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Info: Zeitpunkt spielt aus der Sicht
des ersten Kapitels und dem
Kapitel ''Über mich''

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12 Jahre später:
Sophie's Sicht:

Ich wurde von einem Klingeln geweckt, was ich noch nie leiden konnte. Diesmal hat ich aber genug, ich nahm meinen Wecker und warf ihn irgendwo hin bis er dann scheppernd kaputt ging, Ohnezahn und Midnight kommentierten dass mit einem Knurren, trotzdem klingelte mein Wecker weiter. »Was zum...«, ich schaute auf und sah, dass mein Handy-Wecker eingeschaltet war. »Upps... Egal, Wecker kann man ersetzen.« Ich schaltete meinen Wecker aus und blieb liegen. Ein Zeit später kam Dom (Anm.: ist eine Person) herein. »Hey Sophie aufste... Ist das dein Wecker?«, fragte sie leicht verwirrt . »Ja ist es.«, meinte ich daraufhin hin, vollkommen gleichgültig, weil es mir eigentlich relativ egal war.

»Sieht dir ganz ähnlich. Naja egal. Es gibt einiges zu tun und Matrix (ist eine Person und hat nichts mit Transformers zu tun) erwartet dich.« »Nice, dann kann ich ihn wie immer nerven, dass mein U-Boot immer noch 17 Meter länger ist.« Und mit diesem Satz, stand ich endlich auf. »Wie oft haben wir dir gesagt du sollst damit aufhören?« »Und wie oft hab ich gesagt ich hör' nicht drauf?« »Auch wieder wahr.« »Ich bin eben ein Rebell, außerdem ist das für Matrix und mich zur Gewohnheit geworden.« Dom schmunzelte. »Okay, verstanden.« »Tja Dom, ich kann leider nichts dafür, dass ich manchmal ein riesen Sturkopf bin. So, wo wartet Matrix auf mich?«

»Im Arbeitszimmer. Und ich muss jetzt auch, hab hier auch noch was zu tun. Bis später, Soph.« »Jap, bis später.« Nach dem kurzen Gespräch mit Dom machte ich mich auf in's Arbeitszimmer, wo ich schon erwartet wurde. »Schön das du auch mal da bist.« Den leicht genervten Ton überhörte ich nicht. »Sorry hatte keine Lust aufzustehen und dann hab ich noch mit Dom geredet.« Er fing an zu lachen, denn er wusste schon längst dass es bei mir Gewohnheit war, sein Lachen ist ansteckend und ich stimmte auch mit ein. Nachdem wir uns wieder beruhigt haben machten wir uns an die Arbeit, erstellten Aufstellungen bei Flotten-Manövern, redeten über aktuelle Probleme, redeten über verschiedene Taktiken für die Verteidigung aller oder bestimmter U-Boote, usw... . Nachdem wir fertig waren, bekam ich fast nen Nervenzusammenbruch.

»Schrott. Ich hab keine Lust mehr, ich will endlich Spaß haben und mir nicht früh am Morgen meine Laune vermiesen.« »Okay, beruhige dich mal wieder ist ja auch kein Wunder dass wir dass alleine machen wenn Hammerhai und seine verrückte Frau nicht da sind. Steck dein Temperament woanders rein.« »Mach ich auch. Ein schöner Ausritt mit meinen Freunden oder ein Ausflug mit meinen Drachen oder ich trainiere mit Drift oder meinen Freundinnen. Das ist viel besser.« »Das bist typisch du, Hauptsache du lässt es nicht wieder an Raj oder so aus.« Nachdem ich mich von Matrix verabschiedet habe, da er sich auch um sein eigenes U-Boot kümmern muss, laufe ich gerade durch die Gänge meines Schiffes und überlegte was ich als erstes machen möchte und rannte voll in jemanden rein.

