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Kapitel 71

Yoongis Sicht:

Kaum hatte das Klingeln diese verdammte Schule für den heutigen Tag beendet, fegten meine Füße in Rekordzeit über den Kiesweg nach Hause. Dort stand bereits ein ebenso zerknirschter Namjoon im Flur und schien, als hätte er mich bereits sehnsüchtig erwartet. „Hier, das ist für dich angekommen." Ohne zu zögern entriss ich meinem Freund den Brief.


Lieber Yoongi,

Ich hoffe, du hast dich wieder beruhigt und wirst dich an meine Anweisungen halten. Bezüglich deiner Freundin habe ich ebenfalls etwas herausgefunden. Wie sowohl du und deine Freunde, als auch ich vermutet haben, ist sie bei ihrem Großvater. Also mach dir keine Sorge, sie ist dort in guten Händen und bezüglich eurer Beziehung werde ich noch einmal mit Richard reden.

Ich melde mich dann noch einmal, wenn ich weiteres weiß.
Mit herzlichsten Grüßen,
dein Vater


„Dieses Arschloch." Fragend sah mich der Silberhaarige an, woraufhin ich ihm wortlos den Brief in die Hand drückte und mich aufs Sofa zu den anderen fallen ließ.

„Was ist los?" Namjoon hatte Zum Glück bemerkt, dass ich keine Lust hatte, dass ganze noch einmal zu erklären, weshalb auch er den Brief stumm an Hobi weitergab. So ging das dann einmal Reihum, bis auch Jin schließlich scharf die Luft einzog und somit das Ende der Stillen-Post-Runde verdeutlichte.

„Ist das sein Ernst? In guten Händen?" Auf seine Aussage zischte ich nur verächtlich. Als ob ich mich daran halten würde. Ich würde da hingehen und zwar genau jetzt. "Hällst du das wirklich für eine gute Idee?" Ich antwortete nicht, ich sah den Gedankenleser nicht einmal an. Stattdessen zuckte ich nur mit den Schultern und scheute meine Füße in Richtung Tür.

Bevor ich dann allerdings wirklich verschwinden konnte, tauchte Namjoon erneut neben mir auf. „Denk nicht einmal daran, mich aufzuhalten." Er seufzte, zog sich dann aber zu meiner Verwunderung ebenfalls seine Schuhe an. „Hatte ich auch gar nicht vor", er schwang sich seine Jacke um die Schultern, bevor er mich wieder mit seinem Blick fixierte, „Um ehrlich zu sein wollte ich mitkommen." Ich nickte. Kurz und abgehackt. Dann trat ich aus der Tür.

Keiner von uns beiden sagte ein Wort, als wir zwei über das Gelände des Internats liefen. Vielleicht war es ein bisschen fies, doch wenn ich ehrlich war, musste ich zugeben, dass ich froh war, nicht auch noch den restlichen Trupp im Schlepptau zu haben. Nicht nur, da es bestimmt nicht die beste Idee war zu siebt beim Magierkönig aufzukreuzen, sondern auch, weil es mir zugegebenermaßen nicht ganz unrecht war, wenn die fünf jetzt nicht auch noch um mich herumschwirrten.

Es war ein Marsch von gerade mal zehn Minuten; vielleicht ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger - lange dauerte unsere erste Etappe jedenfalls nicht. Man musste den schmalen Pfad am Rande des Internatsgelände kennen, um hier her zu gelangen, doch hatte man ihn einmal betreten, war es nur noch eine Frage von Sekunden, bis man das eigentliche Ziel erreicht hatte.

Namjoons fragender Blick traf auf meinem, sobald wir den Übergang erreicht hatten. Es reichte ein bestätigendes Nicken meinerseits - ein kleines aber doch so wichtiges Zeichen, dass ich bereit war - und schon gingen wir weiter. Nebel bildete sich um uns herum. Dichter, undurchdringbarer Nebel. Und doch gingen wir weiter, drückten uns durch die Wand aus nichts, die doch so mächtig zu sein schien, dass man immer ein bisschen nach Luft schnappen musste, sobald einem die Sicht auf das dahinterliegende gewährt wurde.

Ein Waldrand. Rechts von uns eine breite Wiese, links von uns hohe Tannen und dichte Sträucher. Nicht oft benutzte ich diesen Sprungpunkt. Was sollte ich auch hier, am Fuße des Berges, auf welchem sich das Schloss der Cavanoughs befand? Normalerweise nahm ich lieber einen anderen Punkt zum Übertreten in diese Welt, doch jetzt gerade, in diesem Moment, war der Übergang einfach perfekt.

„Und los?" Noch immer betrug meine Lust, zu reden gleich null. Und so musste sich mein Begleiter erneut mit einem kurzen Nicken zufriedengeben, bevor wir uns in Bewegung setzten.

