Hass
->Gewidmet an musubivam<-
Schwärze breitet sich in mir aus,
Ein Gefühl wie aus dem Bauch.
Lodert in mir lichterloh,
Und könnt treten bis zum Tod.
So viel Hass,
Bebt in mir.
Zieht mich weiter,
Geht nicht von mir.
Kanns nicht kontrollieren,
Nur starr zu sehen.
Es leitet mich weiter,
Bis ich nicht weitergeh'.
So ein Gefühl,
Dass nie satt wird.
Wie Rache und Hass,
Vereint in mir wird.
Ob es schrecklich ist,
Ich weiß es nicht.
Doch das was ich weiß,
Sind diese B*tchs.
Könnt sie umbringen,
Nacheinander.
Alle die mir nahkam,
Nebeneinander.
Sie reizen mich,
Spielen mit dem Feuer.
Hören einfach nicht auf,
Und lass'n nichts von mir.
Was kann ich tun?
Die Frage tief in mir brennt.
Was sollte ich tun?
Sowas Wie schnell Feuer fängt.
Meine Gedanken kreisen,
Hin und her.
Könnte hier sterben,
Nie mehr leer.
Wieder diese Stimmung,
Bei diesen abscheulichen Anblick.
Würde mich am liebsten auf sie stürzen,
Bis sie zu Boden bricht.
So verdammte Menschen,
Hasse sie einfach alle.
Aber schnell merke ich,
Wie Unrecht ich hatte.
Nicht alle sind Schuld,
Schuld auf diese Stimmung.
Nur diese Bestimmten,
Die mich nicht dulden.
Fühle wie ich falle,
Mein Körper mich verlässt.
Die Schwärze tobt in mir,
Und hält mich nicht mehr fest.
Meine Augen weiten sich,
Erwache aus dem Traum.
Wo der Hass mit mir geht,
Und mir mein Raum raubt.
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