Wie die Überschrift verrät, geht es um virtuelles, aber nicht so, wie ihr denkt,ja, jetzt lacht ihr noch, aber was, wenn ich euch sage, (basierend auf Chapter 1), dass wir alle nur Avatare von echten Menschen sind, die ein Computerspiel zocken und wir quasi die verschiedenen Skins sind, die die Personen haben und somit in einer Virtuellen Welt leben...?

Da lacht ihr nicht mehr, nh?😂

Alsooooo...Wenn man es genau nimmt, sind Menschen undurchschabar, man kennt sie nicht wirklich, man denkt, dass man sie kennt, dabei kann man nicht in ihren Kopf schauen. Man sieht sie nur freundet sich manchmal, warum auch immer mit ihnen an und dann? 

Nichts und dann, das wars, im Grunde wie so n Spiel, man kennt die meisten Personen nicht, schickt Ihnen eine Freundschafts Anfrage, weil man gut mit ihnen zusammen spielen kann und das wars.

Falls jemand das, finde ich, sehr gelungene Buch Cryptos von Ursula Poznanski kennt, stellt es euch so vor, in der Realen Welt, ist alles schon zerfallen und wir sind in diesen Röhren in einer fiktiven Welt, nur ohne TBE, Tot, bei, EXIT.

Das war ein sehr kurzes Kapitel, im Vergleich zu den anderen, aber ich weiß nicht, was ich noch dazu schreiben soll bzw. kann. 

👾says Bye and...yh...

Quinn🤪✋