Schule jetzt nichts hören, auch wenn ich die Hausaufgabe noch gar nicht hatte. In diesem Moment war es mir egal, ob es mir morgen immernoch so egal war, war eine andere Sache und das Problem von Morgen.

Heute ging ich relativ früh schlafen. Ich wollte mit diesem Tag einfach abschließen.

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wieder viel zu früh.
Ich kroch aus meinem Bett, zog mich schnell an und nahm meine Tasche, die neben meinem Schreibtisch stand.
In der Küche war mein kleiner Bruder, der schon gefrühstückt hatte.
Ich nahm mir eine Müslischüssel und nahm mir dann das Schokomüsli und die Milch.

"Soll ich dich zur Schule fahren, oder Dad?"
Ich merkte, dass ich noch genug Zeit hatte, um Luis zur Schule zu fahren, also bot ich ihm, an ihn mitzunehmen.
"Ich fahr mit dir mit!"
"Ok, dann sag Dad Bescheid!"
Nach gestern, wollte ich nicht mit ihm reden. Luis suchte unseren Dad und ich räumte mein Geschirr in den Geschirrspüler ein.

Luis und ich zogen uns an.
"Tschüss, Dad!", rief Luis.
Ich ging raus und Luis kam, kurz nach mir, nach.
Ich schloss mein Auto auf und wir beide stiegen ein.
"Hast du Streit mit Dad?", fragte Luis mich unerwartet.
"Wieso fragst du?"
"Du hast dich nicht bei ihm verabschiedet!", krass worauf er alles achtete.
Ich seufzte.
"Er verbietet es mir wegzufahren, ich bin ein bisschen sauer auf ihn, aber mach dir keine Sorgen darüber, ok?"

"Wo bist du denn immer?", fragte der Kleine mich.
Kleine Kinder können ganz schön neugierig sein.
Ich wollte Luis nicht anlügen, also sagte ich ihm die Wahrheit.
"Bei einem Jungen!"
"Ist er dein Freund?", ich musste schmunzeln.
"Nein. Er ist nur ein guter Freund!".
"Und wie heißt er?", neugierig wie eh und je.
"Luke! Alle Fragen beantwortet?", aus dem Augenwinkel sah ich, wie er nickte.

Er kannte Luke und Vanessa nicht, zumindest nicht bewusst, denn als ich mit Vanessa befreundet war, war er noch ein kleines Kind.

Ich lud Luis an seiner Schule ab und ich fuhr direkt zu meiner weiter.

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