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Tiefe Bedrohungen

"Oh Petyr, du hast mich gefunden!" Sansa stand auf dem Balkon der Stadtbücherei, die sie zur Recherche aufsuchte. "Er trug einen langen schwarzen Mantel unter dem ein grünes Shirt seinen Look vervollständigte. Seine rechte Hand stütze er auf einem noch feuchten Regenschirm. "Es ist nicht schwer jemanden zu finden, der sich nicht versteckt. Oder zumindest schlecht." Er schritt auf sie zu, seine Augen durchbohrten sie bis aufs Mark. "Ich hab mich nicht versteckt! -" Er ließ den Schirm achtlos fallen. "Du hast mit den Kids geredet, oder?" Sein Blick suchte in weiter ferne etwas, was war unklar. Dem Mädchen wurde etwas unwohl, wie noch nie in seiner Nähe. Die Hände leicht schwitzig, versuchte Sansa sich ans Geländer zu lehnen. Und ihre Blicke wurden wieder intensiver, seine Pupillen weiteten sich. "Bin ich ein Sünder, wenn ich einfach mein Ziel verfolge, Sweetling? Oder böse, gottlos und niederträchtig." Er legte seine Hand an ihre Wange und ihr lief es eiskalt über den Rücken. "Ich möchte das nicht. Lass mich." Als ob nichts gewesen wäre strich die gerade noch auf ihrer Wange liegenden Hand durch die grauen Schläfen seines rabenschwarzen Haares. "Meine Liebste manche Menschen verblassen während dem Verlaufe der Zeit doch gerade Zeit gibt einen Macht. Und das Wissen ist Macht. Und nun ist an der Zeit mich unsterblich zu machen. Doch du stehst mir im Weg. Du hättest zuhause bleiben sollen, Lady Stark." Und er kam noch näher an sie heran, packte sie bei den Schultern und stieß sie ganz ungeahnt über die stählerne Brüstung.
Und während sie fiel: Er war der Teufel. Er hatte von ihren Eltern gewusst. Wahrscheinlich hatte er sie überhaupt in diese Lage gebracht. Sie sah nur sein verschmitztes Lächeln. Wie konnte sie bloß glauben in ihm etwas Gutes gefunden zu haben.
Und ihr zarter Körper schlug auf den Parkettboden ihres Hotelzimmers und schweißgebadet lag sie darauf hin wieder in ihrem Federbett.
Allein.

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