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The Castle where things dissapeer

Es war einmal ein kleines Mädchen namens Elara, das in einer majestätischen Burg hoch über den Hügeln eines weitläufigen Königreichs lebte. Diese Burg, bekannt als die Burg der verlorenen Gegenstände, war nicht nur für ihre prachtvolle Architektur berühmt, sondern auch für ein seltsames Phänomen, das sich in ihren Mauern abspielte. Zahlreiche Gegenstände verschwanden auf mysteriöse Art und Weise, und niemand konnte sich erklären, wohin sie gingen.

Elara war das einzige Kind des Burgherrn, Lord Aric, und verbrachte ihre Tage damit, die endlosen Hallen und Gemächer der Burg zu erkunden. Die Wände waren mit Gold verzierten Gemälden  vergangener Herrscher und Legenden geschmückt, während die Gänge von faszinierenden Statuen und kunstvollen Teppichen gesäumt waren. Doch trotz all dieser Pracht spürte Elara stets eine unheimliche Präsenz, als ob die Burg selbst ein lebendiges Wesen wäre, das ihre Anwesenheit spürte. 

Eines Tages verschwand Elaras geliebtes Spielzeug, ein hölzernes Pferdchen, das sie von ihrem verstorbenen Großvater geschenkt bekommen hatte. Als sie bemerkte, dass es weg war, wurde sie wütend und traurig und sie durchsuchte daraufhin die weitläufigen Räume der Burg und fragte jeden Bediensteten, ob sie es gesehen hatten, doch niemand konnte ihr helfen. Frustriert und traurig beschloss Elara, sich selbst auf die Suche zu begeben. Mit einer leuchtenden Fackel in der Hand wagte sie sich in die dunkelsten Ecken der Burg, wo das Licht kaum hinreichte.

In einem vergessenen Flügel der Burg entdeckte Elara eine kleine Tür, die von jahrelangem Staub und Spinnweben verhüllt war. Sie öffnete sie vorsichtig und betrat einen Raum, der von einem diffusen Schein erleuchtet wurde. Ein seltsamer, nebliger Nebel schwebte in der Luft, und Elara spürte, wie die Luft um sie herum sich verdichtete. In der Mitte des Raumes befand sich ein riesiges, antikes Spiegelportal, das sie wie gebannt anstarrte. Sie sah ihr eigenes Spiegelbild, doch es schien eine unbestimmte Traurigkeit zu reflektieren. Es schien so, als würde es ihre verletzteste Seite zeigen.

Während sie den Spiegel betrachtete, hörte sie eine leise, klagende Stimme, die aus den Tiefen des Raumes zu kommen schien. "Wer wagt es, meinen Raum zu betreten?" Elara schreckte zurück, doch ihre Neugier überwog ihre Angst, und sie antwortete zögernd: "Ich bin Elara, die Tochter von Lord Aric. Ich suche mein verlorenes Spielzeug." Die Stimme antwortete in einem traurigen Ton: "Verlorene Dinge finden ihren Weg hierher. Sie werden Teil des Fluchs, der diese Burg heimsucht."

Elara wagte es, näher an den Spiegel heranzutreten und bemerkte plötzlich, dass ihr Spielzeugpferdchen in der spiegelverkehrten Welt hinter dem Portal gefangen war. Es stand auf einer schimmernden, unsichtbaren Oberfläche und schien verängstigt und verloren. Elara erkannte, dass all die vermissten Gegenstände der Burg hier gefangen waren, gefangen in einer Parallelwelt, die durch den Fluch der Burg erschaffen worden war.

Entschlossen, ihr Spielzeug zu retten und die verlorenen Gegenstände zu befreien, beschloss Elara, den Fluch zu brechen. Sie erinnerte sich an die Geschichten ihrer Großmutter über uralte Zaubersprüche und Geheimnisse, die in den Mauern der Burg verborgen waren. Mit Mut und Entschlossenheit begab sie sich auf eine Reise durch die Geschichte ihrer Familie und ihrer Ahnen, um das Geheimnis des Fluchs zu ergründen.

Nach vielen Tagen des Lernens und Forschens gelang es Elara schließlich, einen alten Bann zu lösen, der die verlorenen Gegenstände gefangen hielt. Der Nebel lichtete sich, und das Spiegelportal schloss sich langsam, während die vermissten Gegenstände wieder in ihre ursprünglichen Räume zurückkehrten. Elara fand ihr Spielzeugpferdchen und lächelte erleichtert, als es sich in ihre Arme schmiegte.

Von diesem Tag an hörten die mysteriösen Vorfälle in der Burg auf, und Elara wurde als Heldin, die den Fluch gebrochen hatte, von ihrem Vater, den Bediensteten und den Wachen gefeiert. Sie verstand nun, dass die Burg der verlorenen Gegenstände ein Ort war, der eine lange Geschichte der Trauer und des Verlusts verbarg, aber auch der Hoffnung und des Mutes, der sie schließlich befreite. Elara wusste, dass sie nun die Hüterin dieser Geschichten und des Erbes ihrer Familie war und dass die Geheimnisse der Burg nie vergessen werden sollten.

Noch viele Jahre später fragte Elara sich, wie dieser Fluch eigentlich entstanden ist und warum ihn keiner zuvor gebrochen hatte. Schließlich gab es den Fluch schon weit vor ihrer Geburt, denn ihre Großmutter hatte ihr immer Geschichten über einen Fluch, der aus Trauer entstanden sei, erzählt. Da sie unbedingt herausfinden wollte, wie der Fluch genau entstanden ist, suchte sie weiter und weiter in der Bibliothek nach antworten auf ihre Frage.



/719 Wörter; veröffentlicht am 30.10.23 um 13:48


Hi Leute, ich hoffe euch gefällt diese Story, den ich hab mir echt Mühe gegeben.

Bitte Votet sie und schreibt mir gerne Feedback in die Kommis. 

Danke<3333


Btw. dies ist die Abgabe zu dem Wettbewerb "917 Star" von @leanutpeanut (leanutpeanut). Ich hoffe die Story gefällt dir und Sorry, dass ich sie erst kurz vor der Abgabefirst abgegeben hab, ich war mehr als ne Woche krank und konnte nicht an dieser Story schreiben.

Bye<333

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