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Kapitel 32

Julias Sicht:

„Also, wer hilft uns, mit Jason?" Hobi sprühte nur so vor Euphorie, während er in die Runde bestehend aus 6 Augenpaaren, mich eingeschlossen, blickte.

Das Tae und Jin dabei waren, war mir im Prinzip schon klar, doch auch Jungkook wollte helfen. Und als dann Jimin meinte, er würde alles tuen um dem Arsch in irgendeiner Form einer rein zu drücken, zögerte auch Yoongi nicht lange. So kam es, dass wir am Ende alle gemeinsam im Wohnzimmer saßen, beziehungsweise lagen. Nur von Namjoon fehlte noch immer noch jede Spur.

„Okay, also erstmal: wann habt ihr denn immer zusammen Unterricht?" Ich überlegte. „Also soweit ich weiß nur Bio." „Red keinen Unsinn." Verwirrt sah zu Jimin, der sich quer über einen Sessel gelegt hatte. „Ihr habt noch zusammen Sport." Woher wusste er das? Auch die anderen schienen verwundert.

„Was schaut ihr mich alle an, als hätte ich euch gerade erzählt, ich wäre mit Tae zusammen?" Sein angeblicher fester Freund verzog das Gesicht. „Ne lass mal du. Das wär mir definitiv zu anstrengend." Der Blick des Schwarzhaarigen wurde genervt. „Hahaha. Wie witzig Tae. Es war ja auch soooo ernst gemeint. Und nur damit das geklärt ist, ich weiß es, weil ich mit ihr zusammen Sport habe, schon vergessen?"

Stimmt, daran hatte ich wirklich nicht mehr gedacht. "Hab ich garnicht gemerkt." Ich hatte mehr mit mir selber geredet, aber die Jungs schienen es trotzdem gehört zu haben. Und vor allem einem Ohrenpaar schien mein Gedanke gar nicht zu gefallen. „Wie bitte?" Schneller als ich gucken konnte, war Jimin aufgestanden. Fragend sah ich ihn an. Was hatte er denn jetzt? "Du hast dieses wunderschöne Gesicht übersehen?" Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen, ein leichtes Schmunzeln konnte ich allerdings nicht verhindern. Es sah einfach zu komisch aus, wenn Jimin einen auf beleidigt machte.

Es war ein bisschen merkwürdig, den kleinsten der Gruppe so zu sehen. Locker und freundlich sein gehörten eigentlich nicht auf seine Standard Verhaltens - Liste. Und mit dieser Meinung war ich anscheinend auch nicht die einzige. „Jiminie, bist du krank?" „Und schon wieder so witzig, Tae." Genervt ließ er sich zurück auf seinen Sessel fallen.

Nun meldete auch ich mich wieder zu Wort. „Ich meinte eigentlich, dass mir Jason da nicht aufgefallen war." Das schien Jimins Stimmung allerdings auch nur mäßig zu heben. „Tzz, er war derjenige, der zu spät gekommen ist. Als ob dir nicht aufgefallen ist, dass er dich die ganze, wirklich die ganze Sportstunde angestarrt oder besser angeglotzt hat."

„Die bessere Frage ist, warum dir das aufgefallen ist?" Alle blickten zum Sofa. Auf diesem hatte es sich Yoongi gemütlich gemacht und die Augen geschlossen. Die ganze Zeit fragte ich mich schon, ob er eingeschlafen war, doch anscheinend hatte er alles mitbekommen.

„Sei du mal schön still. Wenigstens fällt mir so etwas auf. Du hättest dabei wahrscheinlich wunderschön geschlummert." „Ja und? Manchmal ist das angenehmer, als mir eure unnötigen Kommentare anzuhören oder wie du uns erzählst, dass du Julia beobachtet hast."

Es war schon erstaunlich, wie Jimin innerhalb von Sekunden seine Stimmung änderte und man dies immer sofort in seinem Gesicht ablesen konnte. Erst war er fröhlich gewesen, dann genervt. Kurze Zeit später wechselte er zu angespannt, bevor er sich wieder entspannte und nun wurde er richtig sauer... „Jetzt hör mal zu, ich habe definitiv besseres zu tun, als Julia zu beobachten. Es ist mir halt einfach nur aufgefallen, wobei es im Prinzip nicht zu übersehen war", naja... anscheinend schon, "also pass du mal ganz schön auf, was du hier sagst, sonst-"

Er konnte uns nicht erzählen, was sonst passieren würde - wobei ich mir auch nicht sicher war, ob ich das wirklich hören wollte - denn er wurde von Jin unterbrochen. „Seid still, alle beide. Ihr benehmt euch ja, wie kleine Kinder. Jetzt reißt euch mal zusammen. Niemand wird hier irgendjemandem irgendetwas tun, verstanden?"

