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„Jimin."

„Jimin."

„Jimin!"

„Jiiiimmiinn!!"

„Oh Gott, was willst du Tae?", schrie ich genervt, während ich meine Kopfhörer wegpackte.

„Was ist heute los mit dir?", fragte er.

„Nichts, was soll denn los sein"

„Keine Ahnung, deswegen frage ich ja dich."

„Hm. Was wolltest du jetzt?"

„Ach, nichts. Nur ein bisschen dich nerven", antwortete er und lächelte breit.

„Ich hasse dich" sagte ich und öffnete die Tür zum Klassenzimmer, in welchem bereits Jungkook saß.

Als er mich bemerkte, zuckte er kurz zurück, wandte seinen Blick jedoch schnell wieder auf sein Handy. Er sah abgespannt aus - sehr angespannt. Was mit dem wohl los war?

Schnell schüttelte ich meinen Kopf. Ich sollte mir echt keine Gedanken um ihn machen.

Ich setzte mich auf meinen Platz neben Taehyung und seufzte.
„Alles okay?", Tae blickte mich sorgenvoll an.
Ich nickte nur „ja klar." Wenn wir mal von diesen seltsamen Zettel mit dieser Nachricht und dem Gefühl, dass ich beobachtet werde absahen, dann war wirklich alles super!

Es schellte zur ersten Unterrichtsstunde.
Meine Klassenkameraden kamen herein, so wie auch unser Lehrer, welcher sofort mit dem Unterricht begann. Darauf konnte ich mich jedoch so null konzentrieren. Wer könnte das auch in so einer Situation?
Selbst in der Schule fühlte ich mich beobachtet.

Nachdem ich dann irgendwie den Tag überstand, wollte ich direkt nach Hause.
Also machte ich mich auch schnell auf den Weg. Dabei hätte ich beinahe einen Nervenzusammenbruch gehabt, da ich überall Schritte hörte. Irgendwer folgte mir, aber ich hatte keine Ahnung wer.

Ich lief mit Kopfhörern in den Ohren zu meiner Wohnung und rannte dabei in eine Person.
Erschrocken entschuldigte ich mich bei dem kleinen Mädchen, in welches ich hineinlief und ging weiter. Peinlich.

Ich nahm mein Handy um auf die Uhr zu schauen. Es war 17 Uhr 57. Jetzt mal ehrlich, die Schule dauerte viel zu lange.
Es wurde bereits dunkel und ich lief in Unmengen von Leuten hinein, was unglaublich peinlich war.
Als ich dann aber meine Wohnung von weitem erkennen konnte, schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Endlich.

Genau in dem Moment, als ich das Gebäude betreten wollte, wurde ich an meinem Arm gepackt. Bevor ich schreien konnte, hielt mir jemand den Mund zu.
Ich konnte nicht erkennen wer das war, da es bereits extrem dunkel war.

Ich spürte nur noch wie mir diese Person etwas in meinen Arm rammte und sich meine Augen schlossen.

Was war hier los..? Starb ich jetzt etwa..?

Irgendwann öffneten sich meine Augen jedoch wieder. Es dauerte nicht lange bis ich realisierte, dass ich in einem kalten, alten und verlassenen Gebäude an einem Stuhl gefesselt wurde.

N o r m a l.

Wieder hörte ich Schritte. Doch diesmal kamen sie von vorne auf mich zu. Eine schwarz bekleidete Gestalt kam immer näher. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, da es mit einer Maske bedeckt war.

Meine Augen weiteten sich, als ich die Schusswaffe in seine Hand bemerkte.

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