Ich seufzte und erklärte ihr, wohin wir gehen. Sie war einverstanden und wir zogen uns etwas warmes an. Daraufhin gingen wir Los...
Gemeinsam liefen wir über den Hof. Im Augenwinkel sah ich Kakashi, der uns aufdringlich musterte. Ich ignorierte seinen Blick und ging mit Leiko und Neji weiter.
"Wenn man weg geht ohne einen Lehrer, ist das irgendwie gruselig.", sagte Leiko, die nach diesem Satz kurz ab ganzem Körper fröstelte. Ich zuckte die Schultern.
"Ich habe das schon oft erlebt... das ist ganz normal für mich.", sagte ich, ihr.
In wenigen Minuten, hatten wir den Wasserfall erreicht. Mir klappte der Mund auf. Es war wunderschön. Die Bäume waren Kahl, aber mit Eis umhüllt. Das Wasser schimmerte beim hinunter fallen und war klarer als im Sommer. Die Steine waren auch mit Eis umhüllt, was aussah, als hätten sich Ranken da rum gewickelt.
Leiko und ich staunten.
"Wunder schöööön!", staunte Leiko. Ich nickte.
"Wie in einem Märchenbuch!", staunte ich. Leiko nickte. Ich ging auf den Wasserfall zu und stellte mich an den Rand. Ich sah hinunter. Alle Erinnerungen von diesem Ort, sah ich vor mir... Der eine Sturz, wo Kakashi mich ins Wasser warf... Der andere Sturz, wo mich Karin ins Wasser warf... wo Tsubasa da hinunter viel... wo ich Trainiert habe... wo ich Meditiert habe, um in meinen Erinnerungen herum zu wühlen... wo mich Tsubasa hoch geflogen hat und dann fallen ließ... wo ich beim Tal des Endes, Hana aufgefangen habe und die Ganster getötet habe...
All diese Bilder waren vor mir, wie als würde ich mir ein Fotoalbum ansehen, oder einen Film gucken.
Ich spürte das jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich zuckte zusammen und sah die Person an. Es war Neji.
"Alles gut?", fragte er leise. Ich realisierte nicht was er meinte. Als mir dann doch etwas feuchtes die Wange hinunter lief, wusste ich was er meinte. Ich hatte geweint. Ich hatte wegen all diesen Erinnerungen geweint, weil da von jedem etwas war... lachen, weinen, schreien, hassen, fürchten, sorgen, erschrecken, erinnern, ermüden...
Schnell wischte ich die Tränen weg und lächelte. Doch eines geschah, womit ich nicht gerechnet hatte... Neji nahm mich Herzlich in die Arme. Und so dumm wie ich war, hatte ich meinen Tränen freien lauf gelassen. Ich hatte die Umarmung erwiedert und einfach geweint. Wie ein hilfloses Kind. Ich wusste nicht warum. Ich wusste nicht für wen. Ich wusste nicht wodurch. Ich wusste nur eines... ich wollte weinen.
Leiko, die, die ganze Zeit dort stand und mich besorgt an sah, schwieg einfach um diesen Moment nicht zu stören. Jedoch störte es jemand anderes.
"Ich störe eure Trauerstunde echt ungern, aber ich will nicht mehr warten!", sagte eine Frau, auf einem Baum. Ich wusch mit meinem Handrücken die Tränen weg und löste mich von Neji's Umarmung. Als ich die Person an sah, hätte ich beinahe meinen halt verloren und wäre in die tiefe gefallen...
Eine Frau mit langen, blonden Haaren, einem Schmalen Gesicht, Hellblauen Augen, großen Brüsten, kurvigen dünnen Körper und einer Engels Rüstung, wo rauf das Wappen des Dunklen Königreichs steht.
"K-Kuraiko?!", brachte ich heraus. Die Frau grinst mich an.
"Hallo, Angel!", grinst sie finster.
"W-was willst du?", schreie ich und versuchte so furchtlos wie möglich zu klingen.
"Ich habe mitbekommen, dass du dich entlich in einen Engel verwandeln kannst! Und darum bin ich hier... um gegen dich zu Kämpfen... Patenkind!", sagte sie ernst.
"Neji, Leiko!", widmete ich mich meinen Freunden.
"Lauft so schnell wie möglich zurück zum Internat! Gebt Kakashi bescheid, dass er alle Schüler in Sicherheit bringen soll!", sagte ich ernst. Neji wollte etwas einwenden, aber ich unter brach es.
"Na los!", schrie ich. Beide nickten und liefen los...
Leiko's Sicht:
Neji und ich liefen durch den Wald. Wir hatten schnell das Internat erreicht. Meine Knie zitterten.
