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Die Suche nach meinen Eltern

,,Hey du! Was machst du da?" fragt mich ein Mann. ,,Ich, ich schaue mir nur die Schiffe an." ,,Fass aber ja nichts an verstanden?" ,,Ja ok."
Schon lange ist es mein Traum mal eine Reise mit einem Schiff  zu machen, aber ich noch nicht alt genug, wieso bin ich erst 14 und so eine Schiffsfahrt darf man erst machen, wenn man 17 Jahre alt, also volljährig, ist. Ich muss noch 3 Jahre warten. Als ich mich umdrehe sehe ich, wie jemand eine große Kiste trägt und ich gehe fasziniert zu diesem Mann hin und als er die Kiste hinstellt frage ich:,,Was ist in der Kiste drin?"
,,Wir haben sie noch nicht auf gemacht." antwortet der Mann. Er sieht sehr nett aus mit seinem rundförmigen und lächelnden Gesicht und sofort umgibt mich dieses Gefühl von wärme, dass ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Zum letzten Mal als meine Mutter mich anlächelte, genauso wie der Mann. Leider sind meine Eltern schon lange verschollen und ich lebe deshalb seid fast 4 Jahren auf der Straße. Ich habe mir sogar ein kleines Versteck gebaut. Es besteht aus alten Kisten, die weggeschmissen wurden. Ich habe mir die größten rausgesucht und mir darin ein Bett gebaut. Dieses habe ich mit Blättern weicher gestaltet.
Ich habe aus den anderen Kisten noch eine kleine „Küche" gemacht, also eigentlich kann man dort nur Fisch braten den ich mit einer Angel, die ich irgendwo gefunden habe, fange. Ich habe auch noch so eine Art Badezimmer indem eine Sitz ist, wo ein Loch drin ist in das man dann sein Geschäft verrichtet. Ich komme mittlerweile damit ganz gut klar, aber ich musste mich auch erst daran gewöhnen.
Jetzt muss ich aber zurück zum Versteck, weil es schon dunkel wurde und dann laufen hier überall betrunkene Leute rum und ich habe wirklich gar keine Lust, dass mich irgendwer überfällt. Also gehe ich nach Hause. Ich will gerade hineingehen doch da sitzt ein Mann und ich habe ihn schon irgendwo gesehen.
Es ist der Mann mit dem Fass den ich vorhin gesehen habe. ,,Na alles gut bei dir Napoleon." fragt er mich. ,,Woher kennst du meinen Namen und was machst du hier." ,,Ich kenne deinen Namen, weil, sagen wir so, ich kannte deine Eltern ziemlich gut."
Gespanntes schweigen in dem ich ihn einfach nur anstarre, weil es für mich unmöglich ist zu begreifen was er eben gesagt hat. ,,Das ist..." doch unterbricht mich:,,Unglaublich für dich, nehme ich an." ,,Ja so könnte man es ausdrücken." gebe ich geschockt zurück. ,,Ich glaube sie können verstehen, dass ich ihnen nicht glaube..." fange ich an, doch er unterbricht mich wieder. ,,Ja das glaube ich dir, aber ich kannte sie nun mal." ,,Dann können sie mir sicher ein paar Fragen beantworten." ,,Klar"
,,Gut, wie hießen sie?" ,,Julia und Cornelius." Schitt, das ist richtig. ,,Wie alt waren sie als sie verschwunden gegangen sind?" ,,42" Oh fuck, das ist auch richtig. ,,Wie war der Nachname von ihnen?" ,,Finnigen." ,,Ok, jetzt glaube ich ihnen zu 100 Prozent, weil das hätte niemand wissen können ohne meine Eltern zu kennen."
Ok ich gebe zu ich bin sehr aufgeregt jemanden zu treffen der meine Eltern kannte. Ich weiß nicht ob mein Gehirn das mitmacht, aber ja. Ey, das ist wirklich unglaublich, dass er meine Eltern kennt.
,,Nun ich mache bald eine große Reise mit meinem Schiff und zufälligerweise, genau dorthin das Schiff deiner Eltern damals hinfuhr, also habe ich mir überlegt dich einzuladen und dich fragen ob du mitkommen willst." Alles dreht sich. ,,Ja,ja,ja. Natürlich möchte ich mit. Auf jeden Fall. Oh man ich bin so aufgeregt." ,,Das glaube ich dir. Möchtest du heute Nacht nicht bei mir schlafen."
