Negatives Befinden
->An NIEMANDEN bestimmten gerichtet. Entstanden aus meinen Gefühlen<-
Starre ich, auf den Boden.
Sehe ich den Schmerz.
Eine Blutlache,
So schwarz wie ein Loch.
Wie die Stiche in mir.
Leben.
Ja - Was ist denn das?
Schmerz und Leid über's Fass?
Ich weiß.
Gott schenkte uns das Leben,
Doch für was Leben wir?
Problem, Katastrophen,
Treffen uns ganz tief.
Lösen eine Erschütterung,
So schwer wie in mir.
Kann meine Gefühle nicht kontrollieren, denn sie varrieren und steigen stetig in mir.
Brauch ich Hilfe?
Denke nicht, denn so kein einziger versteht mich.
Und wenn ich mal rede, so werde ich mit einer Hand voll Asche bekleben.
Tja, mein Vertrauen so zu verbrauchen, löst in mir vieles, doch wem kümmert dieses?
So viele Fragen,
In meinem Kopf,
Doch unbeantwortet bleiben sie noch.
Ein Leben so finster,
Gedanken so wirr.
Was soll ich denn sagen,
Außer mich zu verklagen?
Ich gehe voran,
Auch wenn ich stolper.
So ein Kampf,
Wie im wirren Sturm der Nacht.
Ich sehe das Licht,
Doch auf einmal nicht.
Es kommt und geht,
Lässt mich im Stich.
Ich lasse es ruhn,
Denn so vieles quält mich.
Halte meinen Mund,
Lass es nicht raus und so frisst es sich,
Weiter in mich.
Gebe nicht auf,
Auch wenn alles mich verlässt,
Alles mich ignoriert,
Oder mich einfach stehen lässt.
So gehe ich weiter,
Meinen Weg der Leiter.
Und komme ans Ende,
Wenn es ein Schluss fände.
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