»Ach, Sophie. Pass doch bitte auf, selbst deine Mutter ist nicht so tollpatschig.« Als ich sah in wenn ich reingerannt bin musste ich schmunzeln. »Ach Genius. Du weißt doch, Bruchpilot ist am Start. Was machst du überhaupt hier, müsstest du nicht bei meiner Familie sein?« Ich merkte dass er nicht richtig mit der Sprache rausrücken wollte. »Naja, ähm ich weiß dass in einigen Tagen eurer Konzert ist und anscheinend konnte deine Schwester deine Eltern überreden dort hinzugehen. Du weißt hoffentlich was das bedeutet?« Ich nickte einfach nur stumm und wusste nicht was ich dagegen tun kann. Der erste Plan der mir einfiel war der, dass ich zu Dom renne und sie nach einen Plan frage. »Sophie, warte doch!«, rief Genius mir hinterher, doch ich hörte nicht.

Zur gleichen Zeit:
Dom's Sicht:

Ich war gerade in meinem persönlichen Technik-Imperium, da ich ja auch arbeiten musste, als Sophie wie eine wild gewordene Furie nach mir rief. »Dom. Ich brauche mega dringend deinen Rat. Und zwar wirklich wirklich dringend.« Okay, so hippelig und verrückt sieht man sie nicht oft. »Okay, hau raus. Was ist so dringend, dass ich nicht arbeiten kann.« Im dem Moment kam auch Genius rein. »Sei doch Mal nicht so schnell.« »Lahme Schnecke.«, kommentierte dass Sophie einfach nur. »So jetzt zum wichtigem, nun ja Genius hat mir erzählt, natürlich erst nachdem ich in ihn reingerannt bin, dass meine komische Schwester meine Eltern überreden konnte zu dem nächsten Konzert meiner Band zu gehen. Das ist der absolute Horror.«

»Das ist kein Horror nur vielleicht schlechtes Timing, beim Konzert danach wäre es hundertprozentig besser gewesen. Aber selbst mit Schminke und 'coolen' Klamotten erkennt dich deine Familie.« »Das ist ja mein Problem gerade, manchmal sind meine Strähnen und mein fast gleiches Aussehen zu meiner Mutter echt ein Problem beim unauffällig sein. Das nervt. Aber ernsthaft jetzt, hat jemand einen Plan?« »Uns fällt schon noch was ein. Ich werde dann meinen Mann, Eloise und Zelasny fragen wegen einen Plan und deine Patenonkels werde ich auch anrufen.« Das schien sie dann milde zu stimmen.

»Okay das ist ein grober Plan aber was ist wenn nichts rauskommt, eine Vielleicht-Versöhnung meiner Familie mit mir auf einem Konzert meiner Band, klingt rosig.« »Ja, darauf geht es wohl heraus.« »Aber Sophie, dass ist doch die beste Chance dass ihr Fünf wieder vereint seit und ich möchte wieder der gesamten Nekton-Familie 'dienen'. Und ich glaube dass Dom mir Recht gibt.« »Auf jeden Fall. Jeder von uns braucht Familie.« »Denkt ihr etwa dass ich mich nicht mit meiner Familie versöhnen möchte, nein, ich möchte dass unbedingt nur der Zeitpunkt ist total beschissen.« Ich merkte dass sie ein bisschen traurig wurde und nahm sie in den Arm.

»Und jetzt lass uns für das Konzert proben, damit deine Familie erst Recht stolz sein kann auf dich.« Und schon grinste sie wieder und meinte: »Ich warte schon seit 5 Minuten dass du das sagst.« Und schon war sie weg und ich dachte nicht mehr an Arbeit sondern an Ruhm und Pokale, wofür die Kinder auch trainiert werden wollen.

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So Leute, endlich wieder ein neues Kapitel nach langer Zeit. Die lange Pause tut mir leid, ich hatte sehr viel mit Therapie und auch generell zu viel zu tun um Kraft zu haben zum schreiben, außerdem hatte ich eine Schreibblockade (das Grab jeden Schreibers). Es kommen aber jetzt regelmäßig Kapitel.

Eure SarahSohie

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