"Was ist passiert?", fragte Kakashi, der plötzlich von irgendwo auftauchte. So schnell wie ein Wasserfall erzählte ich Kakashi was passiert ist und was er machen soll. Er nickte und beeilte sich. Durch eine Sirene schickte er die Schüler in den Sicherheits Keller (der erst nach dem Brand gebaut wurde). Nachdem alle Schüler, ohne Neji und mich, evakuiert wurden, gingen Neji, Kakashi und ich zurück zu Tsukino.
Tsukino's Sicht:
"Was willst du hier?", fragte ich ernst.
"Wie bereits gesagt, will ich dich einfach nur wieder sehen.", lachte sie.
"Du bist nie einfach so ohne Grund hier!", sagte ich gereizt. Sie seufzte und nickte dann.
"Du hast recht... das wär' sonst nicht mein Stil", lachte sie.
"Ich habe vorhin deinem Papi einen kleinen Besuch abgestattet. Um erlich zu sein ist er noch dümmer als sonst geworden.", lachte sie.
"Mein Vater ist nicht dumm!", schrie ich gereizt. Sie sah mich vewirrt an.
"Nicht?.. sonst haben wir uns früher immer gemeinsam über ihn lustig gemacht?! Erinnerst du dich?", fragte sie grinsend.
"Das war bevor du zu einem Darkangel geworden bist!", rief ich wütend. Plötzlich stand sie ganz nah vor mir. Sie packte mein Kinn und drückte es hoch, um sie an zu sehen.
"Du weißt ganz genau, dass du ein Darkangel bist", flüsterte sie. Ich sah sie kurz entsetzt an, bevor ich mich von ihr weg drückte.
"Ich bin kein Darkangel!", rief ich wütend.
"Doch das bist du!", rief Kuraiko wütend.
"Du bist genau wie ich!"
"Ich bin nicht wie du! Das bin ich nicht und werde es auch niemals sein!", schrie ich wütend.
"Ich weiß es! Du hast es doch selber gespürt! Erinnerst du dich?", schrie sie. Ich erstarrte.
"Dieses Kribbeln! Dieses Kribbeln, dass deinen ganzen Körper durchströmt, wenn die Klinge, des Schwertes durch deinen Gegner gleitet und er vor schmerzen schreit! Der Schrei dröhnt in deinen Ohren und es ist berauschend, wenn er verblutet und die mit dem Rücken zu ihn stehst, wärend er stirbt!", schrie sie. Sie holte Luft und öffnete den Mund.
"DAS STIMMT NICHT!", unterbrach ich sie. Tränen sammelten sich in meinen Augen.
"D-das stimmt nicht!", rief ich immer leiser.
Leiko's Sicht:
Wir drei beobachteten die ganze Sache von Tsukino und ihrer Patentante. Tsukino liefen tränen über ihre Wange.
"Komm zu uns! In das Dunkle Königreich! Alle erwarten dich dort!", sagte ihre Tante. Tsukino schüttlete weinend den Kopf.
"NIEMALS!", schrie sie wütend. Ihre Patentante seufzte.
"Eigentlich sollte ich das geheim halten, aber ich habe keine andere Wahl...", seufzte die Blondhaarige Frau. Sie holte tief nach Luft und schrie:
"KOMM MIT ANGEL! DEINE MUTTER WARTET!!"
Tsukino sah hoch und starrte ihre Patentante an.
"M-Mutter?"
"Ja! Sie lebt all die Jahre bei uns versteckt. Damit ihr nicht erfahrt das sie auf unserer Seite ist.", sagte sie ernst. Plötzlich funkelten die Hellblauen Augen, der Blondine und sie verfärbten sich zu einem Giftgrün. Wie hypnotisiert ging Tsukino wankend auf sie zu. Tsukino versuchte da gegen an zu kämpfen, aber die Frau benebelte sie.
"ANGEL! WACH AUF!", ertönte es von Links. Tsubasa und ein Mann tauchten auf, beide waren in Engelgestallt. Plötzlich verlor Tsukino beinahe das Gleichgewicht, aber sie konnte sich noch halten. Sie drehte sich zu Tsubasa und dem Mann.
"V-Vater?! T-Tsubasa!?", brachte sie mit Tränen in den Augen heraus.
"Kuraiko! Lass Angel in ruhe! Ihr werdet sie nicht bekommen!", schrie Tsukinos Vater.
"V-vater...", flüsterte Tsukino. Sie viel weinend auf die Knie und presste ihre Hände an ihr Gesicht.
"Geht es dir gut, Angel?", fragte Tsubasa, der auf sie zu gerannt kam. Wir traten auch aus dem Gebüsch heraus. Tsukino nickte leicht. Kuraiko lachte laut los.
"Na sie mal einer an! Der Besoffene Papi ist da!", lachte sie. Tsukinos Vater sah Kuraiko wütend an.
