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Kapitel 27

Dalia's Sicht:

„Rob gib das her!”, rufe ich lachend und klammere mich an ihn. Er hat einfach meine Haarklammer geklaut!
Lachend versuche ich es weiter... Er ist hartnäckig!
„Warum wird Dalia so gut behandelt! Ich bin ja schon fast neidisch.”, kommt von Jannis plötzlich.
Rob grinst.
„Sie und Larissa sind die einzigen Frauen hier, ist ja klar das sie eben wie eine Prinzessin behandelt wird!”
Wie wie... Prinzessin?
Ich muss auch lächeln... Schon süss.
Plötzlich nimmt jemand die Haarklammer aus Robs Hand heraus.
Ju.
Er hält sie mir hin.
Verwirrt, sehe ich in seine finsteren Augen. Scheint als sei der gute Herr schlecht gelaunt... Bis gestern hat er ja noch rumgelacht und den Idioten raushängen lassen. Wortlos nehme ich die entgegen. Unsere Finger Streifen sich... Und ein kribbeln.
Nein Dalia hör auf damit!
Julien hat dich hintergangen...
„Danke.”, sage ich kalt und stecke sie wieder in mein Haar.

„Wollen wir heute Abend etwas unternehmen?”
Begeistert sehe ich zu Rob. Ja! Definitiv. So komme ich mal auf andere Gedanken.
„Klar, warum nicht!”, sage ich lächelnd.
„Rob, darf ich dich mal sprechen?”, fragt Julien... Oder Herr Bam, und deutet unter vier Augen. Er nickt und zusammen laufen sie zum Gang der Location. Schulternzuckend sehe ich zum Set. Julien hat einen Gast eingeladen und drehen gerade ihre Szene.
Mit einem seufze lehne ich mich zurück.
Ich glaube es wirklich immer noch nicht...
Ist Julien... So ein Arschloch?
Bis vor ein paar Tagen lagen wir noch zusammen im Bett, aneinander gekuschelt.. Und jetzt?
Alles einfach eine Lüge..
Genervt stehe ich auf. Je mehr ich darüber nach denke, desto wütender könnte ich werden.
Mein Weg führt mich durch die komplette Location.

Ich gehe auch an einem Raum vorbei.. Als ich jemanden reden höre.
Nein mehr als eine Person.
Leicht Spitze ich meine Ohren und schiele durch die kleine Öffnung.
Rob und Julien!
„Wo wollt ihr denn hingehen?”, fragt er ernst und lehnt sich an den Tisch hinter sich an. „Warum willst du das Wissen?”, sagt Rob hingehen.
„Weil ich für sie die Verantwortung trage.”, sagt er kurz und knapp.
„Ach, jetzt interessiert es dich? Ich schätze ich muss dir nicht erklären was du angestellt hast.”, sagt er kühl.
Auf einmal, ganz unerwartet, packt Julien Rob am Kragen.
„Sag mir einfach verdammt noch mal wo ihr hingeht! Mehr will ich nicht wissen.”, knurrt er finster.
„Wow, du klingt ja fast eifersüchtig.”, sagt Rob grinsend.
Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue hoch.
„Rob, ich verliere meine Geduld.”, knurrt Julien wieder..
Was schiebt er für ein Drama?
„Also gut, wir gehen einen banalen Film sehen.”, sagt er und ziehe Julien's Hände von seinem Kragen.
„Geht doch.”, sagt er und sieht zur Tür. Schnell eile ich weg.
Ach und jetzt hat er sich auch noch gesorgt. Dieser Mann erstaunt mich echt manchmal.

Ich setze mich also wieder aufs Sofa..
Mein Blick geht zur Uhr..
Drei Uhr nachmittags.
Wie schnell dir Zeit vergeht.
Kurz beobachte ich das ticken der Uhr... Als meine Augen schwer werden und ich einschlafen...

-Traum-

Verwirrt sehe ich mich um.
Das ist das Bamhaus.
Mit den Händen reibe ich mir über die Augen und öffne dir Badezimmertür.
Unerwartet stosse ich auf jemanden.
Seine Hände stützen sich am Waschbecken ab.. Während Blut vom Gesicht runter tropft. Zu dem erkenne ich auch noch tiefe Augenringe... Wie als hätte die Person nicht geschlafen.
Das Gesicht ist ja mal wieder nicht zu sehen.
Danke für nichts, an dieser Stelle.
Ruckartig dreht sich dieser Person um... Aber dennoch schaffe ich es, den unteren Teil des Gesichts zu sehen... Blut, fliesst über dir Lippen der Person.. Ununterbrochen. Wie ein Fluss.
Selbst wenn ich nicht alles erkenne, fühle ich mich... Ängstlich. Es ist beängstigend..

-Traum Ende-

Zitternd reisse ich weit die Augen auf.
Jemand hat mich an den Armen gepackt.
Ju..
Ich zitterte ziemlich am ganzen Körper... Dieser Traum hat nichts Gutes gesagt.
„Albtraum oder so?”, fragt er und sieht mich forschend an.
„Lassen sie mich bitte.”, sage ich und will mich rausreissen... Aber er hält mich stark fest. Was soll das?!
Natürlich... Ich dummes Kind habe ich davon erzählt, dass meine Träume die Zukunft sehen.. „Alles gut?”, fragt Rob dann. Um nicht länger in Julien's Augen sehen zu müssen und seine Hände nicht mehr auf mir zu haben, umarme ich Rob. Damit ist Ju gezwungen, mich los zu lassen. Ich spüre seinen erstaunten und finsteren Blick im Rücken.
„Hattest du einen Albtraum?”, fragt Rob und streicht mir leicht über den Rücken.
„Ja.”... Murmle ich nur...

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Hi hi :D

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