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Kapitel 12. ~Bewusstsein~

Ich spürte das ich auf einem Bett lag. Es roch Stark nach Desenfikationsmittel. Vor meinen innerem Auge war alles zu sehen, weshalb ich im Krankenhaus lag. Ich öffnete langsam meine Augen. Sofort kniff ich sie wieder zu. Das grelle Licht war zu hell. Langsam gewöhnten mich meine Augen an die Helligkeit und ich sah mich um. Ich nahm verschwommen wahr, dass irgendwehr um mich herum war. Sie riefen nach mir, aber es hörte sich so entfernt an. Ich setzte mich langsam hin. Mir dröhnte der Kopf und mir tat der Rücken weh. Plötzlich durchbrach mich ein Schmerz und ich zuckte zusammen. Sofort drückte mich jemand runter und ich lag wieder auf dem Bett.
Langsam wurde alles wieder klarer. Um mich herum waren, Tsunade, Kakashi, Hinata und Neji. Hinata hatte Tränen in den Augen, wärend Tsunade und Kakashi mich ernst und besorgt musterten. Neji stand weiter im Hintergrund und verhielt sich kalt. Ich blinzelte vewirrt umher.
"W-was ist passiert?", krächzte ich mit einer trockener und zittriger Stimme. Obwohl ich wusste was passiert war.
"Du wurdest einen Wasserfall hinunter gestoßen und bist deshalb stark verletzt wurden.", sagte Tsunade so ruhig wie möglich. Ich sah die Decke des Zimmers an.
"Achja... ich erinnere mich...", murmelte ich. Es klopfte an der Tür. Die Tür ging auf und eine Krankenschwester trat ein. Sie verbeugte sich kurz.
"Auch wenn Sie es wissen sollten, aber ich muss Sie bitten Tsukino in ruhe zu lassen. Sie braucht ruhe.", sagte die Schwester. Alle nickten.
"Wir gehen gleich. Neji, Hinata, wartet mit der Schwester bitte draußen. Wir müssen noch kurz mit Tsukino reden.", sagte Tsunade. Die Krankenschwester wollte etwas einwenden, aber schwieg. Neji, Hinata und die Schwester verschwanden nach einer verbeugung, draußen.
"Warum hast du nicht versucht dich zu retten?", fragte Tsunade ungeduldig. Sie wollte schon die ganze Zeit diese Frage heraus lassen.
"Du kannst das doch, warum?", fragte sie besorgt. Ich setzte mich langsam hin.
"Ich wollte nicht, das alle von mir erwarten ich sei perfekt. Ich bin hier auf das Internat gekommen um weiterhin ein normales Leben zu führen, und nicht um angelotzt zu werden, wie gut ich bin.", erklärte ich.
"Ich kann eigentlich keine starken Jutsus, aber ich habe viele Kämpfe gesehen und somit auch viele Fingerzeichen. Ich erinnere mich einfach nur an die Jutsus und stelle sie mir vor. Dann 'Kopier' ich sie und hoffe das sie funktionieren.", sagte ich traurig.
"Ich will einfach nur ein normaler Shinobi(?) werden und Konoha beschützen.", erzählte ich. Es blieb still. Tsunade ging einfach.
"Danke, dass du mich aus dem Wasser geholt hast.", sagte ich, mit einem schwachen lächeln.
"Das ist doch meine Pflicht, außerdem wär es noch schlimmer aus gegangen.", lachte er. Ich nickte. Kakashi winkte kurz und verließ auch das Zimmer. Ich legte mich wieder hin. Nach ein paar Minunten, war ich eingeschlafen.

Es klopfte. Ich fuhr hoch und sah mich vewirrt um. Dann seufzte ich.
*Ich bin ja im Krankenhaus.*
Es klopfte erneut.
"Ja?", rief ich. Die Tür wurde aufgeschoben. Hinata trat ein. Ich lächelte leicht. In ihren Augen sammelten sich Tränen. Ich hob meinen Arm, als Bedeutung, sie zu Umarmen. Sie zögerte nicht und lief auf mich zu. Ich nahm sie fest in die arme, wärend sie immer mehr weinte.
"Ist ja gut.", sagte ich sanft.
"Ich bin ja da.", beruhigte ich sie.
"I-ich h-hatte g-große A-Angst.", schluchzte sie. Ich sagte nichts und umarmte sie fester.
"Tut mir leid!", flüsterte ich leise. Plötzlich riss sie sich aus der Umarmung.
"Dir tut es leid? M-mir! Tut es leid! Ich konnte dir nicht helfen! Ich stand nur hilflos da und habe geheult!", rief Hinata. Ich lächelte besorgt.
"Ist jetzt auch Egal. Ich bin noch am Leben und du auch. Also beruhig dich wieder.", lächelte ich leicht. Hinata nickte und Umarmte mich wieder.