"Bringt Angel zurück zum Internat! Tsubasa und ich werden uns um Kuraiko kümmern!", rief ihr Vater ernst. Alle nickten. Neji hob die weinende Tsukino hoch und wir liefen zurück. Ich sah noch kurz nach hinten. Kakashi hatte sich zum Kampf bereit gemacht. Tsubasa sah Tsukino kurz besorgt an, als er sich dann Kuraiko widmete. Tsukinos Vater schrie Kuraiko an, was aber nicht zu verstehen war.
Beim Internat angekommen, brachten wir Tsukino in unser Zimmer. Neji setzte sie auf ihr Bett, aber sie löste sich nicht von ihm.
Tsukino's Sicht:
Ich mochte den Geruch von Neji sehr. Ich wollte ihn nicht los lassen. Erstens hatte ich zu große Angst und zweitens fühlte ich mich in seiner nähe sicher. Was das zu bedeuten hatte, wusste ich nicht.
"Alles gut?", flüsterte mir Neji ins Ohr. Ich schüttlete leicht den Kopf.
"N-nichts ist gut!", schrie ich weinend, wärend ich mich noch fester an Neji klammerte.
"Meine Patentante hat mich versucht in ihren Bann zu ziehen! I-ich konnte nicht da gegen ankämpfen! S-sogar Vater und Tsubasa waren gekommen! W-wenn Vater da ist, i-ist das kein gewöhnlicher kampf!", schrie ich schluchzent. Neji streichelte mir behutsam über den Rücken und zog mich an ihn rann.
"Dein Vater wird es hin bekommen! Immerhin verlässt du dich auf ihn.", flüsterte er.
"A-aber was ist, wenn Kuraiko es schafft, mit ihrer Dunkler Kraft, ihn zu besiegen? K-kuraiko besiegt ihre Gegner nicht einfach so, sonder Tötet sie auch noch. S-sie findet es berauschend und ein gutes gefühl, wenn sie jemanden Tötet!", schluchzte ich.
"Wenn du an ihn glaubst, dann schafft er das", flüsterte er beruhigend. Ich lächelte leicht und löste mich von der Umarmung.
"D-danke N-neji!", schluchzte ich lächelnd, wärend ich mir die Tränen weg wusch.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich wäre beinahe vom Bett gefallen, als ich sah, wer ins Zimmer Trat.
"V-vater?!", schrie ich besorgt und rannte zur Tür. Mein Vater hing mit dem Arm an Tsubasa, aber hing geschwächt von ihm weg. Von seinem Kopf kullerte Blut hinunter die auf den Boden tropften. Sein Bein war auf geschnitten und sein Rechter arm war gebrochen. An der Hüfte führte ein Schnitt, der zum Glück nicht all zu groß war. Seine kleidung war zerfetzt, dreckig und Blutig.
Ich stürmte mich mit zitternden Knien auf ihn und nahm ihn von Tsubasa ab.
"W-was ist passiert? W-was ist mit Kuraiko?", fragte ich panisch, wärend ich meinen Vater auf mein Bett legte und ein Tuch hole um seine Wunden zu reinigen.
"Kuraiko wurde schnell besiegt. Sie lag bewusstlos auf dem Boden, aber wir konnten sie nicht gefangen nehmen, weil ein Ritter vom Dunklen Königreich aufgetaucht war.", erklärte Tsubasa kühl. Leiko kam schweigend mit einem Verbandskasten zurück.
Erneut ging die Tür auf und Kakashi trat ein.
"Wie geht es deinem Vater?", fragte er ruhig. Ich hörte an seinem atem, dass er keuchte und erschöpft war.
"Besser! Seine Wunden wurden verarztet und er schläft jetzt.", flüsterte ich. Ich sah zu meinem Vater hinunter. Sein altes geschwächtes Gesicht, schlief, mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Er hatte seine Hand in meine Gelegt und atmete ruhig.
"Wo sind die anderen?"
"Tsubasa ist zurück ins Königreich gegangen, um Bericht zu erstatten und irgendetwas da gegen zu tun. Leiko konnte sich das nicht ansehen, weshalb sie zu ihren Freunden gegangen ist.", erklärte Neji kühl, der auf dem Sofa saß und die ganze Zeit geschwiegen hat.
"Du hättest ihn ins Krankenzimmer bringen sollen.", sagte Kakashi zu mir. Ich schüttlete den Kopf.
"Wenigstens konnte ich heute etwas für ihn tun... all die Jahre tat mein Vater immer etwas für mich. Ich konnte ihn nie helfen, auf zu hören zu trinken..., aber wenigstens könnte ich ihn heute helfen.", sagte ich leise und wieder kamen mir die Tränen.
"A-angel....", flüsterte er erschöpft, wärend er mein Hand fester hielt.
"V-vater?! W-wie geht es dir?", fragte ich besorgt.
