Schufte hart,
Jeden Tag.
Ohne Pause,
Kein Schlaf.

Könnt schwören Tag zu Tag,
Einfach umzufallen.
Wo bleibt diese milde Schwärze?
So müde und doch,
So weit vom Ausruhn.

So viel Arbeit,
Lässt mich nicht ruhn.
Tag und Nacht,
schweift alles zurück.

Mein Kopf schmerzt,
Meine Augen brennen.
Könnt am liebsten sterben,
Oder einfach Tod fällen.

Warum erlöst mich keiner?
Ich kann nicht mehr.
Alles ist verdammt hart,
Als ob es auch nicht anders wär.

Sehne mich nach meinem Bett,
Nach einer erholsamen Nacht.
Doch plagende Albträume,
Woll'n einfach nicht locker lassen.

Seufzend reib' ich meine Schläfe,
Schließe kurz Augen und Gedank'.
Öffne sie wieder schnell,
Und mach weiter beim Anfang.

Wie lange dies noch gehen mag?
Starre müde auf die Deck'.
Meine Gedanken kreisen,
Der Schlaf fliegt einfach weg.

Wie soll ich das schaffen,
Wenn diese Müdigkeit an mich nagt?
Was soll ich denn tun,
Außer auf meine Erlösung zu wart'?

Probleme tauchen auf,
Lassen mich verzweifeln.
Schreie einmal laut,
Und gehe mich vergraben.

Der Schmerz zieht durch mich,
Immer schlimmer scheint es mir.
Mein Inneres völlig leer,
Nur die Müdigkeit lebt in mir.

Erschöpft liege ich im Bett,
Versuche den Schlaf zu locken.
Doch vergebens,
Es schloss nicht zu mir an.

Bleibe wieder wach,
Starre verzweifelt auf die Deck'.
Und lass mich hilflos,
Von der Schwärze umhüllen.