Hinata hatte sich nach einer weile beruhigt. Wir redeten noch eine Weile, als sie dann auf ihr Zimmer gehen musste. Ich war erneut alleine.

Mir wurd das Essen gebracht und ich wurde noch einmal untersucht. Danach legte ich mich schlafen. Der Tag war dann auch schon vorüber.

Ich bekam um sieben mein Frühstück und wurde dann noch einmal untersucht. Paar Minunten später wurde erlaubt, dass ich wieder zum Unterricht darf. Ich war schnell wieder auf den Beinen. Zwar habe ich Krücken mit bekommen, damit mein Rücken keine große Last bekam.

Ich klopfte an der Klassenzimmer Tür.
"Herein?", hörte ich Kakashi. Es wurde still. Ich schob die Tür auf und lächelte.
"Entschuldigt die verspätung.", lächelte ich.
"Setz dich einfach.", lächelte Kakashi. Ich nickte und hinkte zu meinem Platz. Alle staunten oder musterten mich. Ich ignorierte es so gut wie möglich.

Pause:
Ich war die letzte (außer der Lehrer) die den Klassenraum verließ.
"Tsukino?", rief Kakashi. Ich drehte mich um.
"Ja?", fragte ich.
"Hast du von den Ärzten eine Bescheinigung bekommen, oder so ähnlich, damit ich bescheid weiß?"
Ich nickte. Ich kramte einen Zettel aus der Hosentasche und verschwand.

Hinata wartete draußen auf mich.
"Danke für's Warten.", lächelte ich. Sie winkte ab.
"Komm, Neji wartet auf uns.", lächelte sie. Ich nickte und wir gingen unter den Kirschbaum. Wir setzten uns und Neji erzählte uns etwas.

ACHTUNG! Tussi Alarm!

Eine Gruppe verwöhnter Gören, kamen auf uns zu.
"Ihr solltet lieber einen Abgang machen, das ist nähmlich mein Platz.", sagte das Blondhaarige Mädchen in der Mitte.
"Oh, sorry..., aber da steht dein Name nicht drauf, also ist das auch nicht deine Bank.", sagte ich mit einer extra höheren Stimme. Das Mädchen sah mich wütend an.
"Für was hälst du dich eigentlich? Ich bin hier die beste, also leg dich nicht mit mir an.", drohte sie mir.
"Bei was? Den Schulleiter einen Batzen Geld geben um somit auf einem kleinen Zettel stehen haben: Ich bin die Beste auf der Schule, wer mich angreift bekommt Geld und ich habe gewonnen.", sagte ich und fuchtelte mit den Händen. Das Mädchen war dabei mir ins Gesicht zu schlagen. Ich hielt ihre Faust einfach Fest.
"Ach bitte... ich habe besseres gesehen... Und deinen Doppelgänger hinter mir kenne ich auch schon.", sagte ich gelangweilt. Sie sah mich entsetzt und wütend an. Ihre Truppe ging einen Schritt zurück.
"Versuch ja niemals, dich für das beste zu halten, denn niemand ist perfekt, auch nicht ich.", nach diesem Satz drückte ich meine Hand nach vorne und sie rutschte den Boden, einige Meter, entlang. Sofort war sie wieder auf dem Beinen. Mit einem Fingerschnipsen, rief sie ihre Truppe zusammen.
"Beim nächsten mal bist du fällig!", drohte sie mir wütend.
"Oh.... ich bekomme Angst!", sagte ich sarkastisch. Sie drehte sich um, warf ihre Haare nach hinten und ging.
"Kotz", sagte ich genervt.
"Verwöhnte Göre! Erstick' an deinem Geld.", fluchte ich genervt.
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Hi Leute,
Ich finde es seht toll, das ihr dieses Buch ließt, zwar nicht so viele, aber immerhin einige😁😄😅

Ich hoffe euch gefällt das Buch?

Tipps, Ideen, Verbesserungsvorschläge und Co. sind immer erwünscht.

LG eure Al_ice09 ❤

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