Nicht nur der Beginn, sondern beinahe der gesamte Weg verlief ebenso schweigend. Erst als wir beinahe unser Ziel erreicht hatten, kurz bevor wir die letzten Meter des Berges erklommen hatten, brach Namjoon die Stille. „Was willst du eigentlich sagen?"

Einen Moment sagte ich nichts. Denn wenn ich ehrlich war, war das auch das einzige, was in meinem Kopf rumschwirrte. Ich seufzte. „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht." Ich war stehen geblieben. Mein Gesicht hatte ich dem Silberhaarigen zugewandt. Dieser konnte sich ein kleines Auflachen nicht verkneifen, bevor er dann allerdings doch wieder ernst wurde. „Dann lass erst einmal schauen, ob und wie wir hier überhaupt reinkommen. Alles andere schauen wir, wenn's so weit ist." Ich nickte. Meine Beine setzten sich von alleine wieder in Bewegung.

„Ich hasse diesen Typen immer mehr", hörte ich Namjoon auf einmal neben mir knurren. Erst verstand ich nicht, worauf sich diese Aussage jetzt genau bezog, doch als ich meinen Blick nach vorne richtete, verstand ich sehr wohl, was es mit der Stimmungswechsel auf sich hatte. Ich spürte es. Bis in die Fingerspitzen spürte ich, wie sich meine Muskeln anspannten. Mein gesamter Körper war in Angriffsmodus.

„Yoongi, Namjoon. Es freut mich, euch zu sehen." Ich funkelte Jason mit einem Todesblick an. „Ich könnte jetzt sagen, die Freude liegt ganz auf meiner Seite, aber dann würde ich die eiskalt ins Gesicht lügen und so etwas macht man ja bekanntlich nicht." Unser Gegenüber lachte nur. „Ich denke, wir können dieses Gespräch abkürzen. Wenn du zu deiner kleinen Prinzessin willst, dann kann ich das leider nicht zulassen."

Anscheinend hatte Namjoon gemerkt, dass ich vor Wut angefangen hatte zu zittern, denn er legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Wir wollen mit Richard Cavanough sprechen."

Wie konnte er so ruhig bleiben? Wie?

„Das tut mir leid, aber ich denke nicht, dass er selbst wirklich Lust auf ein derartiges Gespräch hat." „Und woher willst DU das wissen." Ich schüttelte die Hand meines Freundes ab und machte ein paar Schritte auf den Magier zu. Dieser schien sich davon jedoch nicht einschüchtern zu lassen. Auch sein provokantes Grinsen blieb bestehen - ich glaube, es wurde sogar noch ein Stückchen größer. „Tja, ich weiß es halt."

In mir riss etwas. Ich überbrückte unseren letzten Abstand, nahm den Braunhaarigen bei den Schultern und schüttelte ihn kräftig durch. „Das will ich von ihm persönlich hören! Hast du das verstanden, du-" Ich konnte nicht anfangen, unseren Gegenüber mit Beleidigungen zu bewerfen, da ich mit einem Mal wieder von meinem Gegner weggezogen wurde.

Namjoon hatte zwar sicher Recht, dass ich so nicht weiterkommen würde, doch alleine, wenn ich sah, wie unser „Gesprächspartner" noch immer keine Miene verzog, hätte ich ausflippen können. „Ach Yoongi, ich will doch nur das Beste für dich. Und irgendwie habe ich nicht das Gefühl, dass es dir so guttun würde, jetzt deinen Vater in einer Besprechung zu stören."

Mein Todesblick blieb. Auch wenn meine Gedanken für einen Moment aussetzten, würde ich die Maske an Entschlossenheit nicht fallen lassen. „Ich schwör dir, Monts, das ist noch nicht vorbei! Noch lange nicht!" Noch einmal richtete ich meine funkelnden Augen auf die meines Gegenübers, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte und mich im Stechschritt vom Spektakel entfernte.

Hinter mir hörte ich Schritte. Vermutlich war es Namjoon. Es war mir aber auch egal. Alles war mir egal. Ich wollte mich nicht umdrehen. Ich wollte mit niemandem reden. Ich wollte niemanden sehen.

Immer weiter lief ich geradeaus. Auf den Weg achtete ich schon lange nicht mehr. Ich ging einfach. Ohne Pause, ohne mein Tempo zu verlangsamen. erst, als sich auf einmal eine Hand auf meine Schulter legte, drehte ich mich schwungvoll um. „Was?" Ich hatte es eigentlich nicht geplant, so scharf zu sprechen, immerhin konnte der Jüngere ja auch nichts für den ganzen Scheiß. Deshalb verwunderte es mich umso mehr, wie ruhig Namjoon trotz allem reagierte. „Wir müssen da lang." Mit einem Finger zeigte er nach links.

Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren, so blind war ich einfach querfeldein marschiert. Erst jetzt viel mir auf, dass Namjoon recht hatte. Ich holte noch einmal tief Luft. Warum, wusste ich nicht einmal so recht. Vermutlich einfach, um meinen Puls und all die Anspannung in meinem Körper etwas herunterzufahren.

„Wir werden wohl darauf warten müssen, dass mir mein Vater schreibt." Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Namjoon nickte, womit unsere Unterhaltung, wenn man es überhaupt so nennen konnte, auch wieder beendet war. 


Julias Sicht:

Hoch und runter; auf und ab; immer wieder. Den restlichen Tag hatte ich genutzt, den Versuch zu starten, mich wenigstens ein wenig in diesem Schloss zurechtzufinden - Gefängnis traf es eher. Wie weit dieser Versuch erfolgreich gewesen war, das war jetzt Ansichtssache. Doch besser als nichts, war es allemal gewesen.

Für diese Erkundungstour hatte ich mich dann doch dazu entschlossen, etwas anderes anzuziehen. Scheiß egal was, Hauptsache, ich kam aus diesem Fummel raus - und zwar schnell. Denn abgesehen davon, dass ich mich in dem Ding überhaupt nicht wohl gefühlt hatte, waren Sneaker, einen schlichte weiße Jeans und ein dazu passender Pulli - welchen ich mir nebenbei bemerkt nur genommen hatte, weil sein Stoff so unglaublich flauschig war - definitiv angenehmer zu tragen, wenn ich vorhatte, Kilometer von Gängen abzulaufen.

Was andere dazu sagten war mir gerade ziemlich egal. Außerdem hingen die Sachen ja in meinem „Kleiderschrank", also warum sollte ich sie dann nicht anziehen?! Nur die Frisur, die mir Luise gemacht hatte, hatte ich behalten. Irgendwie hatte sie etwas. Und der Gedanke, dass sie von Luise stammte, machte die Sache auch auf seine eigene Weise erträglicher.

Um kurz vor acht klopfte es an meiner Tür. Noch bevor ich etwas sagen konnte, ging sie auf und Mr. Arschloch höchstpersönlich kam herein. „Kommst du?" Ich seufzte, nickte allerdings. Falls das stimmte, was er sagte - wovon ich jetzt mal sicherheitshalber mal ausging - dann sollte ich fürs erste lieber das brave Mädchen spielen, wenn ich eine Chance haben wollte, hier raus zu kommen. Andernfalls würde ich wohl keine Sekunde mehr für mich alleine haben. Und DAS war nun wirklich das letzte, was ich hier gebrauchen könnte.

Kaum waren wir auf dem Flur, wollte er nach meiner Hand greifen, die ich dann aber doch rechtzeitig wegzog. „Hast du mir denn vorhin nicht richtig zugehört?" Augenrollend nahm ich dann doch seine, immer noch ausgestreckte Hand an, was er mit einem Grinsen kommentierte. Ganz ruhig, Julia. Du machst das nur, um hier heraus zu kommen. Mir das einzureden half zwar nicht viel, es wurde jedoch wenigstens ein bisschen besser.

* * * * *

Das gesamte Abendessen verlief stumm. Naja, zumindest war ich stumm. Mein Großvater und Jason dagegen redeten... sagen wir mal im Vergleich zu mir... viel miteinander. Noch hatte ich eine Idee, wie ich das ganze hier aushaltbar machen könnte. Auch wenn ich bezweifelte, dass es funktionieren würde. Doch dafür müsste ich endlich mal die Initiative ergreifen und meine Klappe aufmachen.

Als die beiden dann eine kurze Redepause einlegten, nahm ich endlich meinen Mut zusammen und stellte meine Frage. „Darf ich wieder zur Schule?" Sofort hatte ich alle Augen auf mir liegen - waren ja nicht so viele. „Tut mir leid, Schätzchen, aber das geht nicht. Du wirst ab morgen hier Privatunterricht bekommen. Schließlich musst du ja ganz schön was nachholen, was deine magischen Fähigkeiten betrifft." Ich nickte nur. So wie ich die beiden einschätzte, hatte diskutieren sowieso keinen Sinn und würde meine Situation auch nicht wirklich verbessern.

„Und was ist mit den Jungs und Emily?" Wieder hatte ich die Aufmerksamkeit am Tisch. „Wer ist Emily?" Mein Großvater schien zu meiner Verwunderung ehrlich interessiert. „Meine beste Freundin." Bei dem Gedanken an sie schlich sich ein kleines Lächeln auf die Lippen.