,,Ja gerne, aber wie heißt du eigentlich?" ,,Ich, ich heiße Julius." ,,Aber ja gerne, ich muss nur noch meine Sachen holen." Das war schnell erledigt, denn ich besitze nicht viel. Es ist unfassbar und mein Gehirn kann immer noch nicht arbeiten. Dieser Mann, er kann mir helfen meine Eltern zu finden, denn ich bin mir zu 99,999 Prozent sicher, dass die Beiden noch am Leben sind.
———Bei ihm zuhause————
,,Wo kann ich denn schlafen?" ,,Dort drüben." Das ist so gemütlich, viel gemütlicher als bei mir. Oh, diese Nacht werde ich endlich mal richtig ausschlafen können. ,,Können wir nochmal kurz reden?" fragt Julius. ,,Ja klar." ,,Also erst einmal das ist meine Frau Cornelia. Sie macht uns was zu essen während wir reden.
Genau wegen der Schifffahrt, ich glaube du weißt, dass du eigentlich noch zu Jung bist um mitfahren zu dürfen, also habe ich mir überlegt, dass wir dich in meiner Kajüte verstecken. Ich habe ein Doppelbett. Wenn andere kommen mach nicht auf ok. Da man entweder den Schlüssel braucht oder einer macht von innen aufmachen muss, können wir einfach ein Passwort benutzen. Nämlich: Bierfass, ok?"
,,Ja ok" ,,Also wie ist das Passwort?" ,,Bierfass." Ich bin schon so aufgeregt. Erstens fahre ich endlich auf einem Schiff und das noch unerlaubt. Und zweitens ich habe die Chance meine Eltern endlich wieder zu finden. ,,Achja und Cornelia kommt auch mit." fügt er noch rasch hinzu. ,,Das Essen ist unglaublich lecker." sagt Julius. ,,Da kann ich nur zustimmen." ergänze ich. ,,Dann ab ins Bett." sagt Cornelia:,,Wir müssen morgen früh raus."
———Am Hafen angekommen———
,,So hier ist das Schiff. Ich gehe vor und Cornelia, du deckst uns von hinten." sagt Julius. Wir gehen los und Cornelia bewacht ihn von hinten. Sie waren sicher im der Kabine angekommen und nach und nacht trudeln auch die anderen Schifffahrtsgesellschaftsmitglieder ein.
,,Das Schiff wird um neun losfahren." ,,Ok" Nun ist es neun und wir fahren los. Es ist ein tolles Gefühl ist es Schiff zu fahren. ,,Wir werden Morgenfrüh ankommen." ,,Ok. Ich liebe es hier zu sein, Schiff fahren ist total toll." meine ich. ,,Gut das wir dir eine Freude machen konnten." antwortet Cornelia.
———Am Ziel angekommen———
,,Ich muss los!" sage ich sofort. ,,Warte bitte." sagt Julius:,, Wir müssen dir noch etwas erzählen!" ,,Was denn?" frage ich sie. ,,Du wirst deine Eltern nicht finden, wenn du hier herumläufst." ,,Wieso?" ,,Weil...weil...weil, wir deine Eltern sind." sagt Julius. Es dauert eine Weile bis ich begreife was er da sagt. Stille.
,,Sieh mal. Hast du die Ähnlichkeit zwischen den Namen nicht erkannt?" fragt Cornelia. ,,Um ehrlich zu sein: Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht. Aber erklärt wie?" ,,Also..." beginnt meine Mutter,,Ich wollte damals schon lange deinen Vater suchen, aber ich konnte dich als Baby nicht einfach so dort lassen. Also wartete Ich bis du was älter warst, um auf dich aufzupassen.
Ich habe deinen Vater vor ein paar Wochen gefunden und wir sind sofort zurück gefahren, aber wir wollten es dir nicht sofort sagen, sondern erst wenn wir hier sind." ,,Wieso ausgerechnet hier?" ,,Weil wir dieses Land gekauft haben und es nun bebauen wollen und hier leben." antwortet mein Vater.
,,Ihr habt mir so gefehlt, wisst ihr das?" ,,Ja, wir dich auch".
                              E—N—D—E
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1148 Wörter und
dafür dass ich gar keine Ahnung von der Entdeckerzeit habe ist die Geschichte, meiner Meinung nach garnicht so schlecht geworden.
@Raphael88091  es tut mir Leid das ich es nicht gebacken bekommen habe normal zu schreiben.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
LG Alleswisser

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