Wirklich wie zwei Kinder, die gerade von ihrer Mutter zurechtgewiesen worden waren, nickten die beiden Jungs kleinlaut. Trotzdem war ich mir sicher von Yoongi noch etwas, wie „ich bin kein kleines Kind" zu hören, weshalb ich etwas kichern musste.

„Was ist so lustig, Sweetie?" Verwirrt von Yoongis Spitznamen, wendete ich meinen Blick zu Sofa. Der Blonde hatte ein Auge geöffnet und sah mich aus diesem herausfordernd an. Doch ich winkte nur ab. Auf eine neue Diskussion hatte ich jetzt definitiv keine Lust.

„Leeeuuute? Können wir mal wieder zurück zum Eigentlichen kommen?" Ich war froh über den Tehmenwechsel. Außerdem hatte Hobi ja Recht. Das, was wir gerade machte, half uns garnicht weiter.

„Also, um es zusammenzufassen, ihr begegnet euch im Prinzip nur in diesen beiden Fächern?" Ich nickte. „Na dann ist das doch schon einmal kein Problem." Ich verstand nicht ganz, worauf Jin hinauswollte. „Da ist ja Jimin dabei und wie wir eben gehört haben, hat er ja ein Auge auf dich. Da kann also schon einmal nichts passieren."

Ich verstand nicht ganz, warum die Jungs so ein Drama daraus machte. Ja, es war nicht wirklich lustig gewesen und ehrlich gesagt wollte ich nicht noch einmal in diese Situation. Aber es war ja nicht so, dass ich ab sofort einen Beschützer um mich bräuchte. "Also...", alle sahen zu mir - naja, außer Yoongi, „es ist ja wirklich lieb von euch, aber ihr müsst mich ja nicht vor Jason 'beschützen'. Des ist jetzt halt gestern echt doof gelaufen, aber er ist ja immer noch ein ganz normaler Mensch. Nichts mega Gefährliches."

Ich hatte mit allen möglichen Reaktionen gerechnet, aber nicht damit, dass Jimin und Tae anfangen würden zu Lachen. „Du kennst Jason nicht." Es war eine reine Feststellung des Jüngsten und ich musste sagen, er hatte natürlich Recht. Ich kannte diesen Jungen nicht. Also seufzte ich nur kurz und schüttelte den Kopf.

„Ich denke, es wird das Beste sein, wenn wir schauen, dass du die nächste ein, zwei Wochen nicht alleine draußen bist. Dann sollte sich das alles mehr oder weniger von selbst regeln." Ich war zwar nicht ganz einverstanden mit Jins Vorschlag, aber auf eine Diskussion hatte ich auch keine Lust, weshalb ich nur stumm nickte. Auch die anderen stimmten zu und Yoongi, dem anscheinend sogar das reden zu anstrengend war, streckte, als Zeichen seiner Zustimmung nur den Daumen in die Höhe.

Hobi kam zu mir herüber und nahm mich in den Arm. „Wir schaffen das schon." Ich hatte dem nichts zu widersprechen, schließlich sah ich dieses Schutzprogramm eh für viel zu übertrieben.

Für die anderen war das anscheinend das Zeichen, dass die Versammlung aufgelöst war, denn als sich Hobi von mir löste, waren nurnoch wir beide im Raum. Naja und Yoongi. Aber den konnte man gerade nicht ganz dazu zählen und ansprechbar nannte man auch was anderes.

Hobi legte ein Finger auf die Lippen und gemeinsam schlichen wir auf Zehenspitzen aus dem Raum. Die ganze Zeit konnte ich die zusammengepressten Lippen meines Ninjapartners sehen und auch mir fiel es schwer, mein Lachen zurückzuhalten.

Kaum waren wir draußen, konnten wir nicht mehr anders und Liesen dem angesammelten Kichervorrat freien Lauf. Dann flitzten wir nach oben, wo mich Hobi mit in Taes Zimmer zog. In diesem saß natürlich der Zimmerbesitzer und sah uns etwas verwirrt an. „Was gibt's?"

Das war eine gute Frage. Ich hatte mich einfach mal mitziehen lassen, ohne überhaupt zu wissen, wohin. Doch zum Glück hatte sich der Sonnenschein neben mir dabei etwas gedacht und übernahm das reden.

„Nichts. Nichts." Oder auch nicht... "Ich dachte nur, wir machen jetzt noch etwas Lustiges. Im Wohnzimmer ging das schlecht, da schläft Yoongi. Und ich hatte keine große Lust ihn aufzuwecken." Nun lachte auch Tae. „Ja, das wäre eine schlechte Idee." Fragend sah ich die Jungs an, was Tae zu bemerken schien. „Yoongi zu wecken ist so ungefähr das dümmste, was man machen kann. Außer natürlich, man hat den Wunsch zu sterben." Nun lachte auch ich. Nein, so weit war es sogar mit mir noch nicht.

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