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43.Kapitel

Ludmila's Sicht
Meine Blicke schweiften nach links und rechts.Ungeduldig wartete ich auf Fede und Matteo,die jeden Moment kommen sollten.
Meine extreme Nervosität kam wahrscheinlich davon, dass es schon dunkel war und wir immer noch keine Ahnung hatten wo Ámbar war.
"Ludmila"rief Fede und kam mit Matteo auf mich zugerannt.
Ich bemerkte genau Matteos besorgte Gesichtszüge und wie er hektisch umhersah.
"Am besten wäre es wenn wir uns  aufteilen."schlug Fede vor und nahm meine Hand,was wohl so viel bedeuten sollte,dass ich und er zusammen suchen würden und Matteo alleine.
"Falls ihr sie findet ruft mich an."forderte Matteo uns auf und wir machten uns auf die Suche.
Ein paar mal wäre ich fast gestolpert,da Fede mich so schnell hinter sich her zog.Meine Gedanken kreisten umher wie die Erde um die Sonne.
Die ganze Zeit hoffte ich,dass Ámbar irgendwann verstehen würde,dass ich sie nicht belogen hatte sondern die Situation einfach falsch verstanden wurde.Dass ,Matteo sie wirklich liebte und mir ihre Freundschaft wichtig war,dass sie die erste ist die so war wie ich...

Ámbar's Sicht
Ein frischer Wind kam auf während ich durch den Park trottete...
Ich rieb mir mit meinen Händen über die Arme um mich etwas zu wärmen.Die furchtbar kalte Nacht ließ nicht viel über...alles wurde von der Dunkelheit verschluckt.Ich begann mich zu drehen um die Richtung zu finden,einen Weg...doch im Moment war alles was ich sah der dunkle Park und der Sternhimmel.
Die Ruhe brachte mich zum Nachdenken.
Früher war es immer so,dass nie jemand was über mich wusste.Alle hielten mich für das Perfekte Mädchen ohne Makel,für diejenige die alles hatte.So war es mir lange lieb.Bis Ludmila in mein Leben trat und mir zeigte, dass es Menschen gab die mich verstanden.Ich dachte an die geschriebenen Zeilen meiner Mutter.
Alles was ich tun solle,ist herauszufinden wer meine wahren Freunde sind.Ich hielt Ludmila für eine wahre Freundin,doch wieso hatte sie gelogen und mich vor Matteo gewarnt wenn es doch garnicht stimmte?!Konnte ich jetzt Matteo glauben?
...vielleicht wenn er mir sagt ,dass er mich liebt und mir sagt, dass ich ihm den Atem raube.
Und wenn er das vielleicht mehr als einmal macht wüsste ich es mit Sicherheit.

Stunden vergingen,Stunden der Stille und Ruhe.Stunden in denen ich umher irrte.
Ich sah am Himmel schon die Morgensonne aufgehen und sah die dunklen Wolken die sich bald über den Himmel legen würden.
Verzweifelt ließ ich mich auf eine Bank fallen und kramte den Brief aus meiner Tasche ,in der sich natürlich alles befand außer mein Handy...
Ihre Worte waren so schön,so sanft...

Matteo's Sicht
Mein Kopf wandte sich zum Himmel.Bald würde es regnen und Ámbar?Ja Ámbar hatten wir immer noch nicht gefunden.
Ich rief meinen Traum von letzter Nacht in meine Gedanken...
Ich träumte immer wieder, dass sie bei mir sein wird und niemals gehen würde,dass ich sie in meinen Armen halte und in ihre Augen schauen würde.Ich hatte erkannt ,dass wenn sie weg ist,die Musik mit ihr geht und  ich die Melodie verliere, verliere meinen Rythmus ohne sie.
Mit Ansporn lief ich durch einen Park,an einem Brunnen vorbei und schaute mich um.Meine Augen blinzelten schneller , gerade fing es an zu Regnen.Ein Tropfen folgte auf den nächsten...
Doch in der Ferne sah ich auf einer Bank meine Königin,ich sah mein Lied ...und Ludmila auf meiner rechten Seite die ihre Hand vor Fede hielt,um ihn zu stoppen.Dies sollte wohl so viel heißen wie 'Matteo hol sie dir'.
Grinsend und mich am Hinterkopf kratzend lief ich auf sie zu und merkte wie ich langsam nasser durch den Regen wurde.Aber das war mir egal.
"Ámbar Smith,Königin der Bahnen?"murmelte ich an ihren Rücken
"Matteo?"sagte sie erleichtert und drehte sich um
"Ich bin hier mi Reina"meinte ich und sah sie an
"Du bist da wenn ich dich brauche..."murmelte sie
"Du hast eine Antwort verdient...Ich weiß nicht ob ich dich lieben kann,wenn ich Angst davor habe"fügte sie bedrückt hinzu.
"Du kannst.Vertrau mir.Denn es gibt nichts, was ich nicht tun würde,
um eine Chance zu haben,
dir nochmal in die Augen zu schauen
und deine Blicke auf mir zu spüren."erklärte ich und zog sie an ihrer Hand sanft nach oben.Danach kniete ich mich auf den durch den Regen matschig gewordenen Boden.
"Auf meinen Knien werde ich dich um einen letzten Tanz bitten,einen Tanz im Regen"fügte ich hinzu
Sie nickte stumm ,doch ihre Lippen formten ein Lächeln und daraufhin zog ich sie zu mir.Auch wenn wir beide nass waren.Der Regen konnte nichts ändern.Wir tantzen zu einer Melodie die nur wir beide hörten.
"Ich würde alles geben,ich würde für uns alles geben.Damit du glaubst das ich dich liebe."flüsterte ich in ihr Ohr
"Ich glaube dir Balsano"sagte sie
leise.Diese Worte ließen mein Herz leuchten...
Verlangend sah ich auf ihre Lippen und kam ihr immer näher.
Nie hätte ich gedacht,dass ich ihr je wieder so nah sein würde.Doch ein paar Sekunden später lagen unsere Lippen aufeinander.Der Moment verfloss genau wie die Welt um mich.
"Lass' dich nie wieder gehen"murmelte ich in den Kuss hinein
Nachdem wir uns lösten strich ich ihre nassen Haare hinter ihr Ohr
"Ich liebe dich immer wieder,Matteo Balsano."sagte sie
"Ich hab nie damit aufgehört Ámbar Smith"antwortete ich ihr.Selbst im Regen war sie wunderschön.Nah hielt ich sie bei mir und sah in ihre eisblauen Augen.Gerade jetzt merkte ich erst ,dass es nicht mehr regnete.
"Wieso bist du gestern weggelaufen.Ludmila wollte mit dir reden,sie ist zu dir nach Hause gelaufen."fügte ich nach ein paar Minuten hinzu
"Darum"sagte sie und hielt mir einen Brief hin welchen ich las...
"Ich war überfordert"erklärte sie.Ich verstand sofort was sie meinte und nahm sie in den Arm.
"Ámbar ich lass dich nicht mehr los.Ich und Ludmila werden immer für dich da sein."flüsterte ich in ihr Ohr
"Aber Ludmila hat gelogen"sagte sie und ich spürte die Enttäuschung in ihrer Stimme...
Sie und Ludmila sollten dringend reden...

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen🙈❤Hat wer in diesem Kapitel mit Ambeo Kuss gerechnet?🙈😏

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