„Was ist sie?" Verwirrt blickte ich zum Ältesten. Worauf wollte er hinaus? Anscheinend hatte Jason meine Verwirrung bemerkt, denn er erklärte mir schnell, was mein Großvater damit gemeint hatte. „Also Zauberer, Vampir, Magier Engel, Werwolf oder Dämon." Verstehend nickte ich, auch wenn mir das Ganze noch immer fremd war. „Nichts. Also Mensch." „Und weiß sie von uns?" Ich schüttelte den Kopf. „Dann ist es das Beste, wenn es auch so bleibt." Geschockt sah ich zum Ältesten im Raum, der sich dafür nicht weiter zu interessieren schien.

Jason allerdings bemerkte meinen Schock und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich verspürte den Drang in mir diese ganz schnell wieder wegzuschlagen, ließ es dann aber doch. Auch wenn es jetzt wahrscheinlich ein heikles Thema war, wollte ich noch eine Sache fragen. „Und die Jungs? Die wissen schließlich sowieso alles."

Wie ich vermutete hatte, war Richard nicht erfreut über diese Aussage, weshalb er einmal tief seufzte, bevor er mir antwortete. „Das hatten wir doch schon heute Vormittag besprochen. Du wirst diese Jungs nicht mehr sehen. Sie schaden dir." „Aber sie sind doch meine Freunde." Ich hatte ganz leise gesprochen, weshalb er mich auch nicht verstanden hatte. „Was hast du gesagt?"

„Sie sind doch meine Freunde." Dieses Mal sprach ich definitiv laut genug - vielleicht sogar ein wenig zu laut. Doch zu meiner Überraschung schien sich mein Großvater dafür nicht zu interessieren, er lachte nur. Er lachte?! „Du denkst, diese Jungs sind deine Freunde?", er wartete gar nicht auf eine Antwort von mir, sondern sprach einfach weiter, „Dann schau dir das Mal an. Sie waren nämlich heute hier, um dir etwas zu geben." Mein Großvater überreichte mir einen Brief, den ich nur zögerlich annahm und mit genauso zittrigen Fingern öffnete.


Hey,

ich mach's kurz. Ich und die Jungs denken, es ist für alle das Beste, wenn du bei deinem Großvater bleibst. Die Zeit mit dir war zwar ganz lustig, aber jetzt ist es wohl das Beste, wenn jeder seinen eigenen Weg geht. Damit meine ich auch uns beide. Vielleicht hätten wir nie zusammen kommen sollen. Trotzdem alles Gute.

Yoongi.


Erst als mir jemand, der sich als Jason herausstellte, über den Rücken strich, kam ich in die Realität zurück. „Shhhht. Alles gut."

Er wollte mir die Tränen aus dem Gesicht streichen, doch dieses Mal reagierte mein Körper vor meinem Gehirn. Ich schlug seine Hand weg und stand auf. Mein Großvater zog zwar eine Augenbraue hoch, das war aber auch die einzige Reaktion seinerseits.

„Das glaube ich erst, wenn sie es mir selber sagen." Damit drehte ich mich um und rannte aus dem Zimmer. Ich hörte noch, wie ein Stuhl zurückgeschoben wurde, doch darauf achtete ich schon gar nicht mehr, sondern stürmte einfach auf den Gang hinaus. Auch die schnellen Schritte hinter mir und die Rufe ignorierte ich, bis sich etwas um mein Handgelenk schloss und ich grob zurückgezogen wurde.

„Lass mich los!" Ich versuchte wirklich ruhig, aber mit fester Stimme zur reden, doch der zweite Teil scheiterte täglich, was auch mit den vielen Tränen zusammenhing, die noch immer über mein Gesicht liefen.

Von hinten schlossen sich zwei Arme um mich und drückten mich gegen eine Brust, weshalb ich mal vermutete, dass es sich bei der Person um Jason handelte. Als dieser dann auch noch meinte, anfangen müssen, zu sprechen, bestätigte sich meine Vermutung. „Shhhht. Baby, alles ist gut. Du muss nicht weinen, ich bin ja da."

Doch für den ganzen Scheiß hatte ich gerade wirklich keinen Nerv mehr. Ruhiges, braves Mädchen hin oder her. Jetzt gerade konnte ich einfach nicht mehr, weshalb ich mich trotz meiner „Vorsätze" losriss. „Lass mich einfach in Ruhe."

Mit diesen Worten drehte ich mich um und rannte den Gang, bis zu meinem Zimmer entlang. Angekommen streifte ich meine Schuhe ab und schmiss mich aufs Bett. Dort vergrub ich meinen Kopf in meinem Kissen, fing heftig an zu schluchzen und weinte mich schließlich in den Schlaf.

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