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Be Merry

„Er war wirklich ein ziemlich hohes Tier in dem Betrieb." Rachel nickte stumm vor sich hin, als ob sie es selbst nicht glauben könnte. „Es tut mir leid, aber mir erschließt sich nicht, Warum das so einen negativen Einfluss gewesen sein soll." „Es liegt beziehungsweise lag ja auch an jenen besagten ‚Änderungen'. Es wurde unfair gespielt, gearbeitet und Mitarbeiter behandelt. Explizit weiß ich nicht genau was er gemacht hat, nur das viele Mitarbeiter die Stadt verließen um nicht unter dem Druck zu zerbrechen. Als ob normale Weinhändler solchen Druck auf ihre Mitarbeiter ausüben würden... Meine Ma allerdings hatte gar keine Möglichkeit umzuziehen, ha, da gabs nämlich noch jemanden namens Rachel." Sie versuchte zu grinsen, schien es aber nur Sansa zu Liebe zutun. Sansa blickte erst auf ihre Füße, dann auf die Straßen Walmers: „Dann ist es besiegelt. Ich suche ihn."

Sie schob die Vase auf dem Nachttisch des Hotels erst nach links, dann etwas rechts um sie schließlich wieder an ihren ursprünglichen Platz zurück zuschieben. Wie konnte sie ihn bloß finden? Sie hatten seit Wochen nicht geredet. Und eine Nummer hatte sie auch nicht mehr.
Und er kam nicht mal auf die Idee vielleicht nach ihr zu suchen. Es war der 18. Dezember, zuhause war es bestimmt besinnlicher als hier ganz allein. Arya hatte ihr gestern am Telefon gesagt, dass es massig an Plätzchen dieses Jahr gab. Sie vermisste ihr zuhause im Süden so schrecklich. Sie griff zum Telefon: „Sag mal Arya? Habt ihr Weihnachten schon etwas geplant?"

"Wieso hast du zwei Koffer! Du bist doch nur mit einem weggefahren!", rief Arya während sie und Bran eifrig Sansa's Gepäck nach oben schleppten. Wie schön es war wieder zuhause zu sein. Ein warmer Keksduft lag in der Luft. "Ich freu mich schon riesig wieder mal zu arbeiten!" Denn um ehrlich zu sein war Sansa ziemlich knapp bei Kasse, der Aufenthalt hatte sie fast alles Erspartes gekostet, doch trotzdem gingen die letzten Groschen für den zweiten Koffer und dessen Inhalt drauf. „Dann wirst du viel Spaß haben. Den Tag vor Weihnachten kommen sie wirklich gerne."

6:30, 23.Dezember
Sansa stand noch vor dem Wecker auf. Vieles hatte sich verändert, und doch war vieles gleich geblieben. In ihrem Zimmer standen sperrige Kartons, die ihre Geschwister aus dem Keller aussortiert hatten. Der Plan war, ihn zu vermieten um zusätzlich etwas Geld zu bekommen.

"Guten Morgen Sansa, gut geschlafen?" Ihr Bruder schien sie gar nicht richtig ansehen zu müssen, und trotzdem ihre Reiben der Augen wahrzunehmen. "Ich glaube ich war nur etwas verwirrt wieder hier zu sein." Es war weitaus mehr als das. Sie hatte nämlich eigentlich beinahe gar nicht geschlafen sondern nur abwechselnd das Fenster als auch die Decke angesehen. "Ary ist schon im Café nebenan. Sie sagte ich soll dich rüber schicken sobald du fertig seist."
Ihre Geschwister hatten nicht übertrieben. Die Plätze waren alle besetzt, dabei war es noch nicht einmal acht Uhr. So viel hatte sich verändert seid es den Mockingbird nicht mehr gab.
Die Fenster waren behangen mit Lichterketten und Tannengrün. Es war draußen noch dunkel, doch die bunten Lichter gaben den Räumen eine wohlige Wärme. Es war wahrhaftig Weihnachten.
Was gäbe Sansa nicht für ein Weihnachtswunder.

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