"Sehr gut, nachdem du mir geholfen hast.", flüsterte er lächelnd. Ich ließ seine Hand los und schlung weinend meine Arme um ihn. Er erwiederte es mit einem lachen.
"E-es tut mir s-so leid.", schluchzte ich.
"Ach, Angel...", seufzte er.
"Seid wann bist du so eine Heulsuse geworden?", lachte er. Ich löste mich etwas von der Umarmung, um mir die Tränen weg zu wischen.
"Tschuldige!", flüsterte ich. Er lachte nur.
"Herr Hoshishima!", ertönte es von Kakashi.
"Ich möchte sie bitten, lieber im Krankenzimmer noch einmal verarztet zu werden.", sagte Kakashi kühl. Mein Vater nickte und schwang sich langsam aus dem Bett. Er hätte beinahe das Gleichgewicht verloren, aber Kakashi reagierte rechtzeitig.
"S-soll ich mit kommen?", fragte ich besorgt. Beide Schüttelten den Kopf.
"Bleib bitte mit Neji hier. Du kannst ihn später besuchen.", erklärte Kakashi. Ich wollte etwas einwenden, aber ließ es bleiben. Ich nickte mit gesenktem Kopf. Dann waren auch schon die beiden verschwunden. Ich spürte das Neji mich von hinten umarmte.
"Es tut mir leid.", flüsterte er mir ins Ohr.
"W-warum denn?", fragte ich mit erröteten wangen.
"Ich konnte dir wieder nicht helfen! Ich stand einfach da und habe zu gesehen.", sagte er kühl, aber ich hörte etwas Anspannung. Auch wurde sein griff fester. Ich schaffte es dennoch mich um zu drehen um in seine Augen zu sehen. Ich lächelte ihn an.
"Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich gerate doch immer in Schwierigkeiten, da wirst du irgendwann die Gelegenheit haben, mir zu helfen.", lächelte ich. Plötzlich viel ein leichtes Lächeln auf Nejis Lippen. Dieses lächeln war einzigartig, denn dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Er kam mir immer näher. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er legte sein Lippen, sanft auf meine. Ich jedoch stand da wie erstarrt und hatte weit auf gerissene Augen. Erst als ich realisierte was da gerade geschah, löste sich der Kuss. Ich stand immer noch völlig erstarrt, mit hoch rotem Kopf da und starrte Neji an.
"Alles okay?", fragte er besorgt. Ich viel wieder in die Realität. Ich blinzelte ihn vewirrt an und schüttlete leicht den Kopf.
"I-ich... äh... i-ich... äh...", bekam ich verwirrt heraus. Plötzlich war Neji föllig aus der Rolle gefallen. Sein Wangen röteten sich und er sah nervös weg.
"D-das tut mir leid! I-ich hätte dich nicht einfach so küssen sollen! I-ich geh jetzt lieber!", brachte er nervös heraus. Er drehte sich um und ging los. Sofort streckte ich meine Hand nach ihm aus und packte sein Handgelenk. Vewirrt drehte er sich in meine Richtung. Ich warf meine Arme um seinen Hals und zog ihn an mich rann. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und Umarmte ihn fest.
"Schon okay...", flüsterte ich und er erwiederte die Umarmung....
Seidem waren schon mehrere Monate vergangen. Neji und ich waren zusammen. Generell waren die meisten aus meine Truppe mit jemanden zusammen.
Sakura mit Sasuke, Naruto mit Hinata, Shikamaru mit Temari, Lee mit Hana (war schon klar) und Ino mit Sai. Erstaunlicherweise kam Tsubasa wieder auf unser Internat und Leiko hat sich sofort an ihn rann gemacht. Ich hielt das für unmöglich, aber Tsubasa empfand etwas für Leiko, obwohl sie kaum ein Wort miteinander gewechselt haben...
Immerhin verlief dieses Jahr mit kaum noch irgendwelchen Problemen.... Manchmal wurde ich doch den Wasserfall hinunter geworfen, aber entweder rettete ich mich mit meinen Flügeln, oder Neji schaffte es mich noch rechtzeitig auf zu fangen..., aber eines stand fest... Dieser Wasserfall hat etwas gegen mich!!!
Im großen und ganzen, werde ich nächstes Jahr wieder auf die Schule gehen, aber auf keinen Fall in die nähe dieses Wasserfalls gehen...
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Hey...
Tja das wars mit diesem Buch... ich weiß...
Aber ich habe einfach keine Lust mehr dieses Buch zu schreiben... Vielleicht möchte ja irgendjemanden das Jahr zwei weiter schreiben... die Person soll mich dann bitte Privat anschreiben❤ Danke❤.
Ich weiß das ich in die Beschreibung zwei Jahre geschrieben habe, aber ich bin nicht zu unmotiviert dazu....
Immerhin Viel Spaß und hoffentlich "sehen" wir uns in anderen Büchern wieder...
LG eure Al_ice09❤
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